𝐑𝐮𝐡𝐮𝐦𝐮𝐧 𝐢𝐤𝐢𝐳𝐢

Bởi yes1lgozlum

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𝐃𝐞𝐮𝐱 𝐦𝐨𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐝𝐢𝐟𝐟é𝐫𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐨𝐧𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐢𝐧 𝐥'𝐮𝐧 𝐝𝐞 𝐥'𝐚𝐮𝐭𝐫𝐞 𝐩𝐨𝐮𝐫 𝐭𝐫𝐨𝐮𝐯�... Xem Thêm

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07 | Yedi ٧
08 | Sekiz ٨
09 | Dokuz ٩
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11 | On bir ١١
12 | On iki ١٢
13 | On üç ١٣
14 | On dört ١٤
15 | On beş ١٥
16 | On altı ١٦
17 | On yedi ١٧
18 | On sekiz ١٨
19 | On dokuz ١٩
20 | Yirmi ٢٠
21 | Yirmi bir ٢١
22 | Yirmi iki ٢٢
23 | Yirmi üç ٢٣
24 | Yirmi dört ٢٤
25 | Yirmi beş ٢٥
27 | Yirmi Yedi ٢٧
28 | Yirmi sekiz ٢٨
29 | Yirmi dokuz ٢٩
30 | Otuz ٣٠
31 | Otuz bir ٣١
32 | Otuz iki ٣٢
33 | Otuz üç ٣٣
34 | Otuz dört ٣٤
35 | Otuz beş ٣٥
36 | Otuz altı ٣٦
37 | Otuz yedi ٣٧
38 | Otuz sekiz ٣٨
39 | Otuz dokuz ٣٩
40 | Kırk ٤٠
41 | Kırk bir ٤١
42 | Kırk iki ٤٢
43 | Kırk üç ٤٣
44 | Kırk dört ٤٤
45 | Kırk beş ٤٥
46 | Kırk altı ٤٦
47 | Kırk yedi ٤٧
48 | Kırk sekiz ٤٨
49 | Kırk dokuz ٤٩
50 | Elli ٥٠
51 | Elli bir ٥١
52 | Elli iki ٥٢
53 | Elli üç ٥٣
54 | Elli dört ٥٤
55 | Elli beş ٥٥
56 | Elli altı ٥٦
57 | Elli yedi ٥٧
58 | Elli sekiz ٥٨
59 | Elli dokuz ٥٩
60 | Altmış ٦٠
61 | Altmış bir ٦١
62 | Altmış iki ٦٢
63 | Altmış üç ٦٣
64 | Altmış dört ٦٤

26 | Yirmi altı ٢٦

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Bởi yes1lgozlum

»Wunderschön Baby« hörte ich Eymen als ich das Schlafzimmer verlies.

Mit erhitzen Wangen lief ich zu ihm und er gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Wir hatten uns eben fertiggemacht um essen zu gehen, laut Eymen.

Er hatte ein Tisch in einem schönen Restaurant reserviert und hatte mir nur gesagt das ich mich schicker anziehen kann.
Gesagt getan, ich habe ein beiges Kleid mit Highheels kombiniert, hoffentlich wird mir nicht zu kalt in dem Outfit.

Eymen hatte ein schwarzes Hemd mit einer Schwarzen Hose an, schwarz wie immer aber schwarz stand ihm auch am besten.

Wir zogen uns unsere Jacken an und liefen auch schon runter zu seinem Auto.
Eymen entsperrte den Wagen worauf wir auch schon einstiegen und er fuhr dann los.

Ich beobachtete ihn kurz beim fahren und mir fiel auf das er diesen bestimmten Move mit seiner Hand auf dem Lenkrad machte, ich glaube es macht ihn noch attraktiver als er schon ist.

»In welches Restaurant gehen wir?« fragte ich und er blickte kurz zu mir.

»Ciel de Paris« sagte er und ich öffnete mein Handy um mir das Restaurant anzusehen.

»Ach Dunya wir sind doch gleich da« lachte er kopfschüttelnd, doch ich zuckte nur schmunzelnd mit meinen Schultern, ich bin eben unfassbar neugierig!

Im internet suchte ich das Restaurant und als ich mir die Bilder ansah stockte mir der Atem, es ist so schön!

»Es sieht so toll aus!« sagte ich und sah rüber zu Eymen, welcher mich angrinste und nach meiner Hand griff, worauf er einen sanften Kuss platzierte.

»Freut mich das es dir gefällt meine Schöne« sagte er und ich biss mir auf meine Lippe.

