Yes, Daddy I do.

By sherazvde

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"Ich werde dich wund ficken und trotzdem werde ich dich lieben bis ans Ende unserer Tage, Kitten. Denn du geh... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Nachwort
Hallo.
"Yes , Daddy, I am."
Nur eine kleine Anmerkung
Erneut ich

Kapitel 24

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By sherazvde

Mein nervöser Blick gleitet an meinem Spiegelbild herunter, während mein Herzschlag nicht mehr annähernd normal verläuft.

Ich habe seit zwei Tagen nichts von Nate gehört und das gefällt mir überhaupt nicht. Seine ganze Erscheinung und Anwesenheit fehlt mir und gestern Abend nach einem kurzen mentalen Zusammenbruch, bin ich am meinem Limit angekommen.

Dieser Anruf am Mittwoch hat mich total verstört und ich habe mich zu Tode geärgert, dass er mir nicht gesagt hat, was er vor mir verheimlicht. Während ich mich ihm nämlich komplett öffne und fast alles erzähle, hat er es immer noch nicht geschafft, die Maske komplett abzunehmen, die er mit den Jahren perfektioniert hat. Ich liebe Nate, doch solange er nicht alle Karten offen auf den Tisch legt, weiß ich nicht, ob ich so weitermachen werden kann.

Heute ist die Fashion Gala von Aurora Vance und ich bin eine der Ehrengäste. Es werden so viele Berühmtheiten dort anwesend sein und ich hoffe so sehr, dass ich mich nicht komplett blamiere.

Zusammen mit Lia und Lily werde ich die Veranstaltung besuchen und wir drei haben relativ aufeinander abgestimmte Kleider an und dennoch komme ich mir wie ein Nichts neben den zwei Models vor.

Meine Haare fallen in Wellen auf meine Brüste herab und mein Make Up ist schlicht aber auch dramatisch, perfekt passend zu meinem Kleid.

Ich hätte am liebsten nochmal Nate angerufen, einfach um seine beruhigende Stimme zu hören, die ich im Moment so sehr brauche aber ich werde durchhalten und einfach diesen Abend hinter mich bringen.

Als ich unten in der Lobby ankomme, erblicke ich bereits die wunderschönen Schwestern meines Freundes und ich bekomme meinen Mund vor Staunen kaum zu.

"Ihr sehr atemberaubend aus!", sage ich lächelnd und gucke die beiden an.

Die blauen Augen der zwei Frauen strahlen so hell und voller Lebensfreude, dass ich plötzlich auch gute Laune bekomme und die Gedanken an Nate wie von allein verschwinden.

"Danke aber Sophia, du selbst bist heute eine Prinzessin verkörpert aus einem Märchen wie man es sonst immer nur in Büchern liest.", erwidert Lia und nimmt meine Hände in ihre.

Sie guckt mir in die Augen und ich habe das Gefühl sie blickt mir in die Seele, sieht alle meine Gefühle und die Schmerzen, weswegen ich schüchtern lächelnd zu Boden gucke.

"Ich weiß nicht, was Nate schon wieder angestellt hat, aber hab bitte Geduld mit ihm. Ihr passt so perfekt zusammen und er braucht dich. ", sagt sie und ich sehe in dem klaren Blau, das ihre Iris umgibt, dass sie es überhaupt nicht mit bösen Hintergedanken sagt.

"Und dazu mögen wir dich bereits viel zu sehr.", lacht Lily und wirft sich einen schwarzen Mantel über die Schultern bevor wir zu dritt an den Fotografen vorbeilaufen und in die Limousine einsteigen, die uns dann zum Saal fährt.

Kameras von allen Seiten lassen mich wieder einmal halb erblinden und zu meinem Pech, stehe ich in der Mitte, zwischen Lia und Lily.

Es kommt mir so vor, als würde ich mich selbst präsentieren; jeden zeigen wollen, dass Nate und ich zusammen sind, doch dem ist nicht so.

Zwar würde ich es am liebsten geheim halten, einfach um die Aufmerksamkeit nicht auf mich zu lenken doch trotzdem will ich, dass es die ganze Welt weiß.

"Wir müssen auch ein paar Fragen beantworten, Sophia.", flüstert mir Lia zu und schenkt den Fotografen ihr wunderschönes Lächeln.

Leise seufzend begebe ich mich dann zu den ersten Reihen, wo die Videokameras stehen und Menschen mit Mikrofonen auf mich zulaufen.

Noch nie habe ich es gemocht, Fragen zu beantworten und das liegt einfach daran, dass manche dieser Reporter ihre Grenzen nicht kennen und zu viel wissen wollen; dafür manchmal sogar unhöflich und gemein werden.

