anime oneshotzz

By karolingrs

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Manjiro Sano

422 22 30
By karolingrs

♫: https://open.spotify.com/track/3IprGKEEqKupCN5dBKHcZk?si=ea55286b5ef54bec 

(YN) war niemand wichtiges. Zumindest bisher noch nicht. Sie hatte einen einfachen Job in einer kleinen Bar und hielt sich dadurch über Wasser.

Keine Familie. Keine Freunde. Nur sie selbst. Doch das störte sie nicht. Sie war zufrieden mit ihrem Leben so wie es war.

Womit sie nicht ahnen konnte war, dass sie plötzlich der einzige Lichtblick im Leben eines Mannes war, der mit seinem Leben schon abgeschlossen hatte und sich nur noch treiben ließ. 

Es war schon spät in der Nacht, als (YN) die Bar selbst aufräumte. Ihr Boss hatte noch etwas im Hinterzimmer zu erledigen und überließ ihr die Verantwortung.

Die Bar war leer und sie konnte erstmals wieder entspannen. Sich mit nötigenden Männern rumzuschlagen kostete viel Energie.

Nichts destotrotz musste sie in der Bar die Stellung halten, bis die offizielle Uhrzeit für die Schließung eintrat. 

Draußen regnete es in Strömen und (YN) seufzte. Hoffentlich würde sie die letzte Bahn, die in Richtung ihres Zuhauses fuhr, erwischen. 

Das Klingeln der kleinen Glocke an der Eingangstür riss sie aus ihren Gedanken.  Ein durchnässter Mann mit blonden Haaren, die ihm ins Gesicht hangen, betrat die Bar.

Im gleichen Moment erschien (YN)'s Boss wieder aus dem Hinterzimmer. Hörbar schnappte er nach Luft, als er den Besucher erkannte. 

"Für Herr Sano geht alles auf's Haus", flüsterte er ihr beim Vorbeigehen zu.

Verwirrt blickte (YN) in die Richtung, in die ihr Boss verschwand, zuckte dann aber mit den Schultern. Wer sei sie, dass sie jemanden nach dem Aussehen beurteilen könnte. 

"Bitte Herr Sano hier ist ein Tisch für sie. Erwarten Sie heute noch weitere Gäste?", fing (YN)'s Boss ein Gespräch an.

"Nein. Heute keine Gäste mehr", schüttelte besagter Sano den Kopf und setzte sich. 

(YN) machte sich auf dem Weg zum Gast, um seine Bestellung aufzunehmen. 

"Was darf ich Ihnen anbieten, Herr Sano?", wandte sie sich dem, scheinbar, äußerst wichtigen Mann zu. 

"Was haben Sie da?"

"Tee?"

"Tee? Nein. Ich bin kein Mann, der Tee trinkt"

"Was hätten Sie stattdessen gerne?"

"Whiskey. Irisch"

"Mit Vergnügen Sir"

Nachdem (YN) sich umgedreht hatte, um den Whiskey zu holen, seufzte sie angestrengt aus. Ihr Boss signalisierte ihr, dass er jetzt gehen würde, da er noch etwas andere zutun hatte.

Toll. Jetzt durfte sie auch noch den Laden abschließen und würde die Bahn verpassen. (YN) schnappte sich die beste Flasche Whiskey, die sie besaßen und zusätzlich noch ein Glas.

Sie konnte nur hoffen, dass Sano nicht all zu lange hier blieb. Sie stelle das Glas wortlos auf den Tisch und goss ihm es ein.

Nickend bedankte er sich und nahm einen großen Schluck aus dem Glas. 

"Es ist nicht üblich, dass eine Frau wie Sie in einem Laden wie diesem arbeitet", begann Sano ein Gespräch.

"Die Not zieht uns dahin, wo wir sie am besten bekämpfen können", erwiderte (YN) ohne aufzuschauen. 

Mikey schnaubte und seine Mundwinkel verzogen sich minimal nach oben. Sie hatte Recht. 

