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By yes1lgozlum

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Illustration
00 | Sฤฑfฤฑr
01| Bir ูก
02 | ฤฐki ูข
03 | รœรง ูฃ
04 | Dรถrt ูค
05 | BeลŸ ูฅ
06 | Altฤฑ ูฆ
07 | Yedi ูง
08 | Sekiz ูจ
09 | Dokuz ูฉ
10 | On ูกู 
11 | On bir ูกูก
12 | On iki ูกูข
13 | On รผรง ูกูฃ
14 | On dรถrt ูกูค
15 | On beลŸ ูกูฅ
16 | On altฤฑ ูกูฆ
17 | On yedi ูกูง
18 | On sekiz ูกูจ
19 | On dokuz ูกูฉ
20 | Yirmi ูขู 
21 | Yirmi bir ูขูก
22 | Yirmi iki ูขูข
23 | Yirmi รผรง ูขูฃ
24 | Yirmi dรถrt ูขูค
25 | Yirmi beลŸ ูขูฅ
26 | Yirmi altฤฑ ูขูฆ
27 | Yirmi Yedi ูขูง
28 | Yirmi sekiz ูขูจ
29 | Yirmi dokuz ูขูฉ
30 | Otuz ูฃู 
31 | Otuz bir ูฃูก
32 | Otuz iki ูฃูข
33 | Otuz รผรง ูฃูฃ
34 | Otuz dรถrt ูฃูค
35 | Otuz beลŸ ูฃูฅ
36 | Otuz altฤฑ ูฃูฆ
37 | Otuz yedi ูฃูง
38 | Otuz sekiz ูฃูจ
39 | Otuz dokuz ูฃูฉ
40 | Kฤฑrk ูคู 
41 | Kฤฑrk bir ูคูก
42 | Kฤฑrk iki ูคูข
43 | Kฤฑrk รผรง ูคูฃ
44 | Kฤฑrk dรถrt ูคูค
45 | Kฤฑrk beลŸ ูคูฅ
46 | Kฤฑrk altฤฑ ูคูฆ
47 | Kฤฑrk yedi ูคูง
48 | Kฤฑrk sekiz ูคูจ
49 | Kฤฑrk dokuz ูคูฉ
50 | Elli ูฅู 
51 | Elli bir ูฅูก
52 | Elli iki ูฅูข
53 | Elli รผรง ูฅูฃ
54 | Elli dรถrt ูฅูค
55 | Elli beลŸ ูฅูฅ
56 | Elli altฤฑ ูฅูฆ
57 | Elli yedi ูฅูง
58 | Elli sekiz ูฅูจ
59 | Elli dokuz ูฅูฉ
61 | AltmฤฑลŸ bir ูฆูก
62 | AltmฤฑลŸ iki ูฆูข
63 | AltmฤฑลŸ รผรง ูฆูฃ
64 | AltmฤฑลŸ dรถrt ูฆูค

60 | AltmฤฑลŸ ูฆู 

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By yes1lgozlum


2 4.
F E B R U A R

Öylede güzeldi gözleri.

Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und schmiegte mich gegen seine harte Brust.

,,Alles gute zum Geburtstag mein Herz."

Ich lächelte erneut hinein und drückte meine Lippen auf seine warme Brust.
,,Wieso bist du so süß?", schaute ich erneut zu ihm hoch.

Eymen lächelte mich mit seinem Charmanten Lächeln an, fuhr mit seiner Hand über meine warme Wange.
,,Ich bin nur in deiner Gegenwart so", zwinkerte er mir zu.

Lächelnd rollte ich meine Augen und entfernte mich leicht von ihm.

,,Wohin fahren wir denn? Du hast mir nichts verraten", sah ich ihn neugierig an.
Eymen schüttelte schmunzelnd seinen Kopf, was mich laut seufzen ließ.

Er setzte sich auf, streifte sich die Decke weg.
,,Als erstes frühstücken wir zusammen."

Ich nickte, setzte mich ebenfalls mit der Decke auf.
Eymen öffnete die Fenster, sodass der plötzlich Luftstoß mich traf und ich zusammenzuckte.

,,Frühstücken wir wie immer hier? O-Oder draußen?", fragte ich ihn.
Eymen blickte zu mir, streifte sich aus dem Schrank einen schwarzen Pullover über.

,,Heute essen wir draußen."

Nickend lächelte ich mit seiner Antwort zufrieden, stand ebenfalls in meinem Pyjama vom Bett auf.

Eymen betrat das Bad und ich öffnete den Schrank um mir ein Outfit für den Tag herauszuholen.
Das Wetter war nicht mehr in den Minusgraden, sodass es angenehmer war.