Nach wenigen Minuten erreichten wir nun das hohe Gebäude und Eymen parkte den Wagen. Zusammen stiegen wir aus und Eymen nahm meine Hand und verschränkte unsere Hände.
Jedesmal wenn er das machte kribbelte mein inneres und mir fiel ein das er mein Freund ist, hihi.

Wir betraten das Gebäude und begrüßten den Mann der da stand.

Eymen erklärte ihm das wir in das Restaurant wollten und der Mann drückte auf den Knopf des Aufzugs, worauf sich die Türen öffneten und wir einstiegen.

»Vous devez descendre au 12ème étage« sagte der Mann noch und Eymen drückte auf die 12.

»Tres bien, Merci!« lächelte Eymen noch und schon schlossen sich die Türen.

»Woher kannst du eigentlich so gut Französisch sprechen?« fragte ich und sah zu ihm.
Eymen lächelte mich nur an.

»Ich bin in Frankreich geboren und aufgewachsen Dunyam« sagte er und ich sah ihn überrascht an, das hätte ich nicht erwartet.

Wow, wusste ich nicht.

»Wir sind damals nach Deutschland umgezogen als ich ungefähr Acht Jahre alt war« erzählte er und ich nickte überrascht.

»Hätte ich nicht erwartet« sagte ich und Eymen lächelte mich nur an.

Der Aufzug hielt an und die Türen öffneten sich, worauf wir auch schon ausstiegen und am Eingang direkt von einem Personal begrüßt wurden.

»Bonjour nous avions réservé une table pour le nom Amiri« sprach Eymen zu der Frau und sie nickte lächelnd, worauf sie uns zu unserem Tisch führte, der Tisch hatte die Perfekte Aussicht und vor uns erstreckte sich der Eiffelturm.

»Gefällt dir der Platz?« hörte ich Eymen plötzlich hinter mir und er zog mir den Stuhl zurück, worauf ich mich dankend hinsetzte,
Gentlemen.

»Es ist perfekt, Dankeschön« lächelte ich ihn an und Eymen setzte sich vor mir auf den Platz hin.

Ein Kellner kam mit den Menü Karten auf uns zu und wir sahen uns die Auswahl an verschiedenen Gerichten an.

»Weißt du schon was du willst« sagte Eymen nach einer Zeit und ich blickte nickend zu ihm.

Er schnipste einmal und der Kellner kam lächelnd auf uns zu.

Ich zeigte Eymen die Nummer vom Gericht und er sprach auf Französisch zu dem Kellner.

»On aurait le numéro 31 et le numéro 67« sprach er und der Kellner notierte sich es.
»Que veux-tu boire?« fragte er und Eymen sah zu mir.

»Was willst du trinken?« fragte er und ich sagte ihm was ich trinken wollte.

Nachdem der Kellner außer Sicht war, warteten wir und redeten über die letzten Tage hier in Paris.

»Heute ist einfach schon unser letzter Tag, morgen Mittag geht es wieder zurück« schmollte ich leicht und sah nach draußen.
Eymen griff nach meiner Hand welche auf dem Tisch lag und lächelte mich an.

»Ich werde wieder mit dir herkommen meine schöne« sagte er und ich biss mir innerlich auf die Lippe.

Ich liebe dich.

Nach ein paar Minuten kam schon unsere Vorspeise, welche wir anfingen zu essen.
»Mir ist aufgefallen, ich erfahre immer neue Sachen über dich« sagte ich und biss ein stück ab.

Eymen sah mich fragend an.
»Wie meinst du das?« sagte er und ich kaute schnell zuende.

»Zum Beispiel das du französisch kannst und hier geboren und aufgewachsen bist« sagte ich und zuckte mit den Schultern.
Eymen nickte wissend und trank ein Schluck von seinem Wasser.

»Es gibt noch viele andere Sachen die du nicht über mich weißt« sagte er und brachte mich zum Stocken.

Fest schluckte ich und sah aus dem Fenster.
Irgendwie gefiel mir das nicht, dass ich noch so viele Sachen nicht über ihn wusste.

»Mach dir bitte keinen Kopf Dunyam, in laufer der Zeit werden wir uns immer und immer besser kennen« sagte er und lächelte mich sanft an.
Ich nickte leicht und trank ein schluck von meinem Glas.

»Une fois que vous avez mangé, savourez votre repas« ertönte die Stimme des Kellners und er stellte unsere Teller ab.
Wir bedankten uns und schon verschwand er.
Mein Essen duftete himmlisch!

»Hurensohn..« hörte ich Eymen plötzlich murmeln und sah ihn verwirrt an, wen beleidigt er?

»Noldu?« fragte ich ihn und er sah zu mir, doch winkte bloß ab. Okay?