"Was machen Sie noch so spät draußen, wenn ich fragen darf?", fragte (YN) obwohl sie sich nicht sicher war, ob es schlau wäre ihn mit unnötigen Fragen zu nerven. 

"Geschäfte", antwortete er knapp.

Verstehend nickte (YN) und machte sich auf, um den Laden fertig aufzuräumen. Hin und wieder verschwand sie im Hinterraum der Bar, um die Regale wieder aufzufüllen.

(YN) wollte gerade nachsehen, ob Sano zufrieden war mit seinem Getränk, als sie bemerkte, dass er schon gar nicht mehr im Laden war. 

Obwohl ihr Boss meinte, dass für Herr Sano alles auf's Haus geht, lagen mehr als genug Scheine auf seinem Platz. 

(YN) zuckte mit den Schultern und packte diese Scheine ebenfalls in die Kasse, bevor sie die Kasse abschloss und im Safe verstaute. 

Auf ihrem langen Fußweg nach Hause, dachte (YN) über Sano nach. Er war kein gewöhnlicher Geschäftsmann, das merkte man ihm an. 

Er hatte tiefe Augenringe, auch wenn er versuchte sie zu verstecken. Seine Augen waren zwar tiefschwarz und wunderschön, aber leer. 

Insgesamt sah er müde aus. Müde vom Leben. Da hatten (YN) und er schonmal eine Sache gemeinsam. 

-

Am nächsten Abend waren um die gleiche Uhrzeit noch mehrere Gäste in der Bar. Auch Sano war unter ihnen. 

Trotzdem setzte er sich wieder an den gleichen Tisch wie am vorigen Tag und bestellte den gleichen Whiskey.

(YN) hatte allerdings keine Zeit, sein Erscheinungswesen zu betrachten, sondern musste sich um die weitere Kundschaft kümmern. 

Sie hatte an diesem Abend keine Augen für Manjiro Sano und trotzdem lagen seine die ganze Zeit auf ihr. 

Er hat in seinem Leben kein Interesse an gar nichts. Aber dennoch lag seine vollste Aufmerksamkeit auf der (HC) Kellnerin. 

Sie unterhielt sich mit den Gästen, als wären sie seit einer Ewigkeit Freunde, dabei sah sie die Leute an diesem Abend teilweise zum ersten Mal. 

Das bewunderte er an ihr. Wie leichtfertig sie mit Leuten reden konnte. Als würde sie sonst keine Sorgen in ihrem Leben haben.

Manjiro war verwirrt aufgrund seiner Bewunderung gegenüber der Frau, deren Name er immer noch nicht kannte. Er verließ den Laden erneut wortlos und wieder mit einer handvoll Trinkgeld. 

Immer und immer wieder tauchte Manjiro um die gleiche Uhrzeit am gleichen Tisch wieder auf. Den Grund dafür wusste er selbst nicht. 

Zum ersten Mal seit langem in seinem Leben beobachtete er etwas freiwillig und gerne. Hin und wieder blickte (YN) zu ihm rüber und warf ihm ein kleines, müdes Lächeln zu.

Er sah es ihr an, dass auch sie erschöpft von ihrem Alltag war. Trotzdem bemühte sie sich, den Tag für die Gäste schön und heiter enden zu lassen. 

Nach einer Woche regelmäßiger Besuche, an die sich (YN) bereits gewöhnt hat, tauchte Sano nicht um die gewohnte Uhrzeit auf. 

Besorgt blickte sie auf die Uhr, machte dann aber ein verwirrtes Gesicht, weshalb sie sich überhaupt so darum sorgte. 

Er kannte nicht einmal ihren Namen, wieso sollte sie auf seine Besuche achten? Heute Abend war die Bar allerdings wieder leer und es regnete erneut in Strömen.

Seufzend löste (YN) ihren Zopf aus den Haaren und fuhr sich durch die Haare, um ihre Kopfhaut zu entlasten. Vielleicht würde sie sich gleich noch einen Tee machen, wenn der Regen nicht aufhören würde.

