Why do you play with me?

By crazy-jessy91

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~°3. Platz beim Goddess Award 2018! °~ ! Achtung, Auftreten von sexuellen Handlungen ! Zweiter Teil von "The... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Epilog
Danke!!!

Kapitel 40

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By crazy-jessy91

"Süße, machst du mir bitte drei Bier?", ruft mir ein junger Mann über den Tresen zu und lächelt mich verschmitzt an.
Es ist Samstagabend und die Bar ist brechend voll.
Heute hat unsere Stamm-Band wieder einen Auftritt bei uns und es werden von Mal zu Mal immer mehr Gäste, die sich den Auftritt ansehen möchten.
Da haben wir ja wirklich einen Glückstreffer gelandet!

Ich öffne drei Flaschen Bier und reiche sie dem zugegeben gutaussehenden Typ vor mir.
Als er mir das Geld hinlegt, liegt noch eine Visitenkarte dabei.
Jason McLee
Architekt
Ich schaue ihn fragend an und ernte dafür ein breites Grinsen.
"Falls du mal Lust auf eine unvergessliche Nacht hast!"
Er zwinkert mir nochmal zu und will dann verschwinden, aber ich halte ihn auf.
"Hey, warte mal!", rufe ich laut, damit er mich über die Musik überhaupt hören kann.
Als er sich wieder zu mir umdreht, kann ich sofort ein siegessicherens Grinsen auf seinem Gesicht erkennen.
Seine eisblauen Augen sind fest auf mich fixiert.
Bevor er sich mit den Ellbogen am Tresen abstützt, fährt er sich mit einer Hand durch sein hellblondes Haar.
Gutaussehend ist er auf jeden Fall, aber trotzdem nicht mein Beuteschema.
"Eine unvergessliche Nacht also?", frage ich lächelnd und ziehe eine Augenbraue nach oben.
Sein Grinsen wird breiter, als er sich näher zu mir herüber beugt.
"Ohja, das garantiere ich dir."
Der scheint ja echt von sich überzeugt zu sein!
Ich drehe die kleine, graue Karte in meiner Hand hin und her und tue so, als würde ich ernsthaft überlegen, lasse ihn dabei auch nicht aus den Augen.
Der Typ scheint sich am Ziel zu fühlen, denn er streckt eine Hand nach mir aus und greift sich eine Haarsträhne von mir, die sich aus meinem Zopf gelöst hat.
"Hör auf, darüber nachzudenken. Sei spontan, sag Ja und ich warte nach deiner Schicht gleich neben der Tür auf dich."
Einen Moment schaue ich ihm noch in die Augen, tue so als würde ich wirklich mit mir ringen.
Einen Augenblick später, reiche ich ihm das Kärtchen wieder.
Auf seinem Gesicht macht sich leichte Verwirrung breit, aber das versucht er sich nicht anmerken zu lassen.
"Sorry, aber ich hab kein Interesse. Ich habe meinen Prinz Charming schon gefunden und entschuldige, dass ich das jetzt sage, aber dem kannst du leider nicht das Wasser reichen."
Chrissy, die seit einigen Minuten neben mir steht und das Gespräch mitbekommen hat, fängt an zu lachen.
Jason vor mir, findet das aber alles andere als lustig.
"Und warum zum Teufel sagst du das nicht gleich und flirtest stattdessen noch mit mir?!", keift er sichtlich angepisst.
Ich zucke nur mit den Schultern und lächle ihn unschuldig an.
Ich bin inzwischen zwar in einer festen Beziehung, aber mit Männern spielen, tue ich immer noch gerne.
Allerdings nicht mehr so wie früher.
Beleidigt dreht er sich um und verschwindet in der Menge.
"Wow, Resa. Du hast es immer noch drauf! Ich muss sagen, für eine Sekunde hab selbst ich dir abgekauft, dass du ernsthaft mit ihm flirtest."
Chrissy lacht immer noch, während sie einen Cocktail zubereitet.
Ich grinse vor mich hin und bediene dann endlich weiter.

