Kapitel 36

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Nate's P.o.V

Mein Blick gleitet über den nackten Körper meiner wunderschönen Frau und ohne mich auch nur ein wenig zurückzuhalten, ramme ich ihr meinen Schwanz so tief es geht hinein.

Ihre Pussy ist immer noch genau so eng und wunderbar warm wie vor der Geburt, obwohl sie denkt es sei anders.

Sophia's leises Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren und mein Atem wird immer abgehakter. Das ist die sechste Runde heute Nacht und ich weiß nicht, ob ich noch ein weiteres Mal schaffe.

Mein Herz rast wie verrückt, während och immer wieder tief und grimmig in das Ohr meiner Ehefrau stöhne, ohne irgendeinen Anflug von Zurückhaltung.

Die Geräusche meiner Frau werden immer höher und abgehakter, lassen mich wissen, dass auch sie kurz vor ihrem Orgasmus ist.

Ich kralle meine Hände in ihren prallen Brüsten fest und während unser Stöhnen sich vermischt, erreiche wir beide unsere Höhepunkte und ich genieße das Gefühl wie sie sich um meinem Schwanz zusammenzieht, mich damit noch höher katapultiert als sowieso schon.

Seufzend und total außer Atem vergrabe ich mein Gesicht in der Halskuhle von Sophia und hauche sanfte Küsse auf ihren hektischen Puls.

"Ich habe dich vermisst.", flüstert sie und lässt ihre Hand durch meine zerzausten Haare wandern.

"Das sagst du doch nur, weil ich dir Mehrfachorgasmen verschafft habe.", murmle ich grinsend und beiße kurz in ihre weiche Haut.

Sie ist so schön, so viel schöner als irgendjemand sonst.

Langsam hebe ich den Kopf und der Anblick ihres verträumten Gesichtes, das durch das fehlende Make Up und der schönen Bräune einfach von Minute zu Minute schöner zu werden scheint, trifft mich wie ein Schlag.

Meine Lippen finden augenblicklich ihre und da ich mich noch nicht einmal aus ihr heraus bewegt habe, beginne ich erneut in sie zu pumpen.

"Ich will deine Zunge..", stöhnt sie und lässt ihre Hand zwischen unsere Körper gleiten, um ihre Klitoris zu massieren.

"Du bist voll mit meinem Samen.", keuche ich und küsse sie süchtiger, hungriger als vorher.

Irgendwas an ihrem Gesicht hat meinen Hunger neu entfacht.

"Ich werde dich mit meiner Zunge wecken, versprochen.", flüstere ich und ergieße mich erneut in ihr, ohne dass sie ihren Orgasmus erreicht hat.

Kurz darauf kommt sie jedoch auch erneut und dieses Mal entziehe ich mich langsam, genieße die letzten Zentimeter, bevor ich mich langsam erheb und ins Bad laufe, um einen Waschlappen zu holen.

"Wir tun es wieder regelmäßig ohne Kondom, Liebling.", vermerke ich, während ich die Decke zur Seite ziehe und ihre Beine auseinander drücke.

"Ich nehme die Pille, da passiert nichts.", erwidert sie und ich lächle ungewollt.

"Das hast du beim ersten Mal auch gesagt.", "Du musst ja nicht jedes Mal in mir kommen.", faucht Sophia plötzlich genervt und überrascht gucke ich sie an, meine Hand immer noch ihre Mitte wischend.

"Der einzige Grund warum wir kein Kondom benutzen ist dein Egoismus. Wenn du nicht jedes Mal das Bedürfnis verspüren würdest, in mir kommen zu müssen, dann wären wir heute auch keine Eltern.", fügt sie hinzu, bevor sie sich meiner Berührung entzieht und aus dem Bett steigt.

Ihr göttlicher Körper verschwindet in dem begehbaren Kleiderschrank und wenige Sekunden später kommt sie in einem Pullover von mir und kurzen Shorts zurück in meine Richtung.

Yes, Daddy I do.Where stories live. Discover now