Yes, Daddy I do.

By sherazvde

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"Ich werde dich wund ficken und trotzdem werde ich dich lieben bis ans Ende unserer Tage, Kitten. Denn du geh... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Nachwort
Hallo.
"Yes , Daddy, I am."
Nur eine kleine Anmerkung
Erneut ich

Kapitel 29

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By sherazvde

Lautes Kinderlachen und alte Rock Musik weckt mich und als ich total perplex die Augen öffne, habe ich direkten Meerblick, der mir den Atem raubt.

Diesen Anblick würde ich überall sofort erkennen.

Der wunderschöne Strand mit dem noch schöneren Meer Miamis. Ich habe meine ganze Kindheit und auch einen Großteil meiner Jugend hier verbracht und es war die beste Zeit.

Doch was tue ich jetzt hier? Ich bin doch auf Nate's Couch in New York eingeschlafen, wie komme ich so schnell hierher?

Ich steige aus dem großen Doppelbett und bewundere das tolle Zimmer, dessen zwei Wände nur aus Glas bestehen und somit den ganzen Raum durchleuchten und das mit dem schönsten Bild das es gibt.

Ich binde mir die Haare zu einem Dutt und laufe dann durch das Haus, das viel zu groß aber trotzdem so wunderschön ist und irgendwas tief in meiner Brust sagt mir, dass ich es hier liebe, egal was ich hier zutun habe.

Als ich unten zu einem gedeckten Frühstückstisch ankomme, wird die Musik lauter und das Kinderlachen genau so.

Langsam betrete ich die Küche und erblicke einen kleinen braunhaarigen Jungen, der neben einem noch kleineren blonden Mädchen auf einem Hocker steht und zusammen ein Lied singt.

Beide haben nur ein Shirt und Leggins an, zeigen mir nicht ihr Gesicht und als ich zur Seite blicke, werde ich mit dem wunderschönen Anblick meines Panthers in Jogginghose belohnt.

Sein starker Rücken ist mit Kratzspuren bedeckt und die Tatsache, das höchstwahrscheinlich der Grund für jene war, treibt mir die Schamröte in die Wangen.

Was geht hier vor sich?

"Guten Morgen, Liebling. Ich hoffe du hast gut geschlafen.", ertönt plötzlich die tiefe Reibeisenstimme von Nate und ich gucke ihn überrascht an.

Ein breites Lächeln das sogar die tiefsten Tiefen seiner Augen erreicht umspielt seine Lippen, während sein Bart viel länger geworden ist und ihn einfach noch anziehender macht.

"Ja, das habe ich.", murmle ich und noch bevor ich ihn irgendwie fragen kann, was gerade passiert, zieht er mich an seine nackte, warme Brust und fängt an mich süchtig zu küssen.

Der Kuss hält nicht langer und er lässt schnell wieder von mir ab, kneift mich jedoch in den Po und reibt kurz seine Erektion gegen meinen Bauch und turnt mich damit bis ins Mark an, ehe sich dann auch wieder dem Kaffee widmet.

Auf seinem Arm entdecke ich Tattoos und mehr als überrascht fahre ich über die kursive Schrift auf seiner Haut.

"Everytime she is looking in my eyes, it is like an angel is smiling at me."

Ich blinzle die Tränen in meinen Augenwinkeln weg, bevor ich auch schon über die Schrift auf seiner Brust fahre.

Auf seinem linken Schlüsselbein steht der Name "Aria", direkt in der Mitte seiner Brust in derselben Schrift "Wolf" und auf seinem rechten "Aaliyah". Total fasziniert und etwas überrascht, dass Nate überhaupt Tattoos hat, blicke ich in seine Grünen Augen und ich bekomme einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

"Ich gehe und hole mal die kleine Prinzessin. Wolf, hilf deiner Schwester beim Runtergehen und hol bitte den Apfelsaft aus dem Kühlschrank.", sagt er und streicht über meine Stirn, bevor er auch schon oben verschwindet.

Meine Augen beobachten wie der Junge, der meinem Bruder zum Verwechseln ähnlich sieht, dem kleinen Mädchen langsam von ihrem Hocker hilft und er dann verschwindet.

Ich bekomme die Möglichkeit die Schönheit der Kleinen zu bewundern und als sie lächelnd, mit leuchtenden, grünen Augen auf mich zukommt, erkenne ich das Lächeln ihres Dads wieder, was mich komplett umhaut.

"Guten Morgen, Mummy.", sagt sie und gibt mir einen süchtigen Kuss auf die Nase, der mir Gänsehaut über die Arme jagt.

"Morgen, meine Lilie.", erwidere ich und die Worte verlassen meine Lippen von allein.

Ihr Kichern kommt in meinen Ohren an und noch nie habe ich etwas schöneres gehört.

"Morgen, Mum.", ertönt jetzt die Stimme des Jungen und als ich in seine Augen blicke, ist es als würde ich die Lebensfreude selbst angucken.

"Guten Morgen, mein Engel.", sage ich und gebe ihm seufzend einen Kuss auf die Stirn, ehe ich mich erhebe und die beiden an ihre Plätze am Tisch setze.

