Seine Luna

Per the_mikey

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Das Leben gemeinsam mit Werwölfen ist nicht mehr anderes vorstellbar. Seit etwa 30 Jahren wusste man von Werw... Més

1 / Der letzte Ball
2 / Kleiner Smalltalk
3 / Mein Mate
4 / Nenn mich Ty
5 / Abschiedskuss?
6 / (M)ein Auto
7 / Uni und Sport
8 / Abschied von Zuhause
9 / Autofahrt
10 / Die neue Stadt
12 / Der Helfer
13 / Mein wirklicher Mate?
14 / Ein wenig Small Talk
15 / Das Telefonat
16 / Der Mate Test
17 / Mein Mate traf auf mein besten Freund
18 / Komisches Verhalten
19 / Hoffnungen
20 / Reden hilft
21 / Die Wahrheit kommt ans Licht
22 / Neuer Alpha
23 / Neuer Beta
24 / Schlüssel
25 / Ein guter Morgen
26 / Eine falsche Luna
27 / Mysteriöser Gang
28 / Fragen über Fragen
29 / Familie
30 / Organisieren
31 / Überraschung
32 / Das Rudeltreffen
33 / Die Rede
34 / Wiedersehen
35 / Alte Geschichte
36 / Das Gespräch
37 / Die Wiederkehr
38 / Im Wald
39 / Verfolgt
40 - Special - Tylers Sicht
41 / Entführt
42 / Neues Rudel
43 / Chaos
44 / Krankenhaus
45 / Der Gedanke und das Geschenk
46 / Innerer Wolf
47 / Das Wiedersehen
48 / Wald
49 / Normale Rudel Probleme
50 / Urlaub