Gerade, als sie den Teekocher aufsetzen wollte, wurde die Tür gewaltsam aufgestoßen und ein keuchender Sano Manjiro kam herein.

Er war von oben bis unten durchnässt und er hatte eine aufgeplatzte Augenbraue, sowie einen großen Schnitt auf der rechten Wange.

(YN) sah ihn mit großen Augen an und war wie in einer Schockstarre. Als Sano sich aber stöhnend an die Wand lehnte und sich die linke Seite hielt, erwachte (YN) wieder und kam schnell auf ihn zu.

"Herr Sano! Was ist denn mit Ihnen passiert?", fragte sie erschrocken, als sie ihm dabei half, sich auf seinen Platz zu setzen.

"Tut mir Leid für die Störung. Ich wusste nicht, wo ich sonst hin soll", entschuldigte er sich gleich zu Beginn.

Die Wahrheit war, dass er sehr wohl andere Möglichkeiten hatte, sich irgendwo versorgen zu lassen. Als er allerdings nur knapp dem Tod entkommen ist, hatte er komischerweise das verdammte Lächeln von der ihm unbekannten Kellnerin vor seinem inneren Auge.

"Warten Sie hier, ich hole schnell den Verbandskasten", kündigte (YN) an und rannte schnell ins Hinterzimmer.

Manjiro hielt sich stöhnend den Kopf und fragte sich selbst, was er eigentlich hier machte. Normalerweise handelte er nicht unüberlegt. Wie zum Teufel war er dann hier gelandet?

Er zog sich selbst den Mantel aus und lockerte seine Krawatte, um einen besseren Blick auf die Stichwunde zu haben, die er erlitten hat. 

"Ich werde keine Fragen stellen, aber bitte lassen Sie sich von mir behandeln, in Ordnung?", schlug (YN) derweil vor und platzierte eine Flasche Alkohol und den Verbandskasten auf den Tisch. 

Manjiro konnte nur mit schmerzverzerrtem Blick nicken und zog dann sein Hemd aus der Hose, nur um dann eine große Fleischwunde aufzudecken.

"Scheiße-", fluchte (YN) los und rannte nochmal ins Hinterzimmer, um Faden und Nadel zu holen.

Als sie wieder zurück kam, fummelte sie eine Zigarette aus ihrer Schürzentasche und zündete sie sich an, um sich zu beruhigen.

"Okay, das wird jetzt höllisch brennen, aber sonst kann ich die Wunde nicht nähen", warnte sie Manjiro vor, als sie ein Tuch mit dem Alkohol tränkte und auf seine Stichwunde presste.

Zischend atmete Manjiro ein und warf seinen Kopf nach hinten während er mit der Faust auf den Tisch schlug. (YN) ließ sich davon nicht beirren und erhitzte die Nadel, ehe sie mit dem Nähen begann. 

"Haben Sie einen sicheren Ort, wo Sie die Nacht verbringen können?", hakte (YN) nach.

"Vermutlich nicht. Ich finde ein Hotel in der Nähe", brachte er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. 

"Das ist zu einfach. Sie verbringen die Nacht bei mir. Irgendwie muss ich mich ja für das großzügige Trinkgeld revanchieren", bestimmte (YN).

-

"Es ist zwar nicht viel, aber ich hoffe Sie können sich damit zufrieden geben", schloss (YN) die Tür zu ihrer Wohnung auf und ließ Manjiro eintreten.

"Es ist mehr als genug. Danke", nickte er ihr zu und schaute sich etwas verloren in der Wohnung um.

"Darf ich Ihnen einen Tee anbieten?", fragte (YN).

"Tee? Nein ich trinke keinen Tee", erwiderte Manjiro.

"Ich habe auch Rum da", verschränkte (YN) ihre Arme und wusste nicht mehr weiter.

Es war merkwürdig. Offensichtlich stand ein mehr als gefährlicher Mann gerade in ihrer Wohnung und trotzdem fühlte sie sich nicht so, als wäre sie in Gefahr. 

