Seine Luna

Bởi the_mikey

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Das Leben gemeinsam mit Werwölfen ist nicht mehr anderes vorstellbar. Seit etwa 30 Jahren wusste man von Werw... Xem Thêm

1 / Der letzte Ball
2 / Kleiner Smalltalk
3 / Mein Mate
4 / Nenn mich Ty
5 / Abschiedskuss?
6 / (M)ein Auto
7 / Uni und Sport
8 / Abschied von Zuhause
9 / Autofahrt
10 / Die neue Stadt
11 / Das Rudel und die Wette
12 / Der Helfer
13 / Mein wirklicher Mate?
14 / Ein wenig Small Talk
15 / Das Telefonat
16 / Der Mate Test
17 / Mein Mate traf auf mein besten Freund
18 / Komisches Verhalten
19 / Hoffnungen
20 / Reden hilft
21 / Die Wahrheit kommt ans Licht
22 / Neuer Alpha
23 / Neuer Beta
25 / Ein guter Morgen
26 / Eine falsche Luna
27 / Mysteriöser Gang
28 / Fragen über Fragen
29 / Familie
30 / Organisieren
31 / Überraschung
32 / Das Rudeltreffen
33 / Die Rede
34 / Wiedersehen
35 / Alte Geschichte
36 / Das Gespräch
37 / Die Wiederkehr
38 / Im Wald
39 / Verfolgt
40 - Special - Tylers Sicht
41 / Entführt
42 / Neues Rudel
43 / Chaos
44 / Krankenhaus
45 / Der Gedanke und das Geschenk
46 / Innerer Wolf
47 / Das Wiedersehen
48 / Wald
49 / Normale Rudel Probleme
50 / Urlaub