11 / Das Rudel und die Wette

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Per the_mikey

Tyler fuhr quer durch die Stadt und hielt an einem großen Haus am Ende der Stadt. Es war ein riesiges Grundstück, wo drauf zwei Häuser standen. Hinter den Häusern fing ein Wald an. Das Auto hielt vor dem etwas größeren Haus, was anscheinend drei Stockwerke hatte und nicht so wie das andere nur zwei.
Tyler stieg aus und öffnete mir die Tür. Er nahm meine Hand direkt und ging mit mir in das Haus. Wir gingen in einen großen Raum, der aus sah wie ein Wohnzimmer. In dem Zimmer waren eine große Sitz Ecke mit einem Fernseher an der Wand. Die gesamte Wand gegenüber von mir bestand nur aus Fenstern, die von der Decke bis zum Boden gehen. In der Fenster Front ist auch eine Glas Tür die nach draußen führte, auf eine Terrasse, von der man direkt in den Wald schauen konnte.
Viele junge Männer und Frauen saßen in dem Wohnzimmer. Als sie bemerkten, dass wir dort standen, starrten sie alle mich an. Diese Blicke machte mich so nervös, dass ich mich hinter Tyler's Rücken versteckte.
Seine Hand drückte ich ganz fest und mein Gesicht bohrte ich in seinen Rücken.
"Keine Angst." Tyler drehte sich um zu mir, so dass er zu den anderen mit dem Rücken hin stand. "Die tun dir nichts und wenn es jemand versucht, dann beschütze ich dich." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. So hatte es mein Bruder auch immer gemacht. Ich vermisste ihn jetzt schon extrem.
Er nahm mich an die Hand und stellte mich vor sich.
"Leute, das ist meine Mate Ivy." Sagte er und ich wusste obwohl ich ihn nicht ins Gesicht sah, dass er strahlte.
Auf ein mal fingen alle an zu klatschen und zu pfeifen. Was hatten die denn jetzt? War das denn so besonders wenn man seinen Mate fand? Ich verstand das echt nicht.
Ein paar kamen sogar auf uns zu und klatschten  Tyler ab. Ich fühlte mich allerdings hier gerade so was von fehl am Platz.
Ich ließ von Tyler ab und setzte mich auf einer der Couches. Ich fragte mich gerade wo für ich eigentlich mit gekommen war, wenn mich eh hier keine bearbeitet und alle nur Tyler bejubeln. Ich war irgendwie, wie ein Pokal, ich sagte etwas aus aber wichtig war ich nicht wirklich.
"Hey, du heißt Ivy, richtig?" Ein Mädchen, etwa in meinem Alter lächelte mich an. Wir beide waren alleine in der Sitz Ecke. Die anderen waren alle bei Tyler und sprachen mit ihm.
"Hi, ja und wie heißt du?" Ich setzte ein Fake Lächeln auf. Wirklich auf das Gespräch hatte ich keine Lust. Am liebsten wäre ich jetzt alleine in der Werkstatt.
"Jamie, ich bin die Mate von einem Beta. Wie gefällt es dir hier?"
"Naja, ist ja schon mal schön wie ich hier aufgenommen wurde." Sarkasmus lässt grüßen. "Aber schönes Örtchen hier."
"Das tut mir auch echt leid. Die freuen sich einfach. Weißt du, es gab da so eine Wette zwischen unseren Alpha und einem anderen Alpha. Unser Alpha hat sie jetzt gewonnen, aber frag mich nicht um was sie gewettet haben." Mein Lächeln verschwand. Ich wurde für eine dämliche Wette benutzt? Das kann doch nicht wahr sein!
"Es tut mir leid, aber ich muss hier raus." Ich stürmte aus dem Haus raus. Den Autoschlüssel von Jay hatte ich noch in meiner Hosentasche und meinen Turnbeutel hatte ich auch dabei. Ich schloss das Auto auf und setzte mich rein. Erst jetzt sah ich Tyler, der die Tür öffnete und mir hinterher sah. Er wollte gerade mir hinter her rennen doch der Motor war schon an und ich fuhr los. Gedankenverloren fuhr ich über die Straßen und fuhr dann auf die Autobahn. Ich fuhr und fuhr. In meinem Kopf waren nichts mehr, außer der Gedanke, wieso ich so dumm gewesen war ihm so zu vertrauen. Eine Wette. Ich hätte es zwar nicht wissen können, aber irgendwie war schon etwas faul daran, dass Werwölfe aus Kanada kamen.
Toronto. Perfekt. Ich fuhr von der Autobahn runter und fuhr Richtung, der großen Stadt. Ich hätte eigentlich auch nach Hause fahren können, aber da hätte er mich bestimmt erwartet.
Ich folgte den Schildern und fuhr in die große Stadt. Ich musste einfach weg. Aber ich wusste gar nicht wohin ich sollte. Jetzt war ich in einer großen Stadt, wo Tyler mich hoffentlich zwischen, den tausenden von Menschen nicht fand, aber ich wusste nicht wohin.
Obwohl ich hatte doch eine Kreditkarte dabei. Ich brauchte jetzt aber erst mal etwas Alkohol, nicht das ich Alkoholikerin bin oder so, aber ich musste dass jetzt irgendwie verarbeiten und in meinem Auto rum sitzen und heule brachte auch nicht wirklich etwas.
Ich parkte auf einem Seitenstreifen und ging in die erste Kneipe , die auf meinem Weg lag. Ich setzte mich an einen Tisch und bestellte erst mal ein Bier.
Ich saß sehr lange alleine da rum und trank bestimmt drei bis 4 Biere, bis ein junger Mann sich zu mir setzte.
"Du riechst unglaublich schwer nach Werwolf. Bist du etwa einer von uns? Ich habe dich noch nie hier gesehen." Sagte er und schaute in das Glas, dass er in der Hand hatte.
Erst schaute ich ihn ungläubig an, da man Zuhause nicht so etwas gesagt bekommen hat, aber anscheinend war das hier normal. Anderes Land, andere Kultur.
"Nein, ich bin selbst kein Werwolf, aber ich bin eine Mate von einem. Du scheinst aber einer zu sein." ich lächelte leicht, aber dass es mir schlecht ging konnte selbst ein Blinder sehen.

Continua llegint

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Ich sollte einen Mate haben dazu noch denn bekanntesten ich die eig nichts von Wölfen wissen sollte...
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