"Ich nehme doch den Tee", zogen sich die Mundwinkel  von Herr Sano kurz nach oben.

"Versuchen Sie gerade mich zu beeindrucken?", versuchte (YN) die Stimmung aufzulockern.

"Wenn Sie auch noch Kekse da haben", erwiderte Manjiro. 

Langsam aber sicher schmolz das Eis zwischen den beiden und Manjiro's Seele blühte zum ersten Mal seit Langem wieder auf.

-

"Woran denkst du?", grinste (YN) ihren Ehemann an.

"Darüber wie du mich wiederbelebt hast, meine Liebe", lächelte Manjiro zurück und zog sie näher an sich heran.

(YN) strich Manjiro das blonde Haar aus dem Gesicht und ließ ihre Hand weiterhin auf seiner Wange ruhen.

"Ich würde es immer und immer wieder tun", erwiderte (YN) und gab ihrem Ehemann einen kurzen Kuss.

Manjiro allerdings zog sie wieder zu sich und tanzte mit ihr durch den großen Saal. 

"Manjiro, die Leute gucken schon", flüsterte (YN) und zog ihrem Kopf ein wenig ein.

"Schau mich an. Scheiß auf diese Leute, (YN)", zeigte Manjiro auf alle anderen um sie herum.

"Ich brauche dich, (YN)", schaute er ihr tief in die Augen.

"Ich brauche dich", verdeutlichte er.

"Ich brauche einfach, dass es dir gut geht. Ich verspreche dir, dass ich uns in Sicherheit bringen werde"

(YN)'s Blick wurde weich und sie strich Manjiro über die Schulter während sie ihn anlächelte. 

"Sollen wir nach Hause gehen?", wollte (YN) wissen, woraufhin Manjiro nickte.

Lautes Geschrei ertönte plötzlich von hinten, als ein fremder Mann eine Waffe auf Manjiro und (YN) richtete.

Manjiro wollte sich gerade schützend vor (YN) stellen, als bereits der Schuss ertönte  und (YN) gegen Manjiro taumelte. 

Ihre Beine gaben nach, ihre Augen wurden schwach. Manjiro hielt sie fest und ging langsam mit ihr zu Boden.

Ein riesen Tumult brach aus und Kakucho, der sich um den Schützen gekümmert hatte, sah sich schnell nach Verstärkung um. 

Für Manjiro allerdings blieb die Welt still stehen. Alles um ihn herum nahm er nur noch gedämpft wahr.

"HOLT MIR EINEN VERDAMMTEN KRANKENWAGEN HIERHER!", schrie er seine Leute an.

(YN) hielt sich schwach am Arm von Manjiro fest, der sie umklammerte. Sie blinzelte durch ihre verschwommene Sicht und betrachtete ihren Mann.

"Ich liebe dich Manjiro. Leb' für mich und (CN), in Ordnung?", lächelte die (HC) Frau zittrig. 

"Sprich nicht weiter, der Krankenwagen wird gleich hier sein", strich er ihr die Haare aus dem Gesicht und versuchte das Zittern seiner Hände zu unterdrücken.

-

Gedankenlos blickte er auf das riesige Portrait von (YN), das auf der Wand gegenüber ihm hang, als er nichts mehr zu bearbeiten hatte. 

Er war nie wieder derselbe. Er versteckte sich hinter seiner Arbeit, hatte den restlichen Glanz aus seinen Augen verloren und betäubte sich mit einer Zigarette nach der nächsten.

Müde wischte er sich über das Gesicht und aschte seine Zigarette ab. Das glückliche Lächeln von (YN) in dem Bild erinnerte ihn an den Klang ihrer Stimme.

"Ich habe schon vergessen wie sich ihr Lachen anhört...", murmelte er erschöpft vor sich hin. 

Er versucht weiterzuleben für (YN), weil sie es nicht konnte. Er versuchte stark zu sein für (CN). Er hatte die letzten Wünsche von ihr erfüllt. Ein Krankenhaus in ihrem Namen eröffnet.