Ich entschied mich für eine Jeans, mit einem weißen Oberteil und einer Lederjacke.
Zudem würde ich mir noch meine Boots kombinieren. 

Meine Haare wurden zu einem hohen Zopf gebunden und ich steckte mir meinen Lieblingsschmuck an.

In der Zwischenzeit verließ Eymen schon das Bad, sodass ich hinein und mich fertig machen konnte.

,,Dunya wir fahren mit dem Auto! Sieht aus als würde es jeden Moment anfangen zu regnen."

Ich gab ihm meine Bestätigung, schmierte mir noch zur letzt meinen Lippenstift auf und betrachtete mich zufrieden im Spiegel.

Lächelnd stieg ich die Treppen hinunter, sah Eymen im Wohnzimmer sitzen und auf seinem Handy herumtippen.

,,Ich bin bereit."

Eymen blickte hoch, lächelte mich charmant an und kam auf mich zu.
,,Dann mal los."


,,Nous aimerions avoir la plaque de petit-déjeuner, ainsi qu'un café noir et un cacao."

Die Kellnerin nickte, nahm unsere Bestellung auf und entfernte sich von unseren Tisch.
Wir saßen in einem kleinen Restaurant, mitten in der Innenstadt von Nantes.
Der Ort war toll und zu dieser Zeit noch nicht allzu überfüllt.

,,Dunyam ich hätte eine Idee...", unterbrach Eymen die Stille zwischen uns. Ich blickte zu ihm, legte meinen Kopf schief.

,,Wollen wir nach Paris fahren? Um den heutigen, besonderen Tag dort zu verbringen?"

Ich sah ihn etwas unerwartet an.
Ich dachte...?

,,Ist es denn nicht zu Gefährlich?"

Eymen lächelte leicht, umklammerte meine linke Hand.
,,Ich weiß dass du heute nicht nur hier wie die Restlichen Wochen den Tag verbringen möchtest."

Ich schluckte fest.

,,Wir bleiben bis morgen früh, danach fahren wir zurück."

Ich überlegte.
Wenn er sich wirklich sicher war dass uns nichts passieren würde...
Dann war ich dabei.

Ich nickte lächelnd mit dem Kopf, als Bestätigung.
Eymen sah zufrieden aus, hinterließ einen sanften Kuss auf meinem Handrücken.

,,Ici s'il vous plaît, un café et un cacao!"

Die Kellnerin kam mit unseren Bestellungen zurück, die wir dankend annahmen.
Ich blickte auf mein Tasse, welche warm nach dem Kakao duftete.

Eymen hingegen schmiss nur einen Zuckerwürfel hinein und trank einen Schluck von seinem schwarzen Kaffee.
,,Wie kannst du eine Brühe trinken herrgott!", verzog ich angeekelt mein Gesicht.

Eymen zog eine braue hoch, nahm einen erneuten Schluck und seufzte spielerisch auf.

,,Es schmeckt und wirkt."

Noch immer angeekelt schüttelte ich meinen Kopf, nahm ebenfalls einen Schluck von meiner heißen Schokolade.

,,Was hast du denn so schönes Geplant?", fragte ich ihn lächelnd.
Ich wollte unbedingt wissen wie der Tag verlaufen wird.
Es war zwar mein 22. Geburtstag, jedoch auch unser Jahrestag.

Wir waren heute genau ein Jahr zusammen.

,,Wir fahren nach Paris..."

,,Und dort nehme ich dich zur Frau."

Ich hustete laut auf, legte die Tasse auf dem Tisch ab.

Tränen bildeten sich in meinen Augen und ich erkannte Eymen's panischen Blick.
Er stand direkt auf, kam auf mich zu nur um mir auf den Rücken zu klopfen.

Allmählich hörte das husten auf und ich wischte mir unter meinen Augen die Tränen ab.

,,Du stirbst mir hier noch weg bevor ich dich zur Frau ne—",

Ich sah ihm Monoton in die Augen, unterbrach ihn dadurch bei seinem Satz.
Eymen strich sich durch seine Locken, wobei ich nun seinen Blick vermied.

,,Dunya..."

,,Ich weiß-"

,,Eymen es tut mir leid aber ich finde diese Witze nicht angemessen."

Es verletzte mich leicht, und ich wusste ganz genau dass es Eymen gleich ging.

,,Du weißt wie ich dazu stehe Eymen.
Ich bin mir noch immer unsicher, bitte verstehe mich."

