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By yes1lgozlum

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Illustration
00 | Sฤฑfฤฑr
01| Bir ูก
02 | ฤฐki ูข
03 | รœรง ูฃ
04 | Dรถrt ูค
05 | BeลŸ ูฅ
06 | Altฤฑ ูฆ
07 | Yedi ูง
08 | Sekiz ูจ
09 | Dokuz ูฉ
10 | On ูกู 
11 | On bir ูกูก
12 | On iki ูกูข
13 | On รผรง ูกูฃ
14 | On dรถrt ูกูค
15 | On beลŸ ูกูฅ
16 | On altฤฑ ูกูฆ
17 | On yedi ูกูง
18 | On sekiz ูกูจ
19 | On dokuz ูกูฉ
20 | Yirmi ูขู 
21 | Yirmi bir ูขูก
22 | Yirmi iki ูขูข
23 | Yirmi รผรง ูขูฃ
24 | Yirmi dรถrt ูขูค
26 | Yirmi altฤฑ ูขูฆ
27 | Yirmi Yedi ูขูง
28 | Yirmi sekiz ูขูจ
29 | Yirmi dokuz ูขูฉ
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31 | Otuz bir ูฃูก
32 | Otuz iki ูฃูข
33 | Otuz รผรง ูฃูฃ
34 | Otuz dรถrt ูฃูค
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48 | Kฤฑrk sekiz ูคูจ
49 | Kฤฑrk dokuz ูคูฉ
50 | Elli ูฅู 
51 | Elli bir ูฅูก
52 | Elli iki ูฅูข
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54 | Elli dรถrt ูฅูค
55 | Elli beลŸ ูฅูฅ
56 | Elli altฤฑ ูฅูฆ
57 | Elli yedi ูฅูง
58 | Elli sekiz ูฅูจ
59 | Elli dokuz ูฅูฉ
60 | AltmฤฑลŸ ูฆู 
61 | AltmฤฑลŸ bir ูฆูก
62 | AltmฤฑลŸ iki ูฆูข
63 | AltmฤฑลŸ รผรง ูฆูฃ
64 | AltmฤฑลŸ dรถrt ูฆูค

25 | Yirmi beลŸ ูขูฅ

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By yes1lgozlum

Durch ein kitzeln an meiner Nase wachte ich auf und musste schon direkt zugeben, ich hatte lange nicht mehr so gut geschlafen.
Dunya's Haarsträhne lag auf meiner Nase.

Sie schlief noch tiefen entspannt und ich strich einmal über ihre Wange.
Ich musste wieder an die letzten drei Tage nachdenken, es waren wunderschöne Tage hier in Paris, mit ihr.

Seid ihrem Geburtstag ist unsere Bindung zueinander noch enger geworden und ich liebte es.

Ich hatte echt keine Ahnung ob sie meine Liebe erwidern würde oder nicht, aber länger konnte ich es nicht für mich lassen.
Ich dachte mir, wieso nicht perfekt an ihrem Geburtstag, hier in Paris?

Aber mir fiel in der gleichen Nacht ebenfalls erleichtert eine große Last von den Schultern.
Sie liebt mich und ich liebe sie.
Und wir haben uns geküsst.

Monatelang hatte ich mich gefragt wie es wohl ist diese Lippen zu berühren und jetzt kann ich sagen das es das schönste Gefühl überhaupt ist.
Dunya ist das schönste was mir überhaupt passiert ist und ich schätze es, ich schätze sie und ihre Liebe.

Ich blickte zum Fenster, es war schon fast hell.

Wir lagen zusammen in ihrem Zimmer mit dem tollen Ausblick, ich wusste das es ihr gefallen würde.
Gestern sind wir spät im Hotel angekommen, da wir den ganzen Tag zusammen mit den anderen unterwegs waren.

Mehrere Läden wurden besucht und wir haben uns viele Sehenswürdigkeiten angeschaut.
Als wir um Elf Uhr Nachts im Hotel angekommen sind, sind Dunya und ich auch schon direkt schlafen gegangen.