Warum tat es dann trotzdem noch so weh?

Es klopfte an der dicken Holztür. 

"Ja..", brachte Manjiro gerade so mit gebrochener Stimme heraus.

Ran, Rindou und Sanzu traten ins Zimmer, um ihm von den aktuellen Situationen zu berichten. 

"Die Unternehmen haben wir unter Kontrolle gebracht, Boss. Um die Verräter haben wir uns ebenfalls gekümmert", fing Rindou an. 

Manjiro schaute ihn stumm an. 

"Gut das war's, ihr könnt gehen", sprach Manjiro und schenkte sich ein Glas Whiskey ein.

"Komm Sanzu", nickte Rindou den Kopf und zeigte ihm an zu gehen.

"Mikey, wenn du jetzt nicht völlig durchdrehst, musst du uns etwas sagen", forderte Sanzu.

"Frag Koko", wank Manjiro nur ab.

"Nicht Kakucho?", wollte Sanzu spöttisch wissen.

"Was?"

"Nicht Kakucho? Nein?"

"Nein. Nicht Kakucho, denn der kümmert sich um das seriöse Geschäft", erklärte Manjiro und nahm einen Schluck aus seinem Glas.

"Du hast ihn vor uns gesprochen", stellte Sanzu klar.

"Sanzu- Nicht jetzt", versuchte Ran ihn aufzuhalten.

"Warte. Was sagst du?", verzog Manjiro seine Augenbrauen.

"Du hast KAKUCHO vor uns gesprochen", wiederholte Sanzu sich deutlich.

"Verdammte Scheiße Sanzu", zischte nun auch Rindou.

"Weißt du Sanzu, das legale Geschäft ist nun unsere Priorität", zog Manjiro emotionslos von seiner Zigarette. 

"Seit wann?!", brachte Sanzu raus.

"SEIT MEINE VERDAMMTE FRAU EINE KUGEL ABGEKRIEGT HAT, DIE FÜR MICH BESTIMMT WAR!", schrie Manjiro und sprang auf.

"Ich versteh' schon. Ja, echt ich versteh' schon", fing Sanzu an.

"Kaum hat deine schöne kleine Hure die dein trostloses Leben in ein schönes verwandelt hat, die Welt verlassen, musst du dich jetzt für ihre Interessen einsetzen!", schrie Sanzu.

"Wie hast du meine Frau gerade genannt?"

"Sanzu- komm es reicht jetzt", wollte Ran in wegziehen.

"Schöne kleine Hure!", wiederholte Sanzu sich.

Manjiro zog seine Waffe und richtete sie genau auf Sanzu's Kopf. 

"Wenn du dich meiner Frau und der Mutter meines Kindes noch einmal so respektlos gegenüber verhältst, bringe ich dich um", sprach er ruhig.

"Hast du das verstanden?", drückte er nochmal nach.

"Das ist nicht der Mikey, vor dem ich so viel Respekt hatte", spuckte er schon fast.

"Stimmt. Ich bin der Manjiro, den sich (YN) für diese Welt gewünscht hat", erwiderte Manjiro.

Die drei verließen schnell das Zimmer und Manjiro ließ sich erschöpft zurück in seinen Stuhl fallen. 

Er lehnte sich zurück und schloss seine Augen. Einsame Tränen flossen seine Wangen herab.

"Ich brauche dich hier bei mir (YN)", flüsterte er gebrochen vor sich hin und zuckte zusammen, als er eine Präsenz spürte, die ihn von hinten umarmte.

"Ich bin und bleibe für immer bei dir Manjiro. Für immer."

Ein vorsichtiges, aber dennoch trauriges Lächeln machte sich auf Manjiros Gesicht breit. 

"Warte noch ein wenig auf mich, meine Liebe. Ich muss noch (CN) helfen durch diese Welt zu kommen, bevor ich wieder mit dir vereint bin"

-

Mikey >>>


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