Ich kratze mich an meiner Kopfhaut, schluckte den dicken Klumpen in meinem Hals herunter.

,,I-Ich, stell dir doch bitte mal vor wie es für meinen Umfeld sein würde. Ich fahre wieder nachhause und beichte meinen Eltern das ich heimlich geheiratet habe."

Eymen sah herunter auf seine Tasse, rührte mit dem kleinen Löffel herum.

,,Ich will so unglaublich sehr deine Frau werden Eymen, aber ich bin mir noch immer nicht sicher ob wir es ohne das Wissen der anderen tun sollten."


Im Auto herrschte eine erneute Stille. Zumindest denke ich dass sie seit dem Gespräch mit Eymen im Café existierte.

Ich konnte ihn nachvollziehen, dass konnte ich wirklich.
Aber Eymen musste sich ebenfalls in meine Lage hineinversetzen können.

Eymen hatte mir vor genau dreieinhalb Wochen die Ehe angeboten, auf welche ich noch immer richtige keine Antwort hatte.

Die Stille zwischen uns herrschte weiter, man hörte nur den Motor laufen, jedoch konnte ich meine Gedanken sowie Gefühle sortieren.

Die Ehe war ein ziemlich großer Schritt und ich wollte nicht impulsiv handeln.
Auch wenn es Eymen war, es änderte nichts an den Tatsachen sowie den Möglichen Problemen, die uns in der Zukunft passieren könnten.

Jedoch bat ich ihn erneut um Zeit und er akzeptierte es trotz allem.
Aber ihm gefiel es nicht sonderlich, das merkte man.

Wir schwebten laut ihm immer noch in Gefahr und würden uns noch eine Weile in Frankreich unterbringen.
Und genau das war auch ein Grund um über das eingehen der Ehe mit ihm nachzudenken.

Ich hatte mir die Heirat nicht so vorgestellt. Ich wollte meine Familie, meine Freunde an meiner Seite haben, viel vorher mit der Planung meiner Traumhochzeit beginnen und schließlich an einem besonderen Tag, glücklich die Ehe eingehen.

Aber nichts von all dem war passiert.

Wir verbrachten die Wochen alleine in Frankreich ohne die anderen an unserer Seite und es fühlte sich etwas falsch an.

Ich schluckte fest, sah von der Seite zu Eymen welcher angespannt durch seinen Bart fuhr, mit Blick auf die Straße.

Ich drehte mich etwas weg von ihm, lehnte mich an den Sitz und schloss meine Augen.
Ich war noch etwas Müde.
Die fahrt würde noch über eine Stunde dauern und solange würde ich meine Augen schließen.

Wir sind nach unserem kleinen Frühstück zurück ins Haus gefahren und haben einige Sachen für den heutigen Tag eingepackt.

Zudem würden wir in einem Hotel übernachten und morgen früh wieder nach Nantes zurückfahren.

Ich fuhr mir etwas angespannt über den Arm, schloss nun endgültig meine Augen.
Ich bemerkte wie Eymen das Radio etwas aufdrehte und lauschte der Musik zu.


Ich umklammerte seinen Arm, wobei wir weiter durch die Pariser Straßen liefen.

Wir hatten vorhin den Eiffelturm besichtigt, wobei da noch immer diese angespannte Stimmung zwischen uns herrschte.

Nun wusste ich nicht was wir machen würden, denn Eymen redete nur vereinzelt mit mir.

Die Sonne ging unter, wobei die Stadt durch seine Lichter erhellt wurde und die Atmosphäre sich veränderte.

,,Ich muss kurz zum Laden da drüben, wartest du hier?", fragte mich Eymen plötzlich.

Ich sah zu ihm, dann zum Laden und nickte leicht.

Was wollte er in diesem Laden machen?

Er entriss sich aus meinem Griff, lief zum Laden herein wobei ich mich auf eine Metallbank setzte.

Die vorbeigehenden Menschen zogen meine Aufmerksamkeit auf sich und ich lächelte leicht.

Man erblickte hinter uns noch die obere Spitze des Eiffelturms und ich schoss ein erneutes Foto davon.

Erschrocken schrie ich auf als eine Hand meinen Mund verdeckte und ich von der Bank weggeschliffen wurde.

Ängstlich schrie ich gegen die Hand der Person jedoch brachte es nichts, zudem liefen keine Menschen mehr an uns vorbei.

Mein Puls stieg, während ich versuchte mich aus dem Griff zu befreien, jedoch klappte es nicht.

Ich biss fest in die Hand der Person, bekam nur noch einen schmerzerfüllten Schrei mit, bevor ich etwas an meinem Hinterkopf spürte und das Bewusstsein verlor.