Irgendwann nach dreiundzwanzig Uhr wird es langsam etwas ruhiger.
Während Chrissy noch einige Gäste bedient, fange ich schonmal an hinter der Bar etwas sauber zu machen.
"Bekomme ich ein Bier?", höre ich plötzlich jemand sagen und sofort schleicht sich ein Lächeln auf mein Gesicht.
Ich drehe mich um und schaue geradewegs in das hübsche Gesicht von Robert, der es sich auf einem Barhocker bequem gemacht hat.
Er trägt ein graues Hemd, von dem er die obersten drei Knöpfe geöffnet hat und auch die Ärmel hat er sich bis zu den Ellbogen hochgekrempelt.
Er sieht etwas müde aus und kommt jetzt wahrscheinlich erst von der Arbeit.
Ich nehme aus dem Kühlschrank zwei Flaschen Bier, öffne sie und umrunde den Tresen, damit ich mich zu ihm setzen kann.
Ich reiche ihm eine Flasche und stoße dann wortlos mit ihm an, bevor ich einen großen Schluck trinke.
Robert lässt mich dabei keine Sekunde aus den Augen und obwohl er wirklich müde und fertig zu sein scheint, versucht er sich das nicht anmerken zu lassen und lächelt mich herzlich an.
"Ist alles in Ordnung?", frage ich etwas leiser, damit uns sonst keiner hören kann.
Robert nickt und fährt sich mit einer Hand durch die Haare.
"Ja, alles gut. War nur ein anstrengender Tag. Die Verhandlungen mit einem neuen Kunden sind anstrengender als ich gedacht hätte.", erklärt er mir und nimmt dann einen großen Schluck.
Ich glaube ihm, denn so erledigt habe ich ihn schon länger nicht mehr gesehen.
Normalerweise blüht er förmlich in seinem Job auf.
Ich stelle meine Flasche auf dem Tresen ab und stehe auf.
Ich gebe ihm einen kurzen Kuss auf den Mund, den Robert sofort vertiefen möchte, aber ich löse mich gleich wieder von ihm.
"Lass mich hier noch schnell fertig machen, dann können wir los."

Weil inzwischen kaum noch Kundschaft da ist, räume ich nur noch schnell meinen Arbeitsplatz auf und gebe Chrissy dann Bescheid, dass ich abhaue.
Sie nickt einverstanden, wünscht uns noch einen schönen Abend und widmet sich dann wieder einem jungen Gast, mit dem sie offensichtlich am Flirten ist.
Ich schnappe mir von hinten noch schnell meine Tasche und gehe zurück zu meinem Freund.
"Können wir?", fragt er und allein an seinen Augen kann ich sehen, woran er gerade denkt.
Grinsend nicke ich und greife nach seiner Hand, um ihn von seinem Hocker zu ziehen.

Seit dem Besuch meiner Eltern, was mittlerweile schon über vier Wochen her ist habe ich das Gefühl, Robert und ich sind uns noch näher gekommen.
Die Verbindung zwischen uns ist noch stärker geworden.

Kaum haben wir die Bar verlassen, packt Robert mich und zieht mich an seine starke Brust.
Einen Augenblick schauen wir uns einfach nur in die Augen, aber dann können wir uns nicht mehr beherrschen und pressen unsere Münder hungrig aufeinander.
Robert's Hände wandern zu meiner Taille, ziehen mich noch dichter an ihn ran, während er unseren Kuss weiter vertieft.
Ich würde am liebsten jetzt sofort über ihn herfallen!
Robert, der wohl den gleichen Gedanken hat wie ich, löst sich von mir, schaut sich kurz um und greift dann grinsend nach meiner Hand.
Eigentlich gehe ich davon aus, dass er mich zu seinem Wagen bringt, um dann schnell nach Hause zu fahren, aber mein Freund hat einen anderen Plan.
Wir überqueren die Straße und als mir dämmert, wo er mich hinführt, muss ich automatisch Lächeln und Vorfreude macht sich in mir breit.
Er führt mich in den kleinen Park, gegenüber der Bar.
Dort sind wir damals spazieren gegangen, nachdem Robert wochenlang wie vom Erdboden verschluckt war und dann plötzlich mit Blumen in der Bar aufgetaucht ist.