Die beiden fangen an den Song von Elvis Presley der den Raum erfüllt, komplett mitzusingen und im nächsten Moment betritt auch schon mein Mann das Zimmer, auf dem Arm ein kleines, dickes und dazu auch noch wunderschönes Mädchen mit strahlend blauen Augen.

Er küsst sie überall und sie kichert laut, strampelt mit ihren dicken Beinchen und haut ihrem Dad immer wieder auf den Kopf.

Nate setzt die Kleine zwischen uns in ihren Stuhl und schnallt sie an, bevor er ihr mehrere Erdbeeren und Bananenscheiben hinlegt und eine Flasche mit Apfelsaft gefüllt daneben.

Die Tatsache, dass Nate so ein toller Vater ist, ist der Grund warum ich seit Minuten nicht aufhören kann zu lächeln.

Ist es wirklich möglich, dass ich eines Tages so ein schönes Leben haben werde?

Ein wunderschönes Haus, drei einzigartige Engel und der Mann meiner Träume an meiner Seite als mein Ehemann.

Dieser Traum scheint so weit weg und ich möchte nicht aufwachen, nicht jetzt, wo ich gerade den Anblick von einem wunschlos glücklichen Nate genießen kann.

"Ich liebe dich, Nate.", sage ich und gucke ihn an.

Seine Augen leuchten auf und sofort lächelt er wieder total sanft und anscheinend high vor Glück. Er reflektiert meine inneren Gefühle eins zu eins wieder.

"Und ich liebe dich, Sophia.", erwidert er, küsst meine Hand und fährt dann fort zu essen.

Ich atme tief durch, bevor ich meinen Blick zu den Kindern gleiten lasse, die durch das Glück und die Liebe die sie ausstrahlen, noch schöner werden, als sie es sowieso schon sind.

Wolf erklärt seiner kleinen Schwester wie sie die Saftpackung am leichtesten aufmachen kann und die kleine hört ihm aufmerksam zu, während ihr die blonden Haare immer wieder ins Gesicht fallen.

Ohne das ich es realisiere, liege ich plötzlich auf der Terrasse in Nate's Armen, während das Meerrauschen und langsame Musik meine Ohren erfüllt.

Warm und total stark passt sich jeder einzelner Muskel von Nate meinem Körper an und es ist, als wären wir eins.

Ich blicke zu ihm auf und als seine Augen meine finden, streicht er seufzend über meine Lippen.

"Ich bin so froh, dich zu haben, Sophia. Ohne dich wäre ich heute tot und nicht Vater von drei wunderbaren Kindern und ich hätte nicht die Ehre gehabt, dein Ehemann zu werden. Danke für alles.", haucht er mir zu und verwirrt unsere Lippen süchtig miteinander.

Immer hungriger stürzt er sich über mich und als er kurz davor ist, mich nur mit dem Reiben seines Schwanzes zum Orgasmus zu bringen, erwache ich aus meinem Traum.

Die Realität trifft mich wie ein Schlag mitten ins Gesicht und es ist nicht schön.

Der Traum war so real und es schien so perfekt.

Was würde ich nicht alles tun, damit es wirklich eines Tages so kommt.

Meine Augen wandern zum Fenster und ich erblicke den wunderschönen Sonnenaufgang.

Anscheinend habe ich nicht länger als drei Stunden geschlafen. Na das kann was werden.

Ich erhebe mich von der Couch und ziehe mir auf dem Weg in Nate's Zimmer den Pullover vom Kopf, einfach weil es zu warm geworden ist.

Der Gedanke, Nate von diesem Traum erzählen zu müssen, lässt mich einfach nicht in Ruhe, weswegen ich leise die Tür zu seinem Raum öffne.

Sein wunderbarer Körper ist in die weißen Laken gehüllt und dennoch ist sein kompletter Muskelbepackter Rücken entblößt.

Mit leisen Schritten begebe ich mich zu ihm und setze mich neben meinen Panther, bevor ich langsam durch seine Haare zu fahren beginne.

Augenblicklich regt er sich, vergräbt sein Gesicht in einem Kissen und lässt seine Hand an meinen nackten Schenkel gleiten.

"Es ist ein wenig früh, findest du nicht?", fragt er und seine Stimme ist durch den Morgen noch rauer und verruchter als sowieso schon.

Ganz tief in meiner Brust vibriert der Bass und ich genieße jede einzelne Schallwelle.

"Ich hatte einen Traum.", erwidere ich nur und beobachte Nate dabei, wie er sich zuerst streckt und dann ganz langsam auf den Rücken legt.

Ohne zu zögern krabble ich auf seinen Körper und streiche sehnsüchtig mit meinen Händen über seine nackte Brust.

Hart und groß schmiegt sich seine massive Erektion gegen mein feuchtes Geschlecht, das außer von dem Stoff der Panties die ich trage, keine Barriere zwischen dem nackten Schwanz von Nate und meiner Vagina bietet.

Meine Hüfte bewegt sich langsam aber instinktiv gegen seinen Penis, dessen Pochen ich bis in meine Knochen spüre.