»Schmeckt?« fragte er mich und ich nickte schnell, es war so gut!
Eymen lächelte und nahm ebenfalls einen biss von seinem Essen und nickte.
»Es ist gut« sagte er ebenfalls.

Wir aßen, redeten nebenbei.
»Wenn wir wieder in Deutschland sind habe ich ein paar Tage bei meinem Vater zu tun« sagte er und ich nickte zögernd, bei diesem Thema habe ich immer ein komisches Bauchgefühl.

»Danach hast mich aber wieder« grinste er und ich schmunzelte Kopfschüttelnd ebenfalls, idiot.

Ich nahm einen Schluck von meinem Wasser und leckte mir kurz über den Mundwinkel um die soße wegzubekommen.

Aus dem Augenwinkel bemerkte ich wie Eymen mit seinem Kiefer zuckte und seine Gabel fest umklammerte. Verwirrt zog ich meine Augenbrauen zusammen und strich über seine Hand.

»Was ist denn los?« fragte ich nochmal doch Eymen blickte mir kurz in die Augen, bevor er mich am Kinn zu sich zog und seine Lippen auf meine drückte.

Überrascht weiteten sich meine Augen und seine Hand knallte leicht auf dem Tisch, worauf ein schmerzhafter Schrei neben uns ertönte und ich mich von ihm löste.

Ein Blick nach rechts und ich erkannte einen älteren Mann der an der Wange blutete.

»Was ist denn bei ihm passiert?« fragte ich verwirrt und sah zu Eymen der nur mit den Schultern zuckte.

»Weiß nicht vielleicht hat er sich mit seiner Gabel verletzt« lächelte er und nahm einen Schluck von seinem Glas.

Ich sah ihn belustigt an und widmete mich wieder meinem Essen.

-

»Ist dir kalt?« sagte Eymen neben mir, doch ich schüttelte meinen Kopf.
Wir hatten eben bezahlt und stiegen nun die Treppen runter um zum Auto zu gelangen.
»Wollen wir noch etwas spazieren?« fragte er mich und ich nickte direkt, es war unser letzter Abend hier wieso nicht?

Zusammen stiegen wir ins Auto und Eymen fuhr in die Stadtmitte, wo er dann parkte und wir ausstiegen. Ich schnappte mir meine Tasche und stieg aus, worauf ich zu Eymen sah, der sich am umschauen war.

»Was suchst du?« fragte ich und er sah zu mir.
»Ach nichts, habe nur geschaut ob ich hier Parken darf« sagte er und ich beließ es nickend.

Nachdem er den Wagen abschloss kam er zu mir und verschränkte unsere Hände, worauf wir auch schon losliefen.

Die Straßen waren immernoch gefüllt und Cafés sowie Bars mit Menschen besetzt. Wir haben uns dafür entschieden wieder in die Richtung des Eiffelturms zu laufen.
Eymen ließ plötzlich meine Hand los und ich sah ihn fragend an.

»Wartest du hier kurz? Bin gleich da« sagte er und verschwand, worauf ich ihm verwirrt hinterher sah, doch er verschwand hinter den Auto's

Ich setze mich auf eine Bank und holte mein Handy heraus.
Meine Mutter hatte geschrieben und gefragt wie es in Paris ist. Lächelnd suchte ich Bilder von mir und den Mädels welche ich ihr schickte.

Dazu schrieb ich noch das es traumhaft war und ich wieder herkommen will.
Der nächste Chat war von Asya.

Wir sind wohl die ersten zwei Wochen auf der Intensivstation und in der Notaufnahme
ich überlegte und schrieb

Das ist voll geil! Wir können Notfälle direkt mit ansehen

antwortete ich und steckte mein Handy weg. Die ersten zwei Wochen von unserem Praktikum können wir in der Notaufnahme verbringen, das wird so interessant! Sobald Notfälle eingeleitet werden, können wir uns alles mit ansehen, wie aufregend!

Ich musste grinsen als ich daran dachte, doch erschreckte mich plötzlich als mir die Augen von hinten geschlossen werden.

»Ich hoffe ich habe dich nicht zu lange warten lassen meine Schöne« hörte ich und beruhigte mich auf anhieb. Schnell zog ich die Hände von meinen Augen und stand auf, worauf sich ein Eymen vor mich hinstellte und etwas hinter seinem Rücken herholte.

Gänseblümchen.

Schmollend sah ich zu ihm auf und nahm den Strauß aus seinen Händen, welchen er mir entgegen gestreckt hatte. Ich roch kurz einmal dran und umarmte Eymen, worauf ich seine Lippen auf meinem Kopf fühlte.