Eilig durchqueren wir die Grünanlage, bis wir ungefähr in der Mitte angekommen sind.
Hier ist es fast komplett dunkel, da es hier nicht viele Lampen gibt.
"Seit ich dich vorhin mit diesem kurzen Röckchen gesehen habe, kann ich nur noch daran denken wie ich ihn dir hochschiebe, deinen Slip zur Seite zerre und dich hart ran nehme!" raunt er mir zu, als wir stehen bleiben und haucht zarte Küsse auf meinen Hals.
Ich neige meinen Kopf etwas zur Seite, damit er mehr Platz hat und schließe genüsslich meine Augen, während seine Erektion hart gegen meinen Oberschenkel drückt.
Robert schiebt mich einige Schritte weiter nach hinten, bis ich einen Widerstand an meinem Rücken spüre, was wohl ein Baum zu sein scheint.
Seine großen Hände erkunden rastlos meinen Körper, während wir uns innig küssen.
Ich lasse meine Hände nun ebenfalls wandern.
Von seiner gut durchtrainierten Brust, über seinen Bauch, bis ich mein Ziel erreicht habe.
Sobald ich seine Hose ertastet habe, öffne ich ungeduldig zuerst den Knopf und im Anschluss sofort den Reißverschluss, damit ich sie ihm ein Stück nach unten schieben kann.
Robert, der sich inzwischen wieder ausgiebig um meinen Hals kümmert, knurrt erregt auf, als meine Hand durch den Stoff der Boxershorts seinen Schwanz berührt und massiert.
Er drückt mir sein Becken weiter entgegen, um den Druck zu erhöhen und stöhnt dabei immer wieder meinen Namen.
Langsam werde ich unglaublich ungeduldig, deshalb ziehe ich ihm nun auch die Boxer bis zu den Knien herunter und verschränke anschließend meine Hände in seinem Nacken.
"Baby, ich kann nicht länger warten! Ich will endlich in dich eindringen!", haucht er mir mehr als erregt ins Ohr und legt seine Hände unterhalb meines Hintern an meine Oberschenkel.
"Bist du bereit für mich?", fragt er mich rau.
"Mehr als bereit!", hauche ich atemlos.
Robert knurrt erregt und hebt mich langsam hoch.
Ich schlinge meine Beine um seine Taille und stöhne schon auf, als ich seinen Schwanz an meinem Eingang spüre.
Robert hebt mich ein Stück weiter hoch, schaut mir tief in die Augen und senkt mich ganz langsam wieder nach unten, im perfekten Winkel, damit er so Stück für Stück mein erregtes Fleisch dehnen und tief in mich eindringen kann.
Wir schauen uns dabei fest in die Augen und ich unterbreche unseren Blickkontakt erst, als er sich fast komplett aus mir zurück zieht, nur um dann schnell und fest wieder in mich zu stoßen.
"Das hier dient nur dazu, um unsere Lust zu stillen, Baby! Sobald wir zuhause sind, werde ich dich verwöhnen!", raunt er mir zu und fängt im gleichen Augenblick an, mich schnell zu stoßen.
Die harte Rinde des Baumes , drückt sich zwar hart in meinen Rücken, aber das interessiert mich gerade herzlich wenig.
Ich umschlinge die Taille meines Freundes noch fester mit meinen Beinen, damit ich mehr Halt habe und versuche jedem seiner Stöße entgegen zu kommen, um ihn noch tiefer in mir zu spüren und somit unsere Lust noch weiter anzuheizen.
Wir sind beide so sehr erregt und auf das fixiert, was wir gerade tun, das es nicht lange dauert, bis wir kurz vor unserer Erlösung stehen.
Aber plötzlich stellt Robert mich wieder auf meine zittrigen Beine und zieht sich dadurch aus mir zurück.
Ich schaue ihn entgeistert an, kann nicht glauben, dass er mir das jetzt antun möchte.
"Entspann dich Baby! Es geht sofort weiter!", lacht Robert und dreht mich an den Schultern um.
Er legt seine warme Hand an meinen Rücken und drückt mich nach vorne.
Meine Hände stützen sich automatisch an dem Baum vor mir ab, als er meine Taille packt und mich zwei Schritte in seine Richtung zieht, sodass ich vorn über gebeugt vor ihm stehe und ihm fordernd mein Hinterteil entgegen recken kann.
Robert gibt mir einen kleinen Klapps auf den Hintern, bevor er sich wieder in Position bringt und sofort Win mich eindringt.
Ich spreitze meine Beine ein stuck weiter und drücke ihm völlig erregt bei jedem Stoß mein Becken fest entgegen.
Robert hinter mir stöhnt erregt auf und lässt seinen Griff in mein Fleisch noch etwas fester werden.
Seine Stöße werden fester und ungezügelter, während er immer wieder rau aufstöhnt.
"Gott, du entwaffnest mich jedes Mal vollkommen, Baby. Ich kann dir einfach nicht widerstehen!"
Wieder ein harter Stoß, der mich aufkeuschen lässt.
Als seine rechte Hand langsam nach vorne zwischen meine Beine wandert weiß ich, das ich mich nicht mehr lange beherrschen kann.
Sein Zeigefinger hat gerade erst meine mehr als empfindliche Perle erreicht und schon spüre ich meinen Orgasmus heran rollen.
Ich presse mich ihm weiter entgegen, um ihn so tief wie nur möglich in mir aufzunehmen, klammere mich fester in die Rinde des Baumes und nach drei weiteren Stößen von Robert, komme ich lautstark zu meiner Erlösung.
Kaum ziehe ich mich um seinen pulsierenden Schwanz zusammen, folgt auch Robert mir brummend und ergießt sich in mich.