"Na dann, erzähl mir Mal von deinem Traum.", meint er und leckt sich über die Lippen, was mich leise stöhnen lässt.

Seit Tagen sehne ich mich genau nach dem hier und ich genieße jede Sekunde.

Meine Augen gleiten in seine und als ich das Verlangen in ihnen erblicke, schlucke ich, fange jedoch trotzdem an zu erzählen.

Es ist als würde ich alles noch einmal erleben, als ich Nate von meinem Traum berichte und das Lächeln auf meinen Lippen verschwindet einfach nicht, zu schön war die Illusion meines Unterbewusstseins.

Als ich zu Ende erzählt habe, nickt Nahe nur, starrt mich lange an und bringt meine Hüften zum Stoppen.

"Was war das schönste an diesem Traum?", fragt er nachdenklich.

"Wir waren glücklich. So verdammt glücklich.", antworte ich schluckend.

"Und bist du jetzt gerade glücklich, Sophia?", "Nein, Nate, das bin ich nicht und du auch nicht.", meine ich, während meine Finger die Konturen seiner markanten Gesichtszüge nachfahren.

"Ich werde alles dafür geben, dass du dieses Leben bekommst und mit mir glücklich wirst. Nur brauche ich dabei deine Hilfe denn bis vor kurzem war ich ein Mann der niemanden gebraucht hat und nicht wusste, was Glück wirklich für ihn ist. Du musst mir Zeit und mehrere Chancen geben, denn auch wenn ich reich bin, habe ich keine Ahnung wie sowas abläuft. Ich werde es für dich tun, mein Engel. Für uns. Du verdienst es glücklich zu sein und ich werde alles in meiner Macht stehende versuchen, um das zu erreichen, nur gib mir Zeit.", sagt er und gegen Ende zieht er dann meine Panties zur Seite, um mit seinen Finger in mich zu gleiten.

"Solange du uns nicht aufgibst, bekommst du alle Zeit der Welt von mir.", hauche ich stöhnend und fange an seine Finger zu reiten.

"Ich liebe dich.", haucht er und setzt sich auf, bevor er seine Finger herausnimmt, meinen Saft auf meinen Lippen verteilt und dann süchtig beginnt an diesen zu saugen.

"Ich liebe dich.", erwidere ich total berauscht und als er mich langsam anhebt und mich dann auf ihm niederlässt, schreie ich kurz auf.

In solchen Momenten realisiere ich erst wieder, wie gut Nahe beschmückt ist und wie eng mein Geschlecht doch ist.

Ich kralle mich an seinen Schultern fest und fange nur schwer an, meine Hüften zu bewegen.

"Fick mich, Liebling, zeig mir wie schön du mich reiten kannst.", haucht er mir ins Ohr und seine raue Stimme spornt mich an.

Nate's Hand gleitet zwischen uns und ich beobachte ihn dabei, wie er meine Klit sucht, sie findet und dann erbarmungslos zu massieren beginnt, sodass ich kurz darauf wirklich immer lauter schreie.

Mein Körper hebt und senkt sich auf Nate's massive Erektion und ich schluchze, weil er so groß ist, dass er diesen einen Punkt ganz tief in meiner Weiblichkeit erreicht, der nur knapp über der Grenze lauert und so verdammt gefährlich zu sein scheint.

Ich spüre wie mein Magen sich immer stärker verkrampft und merke wie der Orgasmus sich den Weg an meiner Wirbelsäule entlang bahnt.

Als Nate seine Lippen auf meine legt und dabei auch noch meine rechte Brustwarze in seinen Fingern rollt, springe ich schluchzend über die Klippe.

Mein ganzer Körper spannt sich an und der Orgasmus scheint endlos und so wunderbar.

Total außer Atem und mit einem träumerischen Lächeln auf den Lippen lasse ich meinen Kopf gegen seine Schultern fallen und als er sich aus mir herauszieht, weiss ich, dass wir noch nicht ganz fertig sind.

Nate dreht uns um und setzt sich direkt über meinem Bauch auf, sodass sein Penis auf derselben Höhe wie meine Brüste liegt.

Noch bevor ich etwas nachfragen kann, beginnt er seinen harten Schwanz an meinen prallen Titten zu reiben und bringt mich damit nochmal total in Fahrt.

Seine feuchte Spitze gleitet an meinen winzigen Nippel, während ich ihn mit meiner Hand genüsslich massiere.

Ich hauche einen Kuss auf seine Spitze und genau in dem Moment spritzt er in einem gewaltigen Strahl ab; verteilt sein Ejakulat auf meinen Brüsten, Lippen und meinem Bauch.

Nachdem ich mir lächelnd seinen Saft vom Mund geleckt habe, legt er sich auf mich und vergräbt sein Gesicht in meiner Halskuhle, was den ganzen Moment noch intimer macht, als er sowieso schon ist.

****

Wie gesagt: Ich bin im Urlaub und kann nur ab und an die Rechtschreibfehler korrigieren, also ignoriert sie einfach❤️
Hoffe das Kapitel gefällt euch und lasst mir unbedingt was da!
All the Love. S

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