Ich dachte grinsend nach wie ich Dunya an ihrem Geburtstag überredet hatte, um bei ihr im Bett schlafen zu können.

Die Suit hatte ich wegen der schönen Sicht auf den Eifelturm gebucht, ich wusste schon von Anfang an das ich mit ihr in einem Bett schlafen würde.

Dunya würde mich umbringen wenn sie das wüsste.

Bei dem Gedanken musste ich leicht grinsen.
Ich griff mir mein Handy und schaltete es an, welches ich bewusst wie die letzten drei Tage die Nacht immer ausgeschaltet hatte, ich wollte nicht gestört werden.

Die Uhrzeit blinkte auf, halb zehn in der frühe.
Unzählige Nachrichten erschienen auf dem Bildschirm, die Hälfte von meinem Vater und Nadim.

Mein lächeln im Gesicht verschwand und ich blickte kurz zu Dunya, welche halb auf meiner Brust lag.

Leicht löste ich sie von mir und legte sie gerade hin, worauf sie kurz etwas murmelte doch zum Glück weiterschlief.
Ich stand leise vom Bett auf und lief auf die Terrasse zu.

Hinter mir zog ich die Tür zu und wählte direkt die Nummer von Nadim.
Nach zwei tuten ging er direkt ran.

»Wo bist du?« hörte ich seine raue Stimme und blickte nach draußen.

»Nicht in Deutschland« sagte ich so kalt wie möglich und lehnte mich leicht gegen das Geländer.

»Ohne vorher bescheid zu geben?« hörte ich ihn aufzischen und verdrehte meine Augen.
»Was juckt dich das? Sag doch was los ist« sagte ich gelassen und knackte mir meinen Rücken.

»Baba hat einen Auftrag für dich, die nächsten Tage« sagte er und ich schloss wütend meine Augen.

Die nächsten Tage, bedeutet das es ein wichtiger Auftrag ist.
Verfickte scheiße.

»Ich bin in zwei Tagen wieder da, jetzt lass mich in ruhe hadi« sagte ich und legte auf ohne auf eine Antwort seinerseits zu warten.

Ich strich mir einmal durch das Gesicht und versuchte runterzukommen.
Diese Familie bringt mich um.
Plötzlich fühlte ich zwei Arme um meinen Bauch und einen leichten Kuss auf meinem Rücken.

»Iyimisin?« hörte ich Dunya's verschlafen Stimme, die fragte ob es mir gut ging und ich versuchte mich dadurch zu entspannen.
Ich drehte mich zu ihr um und setzte mein Lächeln auf.

»Guten Morgen meine Schöne« sagte ich und zog sie in meine Arme, drückte ihr wie immer einen Kuss auf den Kopf.

Dunya schmiegte sich an mich und ich fühlte wie sich meine Muskeln entspannten, dieses Mädchen ist mein Heilmittel, ihr Duft reicht mir völlig aus um runterzukommen.

Ich schmiss sie plötzlich über meine Schulter, wobei Dunya leicht aufquickte was mir ein grinsen ins Gesicht zauberte und ich betrat unser Schlafzimmer wieder.

Dunya schmiss ich vorsichtig auf das Bett und sie sah mich mit großen Augen an.

Ich biss mir innerlich auf die Lippe und legte mich auf ihren Schoß, wobei ich ihr Shirt ausversehen wegstrich und eine freie Sicht auf ihren Bauch bekam.
Ich merkte Dunya wie sie tief ausatmete und ihr Shirt richten wollte, doch ich hielt sie auf und küsste kurz ihren Bauch.

Dunya schlug mir auf den Kopf und als ich zu ihr Hochblickte erkannte ich ihre roten wangen,
meine Schönheit schämte sich.

»Hör auf damit« murmelte sie leicht und strich sich eine lose Strähne hinter's Ohr. Ich schmunzelte sie leicht an und griff nach ihrer kleinen Hand, worauf ich einen sanften Kuss hinterließ.