Schmerzerfüllt öffnete ich meine Augen, verzog meinen Gesicht als mich der Schmerz am Hinterkopf einholte.

,,Aufwachen Prinzessin."

Ich presste meine Augen zusammen als ich von einem grellen Licht geblendet wurde.
Verdammt, was?

,,W-Wo...?"

,,Pscht."

Ich erkannte eine breitgebaute Silhouette die auf mich zukam.
Die Person trug eine schwarze Sturmmaske, wobei ich nur seine dunklen Augen erkannte.

,,Du bist wirklich Wunderschön."

Ein mulmiges Gefühl überkam mich, während ich versuchte meine verbundenen Hände zu befreien.

,,W-Wer bist du?", kratze ich heraus.

Der Mann vor mir ging leicht in die Hocke, bevor seine kalte Hand meine Wange berührte und mir eine eklige Gänsehaut verpasste.

,,Du bist ja wirklich so unschuldig...", höhnte er leise.

,,Igor Iwanow meine Liebe, schön dich kennenzulernen."

Ein Schauer lief meinen Rücken entlang bevor mein Herz wieder anfing zu rasen.
Was?

,,Diese umstände tun mir wirklich etwas Leid, jedoch mussten wir dich mit hineinziehen."

In meinen Augen machten sich Tränen bemerkbar und eine fürchterliche Angst machte sich in mir breit.

,,Wo ist E-Eymen?!", fragte ich leicht Panisch.

Er lachte auf, stand vor mir nun mit seiner Vollen Pracht und packte mich unsanft an meinem Kinn, zog ihn hoch zu sich.

,,Wo dein Freund ist...?", flüsterte er.

Tränen verließen meine Augen, während mich die Panik überkam.

Er zog mich am Kinn etwas näher, lenkte uns nach rechts sodass ich leicht zusammenzuckte.

Eymen lag am Boden, während ein Mann ihm eine Waffe gegen den Kopf hielt.

,,Dein Verehrer wollte den Held spielen, jedoch liegt er nun...halbtot am Boden."

,,Wie erbärmlich."

Ein schluchzen entwich mir, während ich wie in Trance auf seinen leblosen Körper sah.

,,Tut ihm nichts, bitte!", wimmerte ich auf, blickte wieder zu Igor.

Er sah mir von Oben herunter, strich über meine Wange was mich noch mehr in Panik versetzte.

Er soll mich nicht anfassen!

,,Schätzchen, dein Freund ist ein dämlicher Mann der Falsch gehandelt hat."

Meine Sicht wurde glasig.

,,Weißt du wie lange ich schon diesen Moment hier plane? Er hat meinen Bruder umgebracht, somit seinen Todesurteil unterschrieben."

Ich entzog mich schreiend aus seinem Griff, versuchte mich aus den Fesseln zu befreien.
Mein Blick lag noch immer auf Eymen welcher sich nicht bewegte.

,,Eymen! Kalk!"

[ Steh auf ]

Das Weinen wurde immer mehr und ich hatte das Gefühl zu kollabieren.
Mein Körper war vollgepumpt mit Adrenalin und die Angst machte es dadurch nicht besser.

,,Hör auf zu schreien!"

Ich wurde am Hals gepackt, wobei der Stuhl etwas zurück kippte.

,,Wenn du hier heile herauskommen willst hältst du gefälligst deine Klappe, verstanden Püppchen?"

Ich weinte immer mehr, blickte von der Seite zu Eymen, welcher hochgehoben wurde.

,,W-Wohin bringt ihr ihn?!", schrie ich auf, versuchte Igor von mir zu vertreiben.

Der Mann setzte Eymen auf den Stuhl vor mir, wobei er fast nach vorne gefallen wäre. Wimmernd betrachtete ich sie, wie er Eymen an den Stuhl befestigte und Igor zu ihnen lief.

Er nahm aus seiner Jackentasche etwas heraus.
Ein schwarzes Stoff entfaltete sich in seinen Händen und ich hielt den Atem an.

Unsanft packte er Eymen's Kopf, streifte ihm die schwarze Sturmmaske über.
Weinend versuchte ich mich vergeblich zu lösen doch es klappte noch immer nicht.

Mein Körper schmerzte und ich bekam drastische Kopfschmerzen.

,,Bereit."

Ich blickte erneut zu ihnen, ließ meinen Kopf hängen.

,,Noch letzte Worte an deinen Verehrer? Keine Sorge eure Privatsphäre wird durch den weiteren Amiri's nicht gestört, ich respektiere es."