Eine Blondine mit grünen Augen hält mir ihr Mikro hin, nachdem sie mich nett gefragt hat, wie es mir geht und mein Kleid komplimentiert hat.

"Sophia, wollen Sie sich zu den Bildern ihres Freundes und seiner Ex Frau äußern, die gestern und vorgestern gemacht wurden?", fragt sie und mit einem Mal setzt mein Herz aus.

Der Würgereiz kommt zu schnell und mein Magen verkrampft sich auf eine ekelhafte Weise, sodass ich wahrscheinlich aussehe, als hätte ich einen Geist gesehen.

Ich habe keinen blassen Schimmer über welche Bilder sie spricht und je öfter ich daran denke, dass Claire mit Nate in Seattle ist, desto stärker zieht sich mein Herz zusammen.

Das darf ich mir natürlich nicht anmerken lassen und total von mir selbst überzeugt widme ich meine Aufmerksamkeit wieder der Blondine.

"Sie sind beide freie Menschen, die eine gemeinsame Vergangenheit haben und auch immer noch miteinander arbeiten, weswegen es nichts gibt, wozu ich mich äußern könnte.", sage ich monoton mit einem Werbungsgrinsen, das so falsch ist, dass ich es mir selbst nicht abkaufe.

"Das Gebäude, das die beiden gestern zusammen verließen, war eine Frauenarztpraxis und von Insidern haben wir gehört, dass Claire schwanger ist. Was denken Sie darüber?", fährt sie fort.

Jetzt bin ich wirklich kurz davor im Strahl auf den Boden zu kotzen. Das hat Nate mit seinem wirren Gerede am Telefon gemeint. Er hat Claire geschwängert und will es vor mir verheimlichen.

Oh Nathaniel, wenn ich dich in die Finger kriege werde ich dich zerstückeln, du elender Mistkerl.

"Dazu möchte ich mich nicht äußern. Schönen Abend noch.", sage ich nur noch bevor ich mich nach John umgucke. Ich erblicke ihn am Ende des roten Teppichs und beinahe schon rennend komme ich ihm entgegen.

"Ist alles in Ordnung, Mrs Hamilton?", fragt er besorgt und guckt mich an.

"Nichts ist okay. Aber ich kann hier und jetzt keine Szene veranstalten.", erwidere ich schluckend und genau in diesem Moment höre ich, wie die Reporter anfangen den Namen meiner Schwester zu schreien.

Genau das hat mir noch gefehlt.

Dieser Abend kann nicht noch schlimmer werden und er hat doch gerade erst angefangen.

Der Gedanke, dass Nate ein Kind von Claire bekommt ekelt mich an und bricht mir das Herz zugleich. Jetzt werden sie neben der Vergangenheit die sie verbindet auch noch ein Kind bekommen, dass sie für immer miteinander vereint.

Hätte er es mir doch nur selbst gesagt. Wahrscheinlich hätte ich anders reagiert und es wäre nicht so unerwartet.

Doch nun weiß ich es und ich habe keinen blassen Schimmer, was ich tun soll. Mein Kopf ist ein einziges Chaos und mein Körper scheint mit diesem Ausmaß an Druck nicht auszukommen. Hoffen wir einfach, dass ich nicht mitten bei einem Gespräch mit wichtigen Kunden zusammenbreche und komplett den Verstand verliere.

***

Im Laufe des Abends werde ich des öfteren auf mein Kleid angesprochen und unterhalte mich mit vielen anderen Mode Designern, unter anderem Karl Lagerfeld und Tommy Hilfiger. Ich lerne auch Donatella Versace kennen und verstehe mich prima mit den Angels von Victoria's Secret.

Doch immer wieder fällt mir der unglaubliche Brocken auf meiner Brust auf, der mich daran erinnert, dass mein Freund ein Kind von einer anderen bekommt. Ich weiß einfach nicht mit der Situation umzugehen.

Als das Essen serviert wird, setze ich mich neben Lia, genau gegenüber von Mrs Vance und zu meinem Glück setzen auch Noah und Flora sich an unseren Tisch. Der Platz neben mir bleibt leer und verwirrt blicke ich in die Augen von Lily.

Kurz darauf spüre ich regelrecht in Form einer Welle, wie Nate den Saal betritt. Ich fühle es, muss mich nicht einmal umdrehen um zu wissen, dass er es ist.

Als meine Augen jedoch zum Eingang gleiten, zieht sich mein Unterleib zusammen.