Wir verharren noch einige Augenblicke in dieser Position, bis wir uns beide wieder etwas beruhigt haben.
Erst dann zieht Robert sich aus mir zurück.
Sobald ich mich aufgerichtet habe spüre ich auch schon, wie mir sein heißer Saft langsam an den Oberschenkeln herunter läuft, was mich automatisch zum Lächeln bringt.
Ich drehe mich wieder zu ihm um und richte so gut es möglich ist wieder meine Kleidung, bevor ich zu ihm auf schaue.
Robert funkelt mich glücklich an und tritt auf mich zu.
"Das habe ich jetzt gebraucht. Danke, Baby!"
Er schließt den letzten Abstand zwischen uns, um mich dann fest an sich zu drücken und mich liebevoll zu küssen.
Sobald wir uns wieder voneinander lösen, grinse ich ihn an.
"Und jetzt ab nach Hause! Ich möchte mein versprochenes Verwöhnungsprogramm von dir!"
Robert schmunzelt und schüttelt leicht seinen Kopf.
"Du bist unersättlich!", zieht er mich grinsend auf, während er einen Arm um meine Schulter legt und wir zusammen den Park verlassen.

Als wir wenig später seinen Wagen erreichen, fällt mir plötzlich ein, das ich mein Handy in der Bar vergessen habe.
Weil mein Akku fast leer war, hatte ich es in unserem Aufenthaltsraum an das Ladegerät angeschlossen und vollig vergessen, als ich meine Tasche geholt hatte.
"Ich muss schnell zurück in die Bar, hab mein Handy vergessen. Ich beeile mich!", informiere ich Robert und drücke ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen, bevor ich mich auf den Weg mache.

Da Robert in einer Seitenstraße geparkt hat, biege ich schnell um die Ecke und gehe relativ schnell die paar Meter bis zur Bar.
Alle Lichter im Inneren sind schon aus, ebenso die Reklametafel über dem Eingang was bedeutet, das Chrissy wohl auch schon weg ist.
Zum Glück habe ich einen Schlüssel!

Während der letzten paar Schritte, krame ich schon den Schlüssel heraus und schließe gleich auf, sobald ich die Tür erreiche.
Im Inneren schalte ich das Licht an, damit ich besser den Weg sehen kann und laufe dann zielstrebig in Richtung unserer Umkleide.
Ich erblicke mein Handy sofort, ziehe das Ladekabel aus der Steckdose und packe beides zusammen in meine Handtasche.

Innerhalb von nicht einmal drei Minuten, lösche ich schon wieder das Licht hinter mir und verlasse Bar.
Ich ziehe dir Tür wieder ins Schloss und sperre zwei Mal ab, wie wir es immer tun.
Sicher ist sicher!

Gerade, als ich den Schlüssel aus dem Schloss ziehe, legen sich zwei Hände an meine Hüfte.
Ich lächle in mich hinein und sage, ohne mich umzudrehen: "Konntest du es nicht mal fünf Minuten ohne mich aushalten?"
Weil ich keine Antwort bekomme, möchte ich mich zu Robert umdrehen, damit ich ihn küssen kann, aber noch bevor ich das tun kann, legt sich plötzlich eine starke Hand fest und schmerzhaft auf meinen Mund und die andere um meinen Bauch.
Ich bekomme sofort Panik, versuche mich aus dem festen Klammergriff zu befreien, aber ich habe keine Chance gegen diesen Typ.
Auch mein verzweifeltes Schreien, wird durch seine Hand gedämpft und ist kaum zu hören.
Ich fange an zu zittern und die ersten Tränen suchen sich ihren Weg über meine Wangen.
Plötzlich lockert sich der Griff an meinem Mund und gerade als ich laut Schreien möchte, wird mir ein kleines Tuch auf Mund und Nase gedrückt.
Ich versuche mit aller Kraft mich von meinem Angreifer zu lösen, aber als ich den süßlichen Geruch einatme, wird mir schnell klar, dass ich keine Chance haben werde.
Machtlos bin ich gezwungen, das Chloroform einzuatmen und schon nach wenigen Sekunden wird mir schwindelig.
Mir letzter Kraft, versuche ich mich erneut zu befreien, aber als mir langsam schwarz vor den Augen wird, gebe ich es kraftlos auf.

Mein letzter Gedanke, bevor ich mein Bewusstsein verliere gilt Robert, den ich wahrscheinlich nie wieder sehen werde...



Soo.
Endlich mal wieder ein neues Kapitel. 💕
Sorry, das ihr so lange darauf warten musstet, aber ich habe ein wenig Zeit dafür gebraucht um mir klar darüber zu werden, wie meine Story nun weiter gehen soll.
Inzwischen weiß ich das endlich und ich kann euch nur so viel verraten:
Resa hat eine schwere Zeit vor sich! 😨😱

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