Hasserfüllt blickte ich in sein bedecktes Gesicht, fluchte vor mich hin.

,,Dann nicht."

Der andere Mann warf die Seile in seiner Hand weg, holte aus seiner Hosentasche ein Smartphone.

,,Destan Amiri, ich wusste nicht dass dein Sohn dir so wertlos ist!", lachte Igor als der Mann zu filmen begann.

,,Wir hatten wirklich tolle Geschäfte miteinander aber du hast dich als ein Verräter entpuppt."

Mein Herz schlug immer wilder, während ich seinen Worten lauschte.

,,Naja wie auch immer. Ich dacht dass du deinen Sohn etwas anders erzogen hättest. Mann sollte in Gefährlichen Zeiten nicht unachtsam sein, vor allem nicht mit einer Blume an der Seite."

Beide Männer vor mir drehten sich um, wobei die Kamera auf mich gerichtet wurde.

,,Naja diese Blüte bringt uns nicht mehr viel, denn wir haben das was wir brauchen."

Ich schloss gequält meine Augen, hoffte dass dieser Moment vorbeigehen würde.

Die Männer redeten noch in die Kamera ein, wobei ich ihnen nicht zuhören konnte.
Meine Blicke lagen nur noch auf Eymen und ich hoffte auf ein Wunder, dass er einfach nur aufstehen würde und wir zurück nach Düsseldorf kehren konnten.

,,Also! Wie machen wir dass den jetzt am besten..."

Ich blickte zu den Männern welche mich anblickten.

,,Soll ich ihm lieber die Kehle aufschlitzen oder direkt eine Kugel in sein Kopf verpassen?"

Eine ekelerregende Schicht Gänsehaut verbreitete sich an meinem gesamten Körper, wobei mir auf anhieb schlecht wurde.

,,Lass ihn gehen, bitte", presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Igor trat einen Schritt näher, legte seinen Kopf schief.

,,Nein."

Ich wimmerte erneut auf, ließ meinen Kopf erneut nach vorne hängen.

,,Schieß ihm in den Kopf und beseitige sie zum Schluss."

Schrill schrie ich auf, während unzählige Tränen meine Augen verließen.


,,Dunya!", hörte ich plötzlich jemanden schreien, öffnete erschrocken meine Augen.

Vor mir erblickte ich zwei besorgte Augen die mich musterten.

,,Dunya was ist los?", fragte er mich.
Ich bemerkte die Tränen an meinen Wangen, wischte mir einmal darüber.

,,I-Ich...", unterbrach ich mich selber.
War das alles nur ein Traum gewesen?

,,Komm her."

Er verließ die Fahrerseite, joggte auf meine Seite.
Die Tür wurde aufgerissen und schon prallte der Wind gegen meinen erhitzten Körper.
Ich wurde aus dem Auto gezogen, und gegen seine breite Brust gepresst.

Eymen drückte mir mehrere Küsse auf den Kopf, strich mir beruhigend über den Rücken.
Ich zitterte durch den Wind was er bemerkte, öffnete seine Jacke nur um mich ebenfalls mit seiner Jacke zu bedecken.

,,I-Ich habe schlecht geträumt..."

,,Pscht."

Ich schloss erneut meine Augen, genoss seine Wärme an mir, zog seinen Duft ein.
Er vergingen einige weitere Sekunden die sich jedoch wie Minuten anfühlten.

Als ich mich etwas beruhigt hatte, blickte ich hoch in sein Gesicht.

,,Iyimisin?"

[ Geht es dir gut? ]

Ich nickte mit dem Kopf, lächelte ihn leicht an.

Eymen atmete erleichtert aus und deutete mit seinem Kopf nach hinten.
Verwirrt drehte ich mich um und erblickte ein großes, weißes Gebäude.

Meine Mundwinkel zogen sich hoch und ich blickte ihn grinsend an.

,,Wir sind wieder in diesem Hotel?", fragte ich glücklich.

Er nickte schmunzelnd, entfernte sich von mir nur um unsere Hände zu verschränken.

,,Als du am schlafen warst habe ich schon eingecheckt sowie die Koffer abgegeben."

Ich schmollte.
So süß

,,Wir können uns nochmal frisch machen und dann losgehen."

Ich nickte einverstanden.
Eine ausgiebige Dusche wäre nicht schlecht.

Wir betraten das Edle Hotel, wobei in mir Glücksgefühle schwebten und ich mich an das letzte mal erinnerte.

Ohne an der Rezeption anzuhalten liefen wir zu den Aufzügen und fuhren hoch in die vierte Etage.