Voller Anmut steht er dort in seinem schwarzen Smoking, welcher sich mit jeder Faser exakt an seinen perfekten Körper schmiegt. Seine Haare sind natürlich nach hinten gebunden und wenn ich daran denke, was sich unter diesen sündhaft teuren Stoff verbirgt, bekomme ich Gänsehaut am ganzen Leib.

Einerseits bin ich so glücklich, ihn endlich wieder zu spüren, auch wenn die körperliche Distanz immer noch besteht, denn ich habe ihn einfach so sehr vermisst und ich genieße den Anblick seiner Gestalt. Doch auf der anderen Seite würde ich am liebsten mit einem Baseballschläger auf ihn einprügeln, weil er mich erneut angelogen hat.

Sehnsüchtig und zutiefst verletzt beobachte ich ihn dabei, wie er den langen roten Teppich hinunterläuft, dabei immer Mal wieder Menschen begrüßt und ihnen einen guten Abend wünscht, bevor er letztendlich bei unserem Tisch ankommt.

Wie ich es mir eingeredet habe, beschließe ich, auch jetzt keine Szene zu machen, weswegen ich mich falsch lächelnd erhebe um Nate in Empfang zu nehmen.

Sein betörender Geruch, der nur so vor Männlichkeit und Dominanz trotzt, erfüllt meine Nase und benebelt jeden meiner Sinne.

"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich vermisst habe.", flüstert er mir zu, als wir uns links und rechts einen Kuss geben.

Der Klang seiner tiefen, rauen Stimme der jener eines Gottes ähnelt, bringt mich beinahe aus dem Konzept und dennoch kann ich das, was er vor mir verheimlich hat nicht verdrängen.

"Wird es ein Mädchen oder ein Junge? Und wo zieht Claire dann ein? Bei dir oder in dein Hotel?", erwidere ich lächelnd, so laut, dass wirklich nur er es hören kann.

Ich beobachte wie die Farbe aus seinem Gesicht weicht, als meine Worte bei ihm ankommen und mein Herz bricht erneut, wenn es denn überhaupt aufgehört hat zu brechen.

"Sophia-", "Du hättest es mir sagen müssen, Nate. Ich bin enttäuscht und bis aufs tiefste verletzt. Aber ich bitte dich jetzt wenigstens einmal darum, mir die Wahrheit zu sagen. Hast du mich betrogen oder war es als wir getrennt waren?", sage ich halb schluchzend, traue mich nicht, in seine grünen Kristalle zu blicken, weil ich sonst wahrscheinlich zusammenbrechen werde.

"Ich würde dich niemals betrügen, Sophia. Bitte, guck mir in die Augen.", fleht er leise und ich schüttle den Kopf.

"Entschuldigt uns.", lächelt Nate in die Runde und ehe ich protestieren kann, greift er nach meiner Hand und zieht mich aus dem Saal hinaus zu den Aufzügen.

Wir betreten den ersten der kommt und natürlich holt Nate einen Schlüssel aus seinem Jackett und steckt ihn in die Tafel an der Wand, sodass der Fahrstuhl kurz darauf hält.

Jetzt ist mir die Anziehungskraft noch deutlicher bewusst und noch länger kann ich mich nicht zusammenreißen.

Nate's Finger um meinem Arm ziehen ihre ganze Aufmerksamkeit auf sich und ich kann spüren, wie der Saft meiner Lust bereits mein Bein hinunterläuft. Mein Blick gleitet zum Schritt meines geliebten Herzensbrechers und die Beule an jenem Ort bereitet mir Atembeschwerden.

"Eine Woche bevor ich dich kennengelernt habe, war ich ein allerletztes Mal zusammen mit Claire auf einer Gala und danach habe ich zu viel getrunken und sie hat es ausgenutzt. Zudem kann es auch sein, dass das Kind nicht einmal von mir ist.Der Test ist bereits im Gange. Sie will es sowieso nicht behalten, also-", "Also was, Nate?! Soll ich darüber jetzt glücklich sein? Du hast mir mit dieser Lüge das Herz aus der Brust gerissen; mich förmlich in Stücke zerrissen. Eine Reporterin hat mich gefragt was ich davon halte und es war, als würdest du mir ein Messer direkt in den Magen stechen. Dann hast du mich nicht betrogen aber du hast mich erneut angelogen. Ich dachte, du hast seit 6 Monaten nichts mit Claire zutun? Manchmal frage ich mich sogar, ob du mir deinen echten Namen gesagt hast. Sag mir, wie soll ich bei all dem, deine Liebe nicht anzweifeln?", frage ich und wische mir verzweifelt die Tränen aus dem Gesicht.

Nate's Maske zerfällt in tausend kleine Stücke und mit einem Mal erblicke ich die Reue in seinen grünen kristallartigen Augen.