Seit drei Tagen war ich voll mit Glücksgefühlen und konnte nicht damit aufhören, Dunya zu liebkosen.
Die Geständnisse waren der Auslöser für das alles aber ich war froh, wir waren einen Schritt weiter und ich war glücklich sie nun an meiner Seite zu haben und das als feste Freundin.

»Willst du schlafen?« fragte sie mich leise und ich schloss meine Augen, ich bin ausgeschlafen.
Dank dir Dunyam.

»Was willst du heute machen?« wechselte ich das Thema und wartete auf eine Antwort ihrerseits.

»Ich weiß nicht wir können ja später zusammen mit den anderen entscheiden« hörte ich sie doch schnalzte mit der Zunge.
»Ich will auch alleine Zeit mit dir verbringen« sagte ich und öffnete meine Augen.
Dunya biss sich auf die Lippe und lächelte mich an.

Plötzlich bückte sie sich runter und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen was mir direkt gefiel, doch als ich es erwidern wollte stand sie lachend auf und lief aus dem Zimmer.
Grimmig sah ich ihr hinterher und stand schnell auf.

»Was soll das Dunya? Ich will einen richtigen Kuss« rief ich ihr hinterher und lief ebenfalls aus dem Zimmer.

Die Badezimmertür schloss sich plötzlich und ich hörte Dunya lachen.

»Später, ich muss mich erst frisch machen, Freund« hörte ich sie aus dem Badezimmer und musste bei dem letzten Wort grinsen.
Ich holte mein Handy aus meiner Hosentasche und schrieb Malik ob wir alle draußen Frühstücken würden.

Auf dem Tisch lag meine Zigarettenschachtel welche ich mir griff und auf die Terrasse ging.
Hinter mir schloss ich die Tür und zündete mir direkt eine Kippe.

Lagerhalle Petrow, 20.000 Euro schulden noch nicht beglichen, beende die Sache direkt er hat es zu lange herausgezögert

ich zog tief von der Kippe und antworte meinem Vater.

Ich bin erst in zwei Tagen wieder da
Er kam direkt Online, bestimmt ist er alkoholisiert wenn er jetzt schon direkt um diese Uhrzeit Online kommt.

Ist mir scheiß egal wann du da bist in drei Tagen beendest du die Sache endgültig!

meine rechte Hand zitterte und ich steckte mein Handy weg, wichser.
Natürlich musste ich diesen Auftrag erledigen wer denn sonst.
Noch einer Person wird das Leben genommen, ich werde es tun.

»Eymen?« hörte ich plötzlich und sah nach hinten, Dunya schloss die Tür auf doch als sie die Zigarette in meiner Hand bemerkte schloss sie die Tür wieder und zeigte ins Schlafzimmer, worauf sie verschwand.

Ich zog das letzte mal an der Kippe und drückte sie am Geländer aus, lief erstmal direkt ins Badezimmer um mir meine Zähne zu putzen, Dunya mag den Geruch nicht.
Frisch die Zähne geputzt wusch ich mir nochmal mein Gesicht und machte direkt meine Haare, auf das gelen hatte ich keine Lust daher ließ ich heute einfach meine Locken heraushängen.

Ich sprühte mir nochmal mein Parfüm drauf um den Zigarettengeruch wegzubekommen und lief in das Schlafzimmer.
Dunya saß fertigangezogen auf dem Bett und tippte auf ihrem Handy rum.
Du Biest.

Ich nahm ihr das Handy aus der Hand und schmiss es hinter ihr auf das Bett.
Bevor sie auch nur reagieren konnte, zog ich sie hoch und drückte meine Lippen auf ihre.
Sie keuchte erschrocken auf, doch legte dann ihre Hände um meinen Nacken und erwiderte den Kuss.

Langsam lief ich einige Schritte vor und bemerkte die Bettkante, worauf ich und leicht auf das Bett legte und sie weiter küsste.

»Eymen« sprach sie gegen meine Lippen und öffnete ihre Augen.