,,Du hast aber nicht wieder eine Suit gebucht, oder?", fragte ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen.

Eymen grinste nur was mich genervt aufstöhnen ließ.

,,Eymen!"

,,Dunyam"

Genervt verdrehte ich leicht schmunzelnd meine Augen.
Dämlicher Kerl.

Der Aufzug hielt an und wir liefen auf unsere Suit zu.

,,Warte. Waren wir letztes Jahr nicht auch in diesem Zimmer?", fragte ich ihn als ich bemerkte vor welchem Zimmer wir standen.

Eymen nickte lächelnd.

Schmunzelnd wartete ich bis er die Tür öffnete, und wir betraten das Zimmer.


Hand in Hand liefen wir die Straße entlang, da Eymen geplant hatte in ein Restaurant essen zu gehen.

Wir hatten es Nachmittags und die Straßen waren voll mit Menschen.

Ich umklammerte sanft seinen Oberarm, betrachtete stumm und Nachdenklich den Steinboden.

Ich hörte zwei lachende Stimmen welche meine Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Zwei Frauen verließen einen Laden mit Tüten in der Hand, überquerten schlussendlich die Straße.

Als mein Blick auf dem Laden landete, fing mein Herz an schneller zu schlagen.
Automatisch stoppte ich, weshalb Eymen ebenfalls verwirrt stehenblieb.

,,K-Können wir kurz in diesen Laden rein?", fragte ich ihn etwas aufgeregt.

Eymen blickte zum Laden, zog etwas verwirrt seine Augenbrauen zusammen und nickte dann langsam.
,,Willst du dir in dieser Jahreszeit einen Kleid kaufen?"

Ich schluckte fest, versuchte ruhig zu bleiben sowie das Zittern an meinen Händen unbemerkbar zu machen.

,,Ja."

Somit betraten wir zusammen die Boutique und meine Augen blieben schon direkt an der Wand mit den bestimmten Kleidern hängen.

,,Wartest du dort auf mich?", fragte ich und zeigte auf die Sitzecke neben den Umkleiden.

Eymen nickte, zuckte sein Handy heraus und lief zu den Stühlen.

Ich seufzte auf, strich mir nervös durch die Haare.
Erneut wagte ich einen blick zu Eymen, welcher an seinem Handy war, verschwand dann aus seiner Sichtweise.

An den bestimmten Kleider angekommen sah ich sie mir an, jedoch wusste ich nicht welches geeigneter war.

,,Bonjour, puis-je vous aider?"

Ich erblickte eine junge Frau vor mir welche mich anlächelte.

Jetzt sind deine Französisch Kenntnisse gefragt Dunya.

,,Äh, do you speak English?", kratze ich mich verlegen an meinem Kopf.

Sie nickte lächelnd fragte wonach ich denn genau suchen würde.

,,I am looking for a white dress that i could wear at a wedding ceremony"

Sie lächelte, bat mich ihr zu folgen.
Wir liefen etwas weiter nach hinten und ich erkannte schon vom weiten die vielen weißen Kleider.

,,This wall is full of Dresses they are looking for, do they have certain ideas?"

Ich überlegte etwas, erklärte ihr im ungefähren meine Vorstellungen.

Sie nickte, ging durch die verschiedenen Kleider und holte schlussendlich vier Stück heraus, welche mir ebenfalls vom ersten Blick an Gefielen.

Die Frau half mir noch zu den Umkleiden, wobei ich bemerkte dass Eymen vor der Tür am telefonieren war.
Erleichtert atmete ich aus, betrat die Umkleide wo schon meine Kleider auf mich warteten.

Das erste Kleid war kurz, jedoch wunderschön.
Es war aus spitze und hatte an den Ärmeln jeweils eine Schleife.

Ich zog mir meine Klamotten aus, schlüpfte in das Kleid herein und betrachtete mich im Spiegel.

Zwar sah dieses Kleid umwerfend schön aus, jedoch fühlte ich mich überhaupt nicht wohl.
Denn meine Oberweite war viel zu offen.

Etwas enttäuscht zog ich mir das Kleid wieder aus, betrachtete das zweite Kleid.
Dieses Kleid war lang, jedoch auch aus Spitze was mich etwas verunsicherte.

Auch dieses Kleid war wundervoll, jedoch fand ich das es mir einfach nicht stand.
Es würde sichtlich schöner bei langen Frauen aussehen.

Seufzend probierte ich auch das dritte Kleid an, aber auch mit diesem hier war ich einfach nicht zufrieden.

,,Dunyam?"