24 / Schlüssel

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Bởi the_mikey

Tyler und ich trugen meine Sachen in mein Auto und danach verabschiedeten wir uns von Erik.
"Okay. Gut, kommst du dann morgen zu uns und wir bereden alles?" Fragte Tyler Erik, wie wir alle drei draußen zusammen standen.
"Ähm .. ja. Ich bringe dann noch ein paar Unterlagen mit und falls irgendwas ist rufe ich euch an." Er packte in einer seiner Hosentasche und holte ein Smartphone heraus. Er tippte darauf rum und gab es mir danach. Ich tippte meine Nummer ein und gab es Tyler, dieser tat mir gleich und gab es Erik zurück.
Erik tippte auf seinem Handy herum und kurz darauf klingelte mein Handy und auch Tyler's. Er hatte uns beide eine Nachricht geschrieben.
"Okay, dann sehen wir uns morgen. So gegen, 12?" Fragte er uns beide. Ich sah erst zu Tyler, der nur mit seinem Schulter zuckte, dich ich sah wieder zu Erik und nickte nur.
"Meine Jungs nehmen meinen Wagen und wir fahren mit deinem." Sagte Tyler zu mir und trug meine zwei Taschen in Richtung meines Autos. Er hatte mich echt damit gerade überrumpelt, dass ich fast vergas ihm das Auto zu öffnen, obwohl ich wusste, dass die Taschen echt schwer waren. Aus meiner Starre fiel ich erst als Tyler die Taschen auf den Boden knallen ließ. 
Ich musste lachen, aber trotzdem tat es mir echt leid. Ich schaute ihn mit einem entschuldigenden Blick an und er lächelte nur mitfühlend. Doch ein kleines Grinsen konnte ich schon in seinem Gesicht sehen. Ich rannte zu meinem Auto und drückte im rennen auf den Knopf, des Autos, sodass es sich öffnete. 
Tyler stellte die Taschen in den Kofferraum und setzte sich auf den Fahrersitz. Ich schaute ihn nur verwirrt an. Was will der den jetzt auf dem Fahrer Sitz? Es war doch mein Wagen, also wieso sollte er fahren dürfen?
"Ach komm schon! Ein mal?" Wollte er ernsthaft mit meinen Wagen fahren? Er hatte doch viel teurere Autos, wieso wollte er dann mit meinem fahren? 
Ich seufzte. Wieso gab ich auch nach? Wieso war ich so? Ich hatte irgendwie keine Ahnung. Ich ging um den Wagen und setzte mich auf den Beifahrer Sitz. Ich drückte Tyler den Schlüssel in die Hand, die er mir hin hielt.
"Wieso?" Fragte ich als er den Motor startete.
"Du hast mir doch erzählt, dass dein Vater eine Werkstatt hat und du dort auch gearbeitet hast?" Er machte eine kurze Pause und zur Bestätigung nickte ich leicht und Tyler erzählte weiter als er das sah.
"Dein Bruder, James, hat mir erzählt, dass ihr beide an diesem Auto geschraubt habt und deswegen wollte er ihn dir auch schenken. Und ich wollte wissen, ob ihr was aus dem Wagen gemacht habt." Er zuckte mit den Schultern und konzentrierte sich auf die Straße.
Die restliche Fahrt, die gar nicht mal mehr so lang war, blieben wir beide still und nur im Hintergrund hörte man das Radio, dass leise irgendwelche Lieder spielten, die mal wieder angesagt waren.
Als wir da waren parkte Tyler vor dem etwas kleineren der beiden Häusern und stieg aus. In diesem war ich noch gar nicht drinnen, aber in dem anderen habe ich es auch nur bis ins Wohnzimmer geschafft.
Ich wollte Tyler helfen, doch er nahm nur meine Hand, öffnete diese und schloss sie wieder. Ich schaute ihn irritiert an, doch er lächelte mich nur an.
Ich schaute auf meine Hand und öffnete diese wieder. Tyler hatte mir zwei Schlüssel in die Hand gelegt. Und wieder sah ich Tyler irritiert an.
"Du sollst dich nicht wieder wie beim letzten Mal fühlen. Ich will, dass du ein Mitglied von uns bist. Du sollst willkommen sein und so sollst du dich auch fühlen. Du gehörst zu mir und zu diesem Rudel." Ich wusste nicht was ich sagen sollte! Was sollte auch noch auf so was süßes etwas sagen?
Ich ging ein Schritt näher auf ihn zu und legte meine Arme um in. Vielleicht ergriff er die Situation und küsste mich. Das machte er auch. Er küsste mich auf die Stirn und irgendwie fand ich das noch süßer als, wenn er mich auf den Mund geküsst hätte.
Wir lösten uns langsam von einander und Tyler nahm meine Taschen und ich versuchte die Tür aufzuschließen, auch wenn ich dazu einige Versuche brauchte. Ich hatte aber so heraus gefunden, welcher Schlüssel für welches Haus war. Ich bekam die Tür dann doch endlich auf und ging rein. Ich stand in einem echt modernen Wohnzimmer, das sehr schlicht gehalten wurde. Es war in den Farben Schwarz, Weiß und Grau eingerichtet und war echt schön. Tyler stellte die Taschen ab und nahm dann meine Hand. Er führte mich durch das Haus, was ein total normales Familienhaus war. Ein großes Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, ein wunderschönes Schlafzimmer und ein paar Zimmer standen noch leer. Wollte Tyler etwa Kinder? Und zwar mit mir?
Dies brannte mir sehr lange noch auf der Zunge. Ich musste es wissen! Unbedingt!
Wir setzten uns zusammen auf die Couch im Wohnzimmer und ich kuschelte mich an seine Brust. Bei ihm war ich mir immer schon so sicher und wohl.
"Sag mal Tyler, die Zimmer oben, die noch Leer sind? Willst du sie später als Kinderzimmer?" Es brannte mir auf der Zunge und ich musste es einfach wissen.
"Ja, ich bin schließlich ein Alpha und meine Welpen müssen irgendwann das Rudel übernehmen. Oder besser gesagt unsere Welpen." Er war entschlossen, im Gegensatz zu mir.
"Aber ich weiß, doch gar nicht wie mal Welpen erzieht. Ich weiß generell nicht viel über diese ganze Rudel Sache." Ich stotterte ein wenig.
"Das wirst du und ich werde dir auch noch alles erklären. Wie wäre es mit morgen?" Fragte er mich und ich nickte.
Irgendwann schlief ich an seiner Brust angelehnt ein.

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