»Dankeschön« sagte ich und löste mich von ihm, er lächelte lediglich.

»Ich habe noch etwas für dich« sagte er und ich sah wieder hoch zu ihm. Was?
Eymen holte aus seiner Manteltasche etwas schwarzes, ist das eine Baskenmütze?

»Ich weiß das es dir unnormal stehen wird« sagte er und kam mir näher, worauf er mir die Mütze aufsetzte.
Die ganze Zeit über hatte ich ein dauergrinsen im Gesicht und war glücklich, er machte mich glücklich!

»Du hättest es nicht kaufen müssen Eymen« sagte ich und sah hoch in seine Augen. Eymen ging ein Schritt zurück und betrachtete mich.

»Ich bereue es überhaupt nicht, du siehst wunderschön aus Dunyam« sagte er und ich biss mir auf die Lippe.

Eymen holte sein Handy heraus und sagte das er ein Bild machen wollte. Ich atmete einmal tief aus und stellte mich mit dem Blumenstrauß hin und lächelte in seine Richtung.
Nachdem er ein bild geschossen hat zeigte er es mir und ja, er hatte recht es sah schön aus.

Wir liefen nebeneinander über die
Pont d' léna Brücke, genau wo wir uns vor ein paar Tagen unsere Liebe zueinander gebeichtet haben und genossen die tolle Atmosphäre.

Viele Menschen schossen Bilder und viele genossen die Aussicht.

Wir wollten unbedingt noch einmal zur bekannten Foto Location Trocadéro, die bekannte Aussichtsplattform, welche in der Nähe des Eiffelturms ist.

Angekommen sah ich mich um und schoss direkt Bilder von der Aussicht und sagte zu Eymen das er von uns beiden ebenfalls Bilder schießen sollte,
die werde ich in das Paris Fotoalbum einkleben!

»Dunya komm!« hörte ich Eymen rufen und drehte mich zu ihm, worauf er mir zeigte das ich mitkommen soll.

Ich lief ihm schnell hinterher und wir liefen zu einem kleinen Stand, wo Souvenirs verkauft werden. Eymen stellte sich hin und sah sich die Sachen an, was ich ihm nachtat. Mehrere Eiffeltürme, in verschiedenen größen, sowie Magnete, Kugeln und Schlüsselanhänger wurden verkauft.

Ich nahm mir einen Mittelgroßen Eiffelturm und sah es mir an, es sah schön aus.
Ich drehte mich zu Eymen um, welcher dem Mann einen Zehner in die Hand drückte und zu mir sah.

»Willst du das haben Güzelim?« fragte er und ich nickte
»Kannst du fragen wie viel es kostet?« sagte ich und er nickte, worauf er nach dem Preis fragte.

Eymen reichte dem Mann nochmal einen Zwanziger und kam zu mir.

»Du solltest nur fragen Eymen nicht direkt kaufen!« meckerte ich und holte mein Portemonnaie, woraus ich einen blauen Schein kramte und es ihm entgegenhielt.
Eymen zog eine Braue hoch und sah mich verwirrt an.

»Ich bin ein Hund wenn ich dieses Geld annehme« sagte er und steckte das Geld in meine Jackentasche.
Ich presste genervt meine Lippen zusammen und sah zu ihm, idiot.

Eymen holte aus seiner Jackentasche plötzlich etwas heraus und als ich es besser betrachtete, sah ich ein schwarzes Armband mit einen Eiffelturm Anhänger.

»Reich mir deinen Arm« sagte er und ich sah mit offenem Mund zu ihm.

»Eymen..« wollte ich anfangen doch er unterbrach mich.

»Dunya komm schon, es ist ein Andenken bitte« sagte er und ich seufzte leise, worauf ich ihm meinen Handgelenk frei machte und er mir das Armband umband.
Es sah wunderschön aus, unter meinem Herz Armand.

Eymen sah mich lächelnd an und küsste meinen Handrücken.
»Schau..« sagte er und holte noch etwas aus seiner Jackentasche.
Sein Autoschlüssel kam zur Sicht und.. ein Anhänger, der gleiche Anhänger wie auf meinem Armband.
Leicht lächelnd schmollte ich und umarmte ihn.

Ich danke ihm, für alles.
»Danke Sevdigim« sprach ich und schmiegte meine Wange an seine Brust.

Er machte mich glücklich.

———————————————

Ach ach diese tolle Blütenzeit zwischen ihnen, wie toll🤭👀

Wusstet ihr das in Restaurants öfters mal Gabeln einfach so Random rumfliegen?

Im nächsten Kapitel sind wir wieder in Deutschland🥹

~Nur🌷

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