Nervös hielt ich inne, blickte zur Kabinentür.

,,Ich bin in der Umkleide."

,,Darf ich sehen was du da anprobiert?", hörte ich ihn erneut fragen.
Schluckend sah ich zum Spiegel, bemerkte wie mein Puls anstieg und ich vor Nervosität zitterte.

,,Einen Moment."

Ich nahm mir das letzte Kleid zur Hand, welches aus Seide bestand.
Es war meine letzte Hoffnung.

Ich schlüpfte mit geschlossenen Augen ebenfalls in dieses Kleid, welches super geeignet zum anziehen war.

Als ich mich im Spiegel betrachtete, lächelte ich glücklich.
Dieses Kleid sah unfassbar gut aus und ich liebte es.
Es hatte einen Schlitz vorne am Bein und saß an meinem Oberkörper wie angegossen.

Grinsend biss ich mir auf meine Lippe, strich durch meine Haare um sie etwas zu richten.

Oh verdammt, ich war unglaublich aufgeregt sodass ich das Gefühl hatte, das mir mein Herz jeden Moment aus der Brust hüpfen könnte.

Tief atmete ich aus, räusperte mich leise.

,,Eymen?", fragte ich.

,,Ich stehe vor der Umkleide."

Mein Herz raste, während ich vor der Tür stehen blieb, Sie jedoch nach einigen Sekunden öffnete.

Geradewegs blickte ich in zwei warme, braune Augen die mich beäugten.

Mein Atme hielt an, während ich wie gebannt auf Eymen blickte, der gerade dabei war mich von unten nach oben zu mustern.

,,Eymen..."

Seine Augen blieben an meinen Hängen und ich gab einen großen Atemstoß von mir.

,,Ich bin bereit deinen Nachnamen anzunehmen."


Zitternd versuchte ich mich zu beruhigen und meine Atmung zu kontrollieren.

Während mein Bein unregelmäßig am zappeln war, bemerkte ich wie eine warme Hand immer wieder sanft über die nackte Haut strich.

,,Beruhige dich."

Ich blickte in seine braunen Augen, schluckte fest.

Ich würde gleich die Ehe mit ihm eingehen.

Nickend blickte ich nach vorne, seufzte nervös auf.

Plötzlich öffnete sich die Tür neben uns und wir erblickten eine alte Dame, die uns anlächelte.

,,Mme Arslan? Monsieur Amiri? S'il vous plaît, vous pouvez maintenant entrer dans la salle!"

[ Frau Arslan? Herr Amiri? Bitteschön, sie dürfen nun in den Saal hinein! ]

Ich blickte in seine Augen, welche mir nun die Bestätigung gaben.

Es war soweit.

Hand in Hand betraten wir den Saal, welcher verziert von wunderschönen und alten Designs war.

Vor uns erblickten wir den Tisch, mit den zwei weißen Stühlen.
Mit zittrigen Atem bat mich Eymen charmant platz zu nehmen und er selber setzte sich ebenfalls auf den anderen Stuhl.

Eymen hatte mir ebenfalls berichtet dass Trauzeugen nicht verpflichtet waren, was uns die Sache erleichterte.

Die Dame setzte sich ebenfalls vor uns hin, legte zwei Hefte vor sich ab.
Die Ehekunde.

,,Je suis maintenant heureux de pouvoir organiser votre mariage aujourd'hui ce jour-là."

[ Ich freue mich nun hier, heute an diesem Tag Ihre Eheschließung durchführen zu können. ]

,,Chers jeunes mariés, tout d'abord, je vous souhaite la bienvenue aujourd'hui en tant qu'officier d'état civil à Paris et je peux également vous souhaiter la bienvenue au nom de la municipalité de Paris."

[ Liebes Brautpaar, zunächst begrüße ich Sie heute ganz herzlich als Standesbeamtin in Paris und darf Sie auch im Namen der Stadt Paris besonders willkommen heißen ]

Ich verstand vereinzelt ein paar Dinge, jedoch lächelte Eymen was mich nicht verunsicherte.

,,Aujourd'hui, ils se marieront ici..."

Sie redete immer weiter, jedoch verstummte es in meinem Kopf, denn dieser Moment verbrachte mich in Trance.
Eymen's Hand um meine, sein Daumen welcher über meinen Handrücken strich.

Seine Braunen Augen die mich intensiv musterten.

,,S'ils sont prêts, nous pouvons commencer par le mariage"

[ Wenn sie nun soweit sind, können wir mit der Eheschließung beginnen ]

Eymen blickte mich an an, suchte in meinen Augen nach der Bestätigung.