"Es tut mir so leid, Sophia. Ich bin so ein Idiot nur bitte...Glaub mir, dass ich jedes Wort ernst meine, wenn ich sage, dass ich dich liebe. Du bist der einzige Grund für meine Atemzüge. Ohne dich kann und will ich nicht leben. Bitte, Sophia.", haucht er und drückt seine Stirn gegen meine, presst seinen muskulösen Körper an meinen, sodass meine Nippel augenblicklich hart und steif werden; meine Klit flehend zu pulsieren beginnt als Nate seine Erektion genau an jenen Punkt presst.

"Ich kann nicht mehr, Nate.", flüstere ich erschöpft und schüttle den Kopf.

"Wir werden das schaffen, Liebling. Ich werde es wieder gut machen.", raunt er mir ins Ohr und ehe ich etwas sagen kann, kniet er vor mir nieder und hebt den langen Stoff meines Kleides in die Höhe.

"Du läufst ja aus..", flüstert er total betört und leckt die Spur einer meiner Lusttropfen hoch zu meinem pochenden Geschlecht.

"Nein, Nate. Ich will das nicht.", fauche ich nicht halb so überzeugend wie ich es gerne hätte.

"Doch, du willst es. Du willst mich.", stöhnt er und saugt an der Haut meines Innenschenkels.

Ich muss ihn aufhalten, denn sonst werde ich ihm erneut verzeihen und ich habe mir von Anfang an eingeredet, dass es bei Nate anders wird als die vorherigen Male.

"Hör auf, Nate.", seufze ich erschöpft.

"Sophia, stoß mich nicht von dir. Ich liebe und brauche dich zu sehr.", raunt er in mein Ohr, während jetzt seine Finger meine Klit zu massieren beginnen.

Ich spüre wie mein Widerstand immer schwächer wird und in genau dem Moment fällt dieses kleine, aber dennoch bedeutende Wort über meine Lippen.

"Grün, Nate.", murmle ich und lasse meinen Kopf gegen die Wand fallen.

Jedes Mal wenn dieses Wort meine Lippen verlässt, erstarrt Nate in innerhalb von Sekunden.

Mit offenem Mund blickt er mir tief in die Augen, lässt mich die Fassungslosigkeit und Angst in seinen grünen Kristallen sehen.

"Tu das nicht, Sophia. Ich flehe dich an.", haucht er mir zu, bringt mich mit seinem heißen Atem zum Erschaudern.

"Du hast es mir angetan, Nate. Entweder du legst alles offen auf den Tisch und Gott weiß, ich würde dir alles verzeihen. Oder du verheimlichst mir weiterhin alles in deinem Leben aber dann gibt es uns nicht mehr. Ich liebe dich und Gosh, ich will nichts anderes als deinen harten Schwanz tief in mir spüren, aber du gibst mir das Gefühl, nur etwas winzig kleines in deinem großen Leben zu sein, während du der Mittelpunkt meines bist. Liebe ist keine Einbahnstraße. Nicht nach meinen Vorstellungen. Entweder deine Geheimnisse oder ich, Nate. Lass es dir durch den Kopf gehen und jetzt", ich ziehe den Schlüssel aus dem Brett, "lass uns einen auf heile Welt tun."

Mein Herz schmerzt als ich sehe wie sehr er mit sich kämpft. Er sollte doch wissen, dass er mir alles erzählen kann, aber dennoch hat er so große Angst vor meiner Reaktion.

Vielleicht sollte ich das alles wirklich beenden bevor es eskaliert.

"Sag mir wenigstens, dass du mich vermisst hast, Sophia.", murmelt Nate und folgt mir aus dem Aufzug.

Ich atme tief durch und blicke dann in seine grünen Augen. Meine Hand gleitet an seine bärtige Wange und ich genieße das Gefühl, das mich berauscht, als unsere Haut aufeinandertrifft.

"Ich vermisse dich immer noch. Denn auch wenn du nur Zentimeter von mir entfernt bist, ist da eine Kilometer weite Distanz, die mich umbringt, welche jedoch nur von dir gebrochen werden kann.", flüstere ich und drehe mich dann wieder um, bevor ich den Saal betrete und mich zu meinem Tisch begebe.

Er muss mir die Wahrheit erzählen, sonst weiß ich nicht, ob es für mich noch einen Grund gibt zu bleiben. Ich liebe ihn zu sehr, um ihn gehen zu lassen, aber dennoch werde ich an niemandem festhalten, der mich nicht will.

***

Hoffe euch gefällt das Kapitel und es würde mich riesig freuen mehr Votes und Kommentare zu sehen. Danke für euren Support und eure Liebe.
All the Love. S

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