»Ja meine Schöne« flüsterte ich ebenfalls gegen ihre Lippen und drückte meine feuchten Lippen wieder auf ihre weichen.
Weiter mehrere Sekunden lang gaben wir uns unserer Liebe hin und ich fühlte ihr schnell schlagendes Herz unter meinem.

»Gewöhn dich an sowas Güzelim« flüsterte ich außer Atem und blickte in ihre grünen Augen.
Dunya blickte mich mit offenem Mund an und ihre Augen glitten runter zu meinen Lippen.

Plötzlich klingelte ein Handy und ich seufzte genervt auf, wieso werden wir immer dann gestört wenn es zwischen uns am passendsten ist?

Dunya griff nach ihrem Handy und zeigte es mir, Asmin...
Ich schloss meine Augen und rollte mich neben ihr auf das Bett.
Dunya ging ran und ich sah in ihre Richtung.

»Wir sind schon wach Asmin keine sorge du hast uns nicht aufgeweckt..« murmelte sie etwas leise und presste ihre Lippen zusammen.

Plötzlich wurden ihre Augen größer und ihre Wangen erhitzten sich auf anhieb.

»Asmin halt den Mund!« zischte sie und strich sich über ihre Wange.
Ich wollte echt nicht wissen was Asmin da gesagt hatte.

Ein grinsen konnte ich mir trotzdem nicht verkneifen und strich kreise über ihr Bauch, welches durch ihr kurzes Top ein wenig zu erkennen ist.

»Asmin Okay es reicht wir sehen uns in 20 Minuten« flüsterte Dunya und legte auch schon auf.
Ich sah hoch in ihre Augen und Dunya blickte mich mit roten Wangen an.

»Wir frühstücken draußen, in 20 Minuten sollen wir alle unten sein« sagte murmelte sie. Grinsend sah ich sie an.

»Ich will echt nicht wissen was sie dir noch gesagt hat das du so rot geworden bist« sagte ich lachend und kniff einmal in ihre Wange.
Dunya sah mich sauer an und schlug meine Hand weg, worauf ich lachend aufstand und wir uns fertig machten.

                                 -

»Lasst uns ins Louvre!« sagte Adea und blickte kichernd zu Dunya, die grinsend nickte.
Wir hatten eben in einem kleinen Café gefrühstückt und nun besprachen wir was wir unternehmen sollten.

Ich wollte unbedingt etwas mit Dunya alleine unternehmen, aber sie war bei allem dabei was die anderen vor hatten.
Improvisieren wir dann eben...

»Um 18 Uhr müssen wir wieder ins Hotel, uns fertig machen« flüsterte ich meiner Freundin ins Ohr und sie sah mich fragend an.
»Wohin gehen wir?« fragte sie doch ich schüttelte schmunzelnd meinen Kopf.
Dunya blickte mich schmollend an doch als ich nicht nachgab, beließ sie es und wir liefen den anderen Hinterher.

Nach gut zwanzig Minuten kamen wir vor dem Museum an und ich seufzte leise, das ist doch langweilig!

Vor der Glaspyramide war schon eine Schlange voller Menschen und wir stellten uns hinter ihnen hin.

»Bruder wieso sind wir mit?« stand plötzlich Malik neben mir und sah mich gequält an.
Ich zuckte grinsend mit meinen Schultern und blickte zu Dunya, die aufgeregt in das Gebäude reinsah.

»Ach Bruder das ich das noch erlebe« murmelte Malik grinsend und ich sah ihn fragend an.
Er machte ein Zeichen mit seinem Kopf zu Dunya.
»Das du dich verlieben wirst und dann noch ausgerechnet in so eine reine Seele« sagte er und ich schluckte schwer.
Das hätte ich auch nie geglaubt, aber es ist passiert dieses Mädchen hat mein Herz gestohlen.

Plötzlich fühlte ich eine warme Hand an meiner und sah zu Dunya.

»Wir sind dran komm« lächelte sie mich an und zog uns weiter.
Genau dieses lächeln bringt mich jedesmal um.