Blinzelnd blickte ich ihn an, nickte leicht lächelnd mit dem Kopf.
Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit, ließ tausende von Schmetterlingen in meinem Bauch herumfliegen.

,,Oui, nous sommes prêts"

[ Ja wir sind soweit ]

Zusammen mit der Standesbeamtin standen wir auf, worauf Eymen unsere Hände miteinander verschränkte.

,,Chers mariés, ils ne sont pas seuls dans cette heure cruciale de leur vie. Ils sont entourés de personnes qui sont proches de vous."

[ Liebes Brautpaar, sie sind in dieser entscheidenden Stunde Ihres Lebens nicht allein. Sie sind umgeben von Menschen, die euch nahe stehen ]

,,...Monsieur Eymen Amiri, je vous demande..."

,,Êtes-vous venu ici pour conclure l'alliance du mariage avec votre mariée Dunya Deniz Arslan après mûre réflexion et par libre décision?"

[ Herr Eymen Amiri ich frage dich, sind Sie hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrer Braut Dunya Deniz Arslan den Bund der Ehe zu schließen? ]

,,Voulez-vous aimer et respecter votre femme et lui garder la fidélité tous les jours de sa vie ? Voulez-vous vous marier avec Dunya Deniz Arslan présente ici?"

[ Wollen Sie Ihre Frau lieben und achten und ihr die Treue halten alle Tage ihres Lebens? Wollen Sie mit der hier anwesenden Dunya Deniz Arslan die Ehe eingehen? ]

Ich blickte mit Tränen in den Augen hoch in seine braunen Augen.
Er lächelte mich sanft an, blickte zur Dame vor uns.

,,Oui, je veux."

[ Ja ich will ]

Mein Herz machte Sprünge, während ich mir die Tränen wegwischte.

Die Frau sah nun zu mir, lächelte mich sanft an.

,,Maintenant, je te demande Mme Dunya Deniz Arslan..."

,,Êtes-vous venu ici pour conclure l'alliance du mariage avec votre marié Eymen Amiri après mûre réflexion et de libre décision?"

[ Nun frage ich dich Frau Dunya Deniz Arslan, sind Sie hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrem Bräutigam Eymen Amiri den Bund der Ehe zu schließen? ]

,,Voulez-vous aimer et respecter votre mari et lui rester fidèle tous les jours de sa vie ? Voulez-vous vous marier avec M. Eymen Amiri présent ici?"

[ Wollen Sie Ihren Mann lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage seines Lebens? Wollen sie mit dem hier anwesenden Herr Eymen Amiri die Ehe eingehen? ]

Ich blickte erneut in seine Augen, verlor mich in unserem Glück und dachte nur an eine tolle, gemeinsame Zukunft mit ihm.

Mit ihm an meiner Seite, durch Dick und Dünn.

,,Oui."

Lächelnd nickte die Frau vor uns.

,,Après que vous ayez tous les deux répondu oui à ma question, je vous déclare maintenant en vertu de la loi des époux légalement liés."

[ Nachdem ihr beide meine Frage mit Ja beantwortet habt, erkläre ich euch nunmehr Kraft Gesetzes zu rechtmäßig verbundenen Eheleuten. ]

,,Vous pouvez maintenant vous embrasser"

[Sie dürfen sich nun küssen. ]

Eymen nahm meine Hand hoch, blickte in mein Gesicht herunter.

,,W-Was hat sie jetzt gesagt?", flüsterte ich.

Eymen schmunzelte, kam mit seinem Gesicht herunter.

,,Ich darf dich nun küssen."

Und das ließ er sich nicht zweimal sagen, denn schon presste er seine Lippen auf meine Stirn, entlockte mir warme schmerzen in meinem Bauch.

,,Und nun bist du Frau Amiri..."

Ich öffnete meine Augen als er sich von meiner Stirn entfernte.

Blinzelnd sah ich ihn wie in Trance an.

,,I-Ich bin Frau Amiri."

Er nickte, strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.

,,Du bist meine Ehefrau."

Und er presste seine warmen Lippen auf die Meine.

————————————————

Es ist nun der 24. Februar was bedeutet...

Happy Birthday Dunya =
Happy Birthday Firuze Nur

🩵🩵🩵

Passender ging das Kapitel nicht, oder?🌚

Man munkelt im nächsten Kapiteln wird es etwas warm...

Der Countdown läuft Leute!

Das nächste Kapitel erscheint ab
120 Votes und 120 Kommentaren.

(Wäre ein kleines Geschenk für heute Freunde 😏)

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