Wir betraten nach dem wir unsere Tickets hatten das Museum und liefen direkt zu den ersten Gemälden.
Viele Bunte Kunstwerke waren zu erkennen, doch interessieren tat es mich nicht.
Mit Malik zusammen liefen wir den anderen Hinterher und ich beobachtete die ganze Zeit Dunya, die fast jedes Gemälde fotografierte.

»Kann einer ein Bild von uns machen?« fragte Adea und sah zu uns. Ich nahm ihr das Handy aus der Hand und sie stellte sich mit Dunya vor dem Bild auf.

Nach ein paar Bildern liefen wir weiter und kamen an einer Stelle an wo viele Menschen um ein Gemälde herum standen.

Als wir näher herangingen erkannte man auch das Gemälde welches gut bewacht wird, Monalisa war es doch oder?

»Monalisa?« fragte ich Dunya und sie nickte schmunzelnd.
Sie qutschte sich etwas zwischen die Menschenmenge und ich lief ihr Hinterher.

»Weißt du was so besonders an ihr ist?« fragte sie und ich blickte fragend zu ihr runter.
»Egal von welcher Seite du schaust, sie blickt immer zu dir« sagte sie und ich sah zum Gemälde.

Dunya zog mich nach rechts und wir sahen uns das Gemälde von dort an und tatsächlich sie blickte zu uns.
Als wir uns auf die linke Seite stellten ebenfalls.

Nach einer weiteren halben Stunde waren wir so langsam durch und wir entschieden uns zum Eiffelturm zu laufen.
Wir waren nur an Dunya's Geburtstag dort, aber auch nicht auf dem Aussichtspunkt.
Wir suchten uns ein Taxi und fuhren auch schon direkt zum Turm, da es zu Fuß viel zu lange Dauern würde.

Nach einer zehn Minütigen Fahrt stiegen wir aus und suchten die anderen.
Alle getroffen liefen wir zum Eingang und bezahlten unseren Eintritt und schon durften wir mit dem Aufzug hochfahren.

An der Spitze angekommen waren schon viele Touristen weshalb wir uns in eine ruhige Ecke hinstellten, wo nicht so viele Menschen rumstanden.

Dunya sah sich lächelnd die Aussicht an und ich umarmte sie von hinten, gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
Sie so glücklich zu sehen tut mir unglaublich gut.

»Es ist so schön« murmelt sie und saugte sich jedes Detail dieser Schönen Ausblick auf.
»Wollen wir ein Bild machen?« fragte sie mich und ich nickte lächelnd. Ich zog sie gegen meine Brust und stellte uns perfekt in die Position auf.

Als wir beide in die Kamera lächelten, schoss ich ein paar Fotos hintereinander und plötzlich kam Malik auf uns zu.

»Kommt stellt euch schön hin ich schieße die Bilder« sagte er und nahm mir das Handy aus der Hand.
Wir stellten uns schön hin und er schoss die Bilder.

In eine neue Position stellte ich mich und umarmte Dunya leicht von hinten, worauf wir in die Kamera grinsten.
Adea erschien neben Malik und flüsterte ihm etwas zu. Er nickte und gab ihr das Handy und verschwand auch schon zu den anderen.

»So und jetzt noch ein Kuss Bild« sagte Adea und ich musste grinsend zu Dunya sehen, die Adea peinlich berührt anblickte.
Adea gab mir ein Zeichen und ich drehte mich zu Dunya.

»Muss das sei...« weiter kam sie nicht den ich zog sie am Nacken zu mir und drückte meine Lippen auf ihre.

Im Hintergrund hörte ich Adea kichern und meine rechte Hand wanderte zu ihrer Wange, worüber ich mit meinem Daumen streichte.
Dunya erwiderte den Kuss und ich fühlte wie aufgeregt sie war.
Meine Reine Seele.

———————————————

Hier ist das letzte Kapitel der Lesenacht🥹

Und? Wie findet ihr diese Seite von Eymen🤭

Ab jetzt beginnt eine neue Ära Freunde!

~Nur🌷

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