๐‘๐ฎ๐ก๐ฎ๐ฆ๐ฎ๐ง ๐ข๐ค๐ข๐ณ๐ข

Por yes1lgozlum

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๐ƒ๐ž๐ฎ๐ฑ ๐ฆ๐จ๐ง๐๐ž๐ฌ ๐๐ข๐Ÿ๐Ÿรฉ๐ซ๐ž๐ง๐ญ๐ฌ ๐จ๐ง๐ญ ๐›๐ž๐ฌ๐จ๐ข๐ง ๐ฅ'๐ฎ๐ง ๐๐ž ๐ฅ'๐š๐ฎ๐ญ๐ซ๐ž ๐ฉ๐จ๐ฎ๐ซ ๐ญ๐ซ๐จ๐ฎ๐ฏ๏ฟฝ... Mรกs

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Illustration
00 | Sฤฑfฤฑr
01| Bir ูก
02 | ฤฐki ูข
03 | รœรง ูฃ
04 | Dรถrt ูค
05 | BeลŸ ูฅ
06 | Altฤฑ ูฆ
07 | Yedi ูง
08 | Sekiz ูจ
09 | Dokuz ูฉ
10 | On ูกู 
12 | On iki ูกูข
13 | On รผรง ูกูฃ
14 | On dรถrt ูกูค
15 | On beลŸ ูกูฅ
16 | On altฤฑ ูกูฆ
17 | On yedi ูกูง
18 | On sekiz ูกูจ
19 | On dokuz ูกูฉ
20 | Yirmi ูขู 
21 | Yirmi bir ูขูก
22 | Yirmi iki ูขูข
23 | Yirmi รผรง ูขูฃ
24 | Yirmi dรถrt ูขูค
25 | Yirmi beลŸ ูขูฅ
26 | Yirmi altฤฑ ูขูฆ
27 | Yirmi Yedi ูขูง
28 | Yirmi sekiz ูขูจ
29 | Yirmi dokuz ูขูฉ
30 | Otuz ูฃู 
31 | Otuz bir ูฃูก
32 | Otuz iki ูฃูข
33 | Otuz รผรง ูฃูฃ
34 | Otuz dรถrt ูฃูค
35 | Otuz beลŸ ูฃูฅ
36 | Otuz altฤฑ ูฃูฆ
37 | Otuz yedi ูฃูง
38 | Otuz sekiz ูฃูจ
39 | Otuz dokuz ูฃูฉ
40 | Kฤฑrk ูคู 
41 | Kฤฑrk bir ูคูก
42 | Kฤฑrk iki ูคูข
43 | Kฤฑrk รผรง ูคูฃ
44 | Kฤฑrk dรถrt ูคูค
45 | Kฤฑrk beลŸ ูคูฅ
46 | Kฤฑrk altฤฑ ูคูฆ
47 | Kฤฑrk yedi ูคูง
48 | Kฤฑrk sekiz ูคูจ
49 | Kฤฑrk dokuz ูคูฉ
50 | Elli ูฅู 
51 | Elli bir ูฅูก
52 | Elli iki ูฅูข
53 | Elli รผรง ูฅูฃ
54 | Elli dรถrt ูฅูค
55 | Elli beลŸ ูฅูฅ
56 | Elli altฤฑ ูฅูฆ
57 | Elli yedi ูฅูง
58 | Elli sekiz ูฅูจ
59 | Elli dokuz ูฅูฉ
60 | AltmฤฑลŸ ูฆู 
61 | AltmฤฑลŸ bir ูฆูก
62 | AltmฤฑลŸ iki ูฆูข
63 | AltmฤฑลŸ รผรง ูฆูฃ
64 | AltmฤฑลŸ dรถrt ูฆูค

11 | On bir ูกูก

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Por yes1lgozlum

Langsam strich ich Dunya durch ihre braunen Haare.
Die Sonne ist mittlerweile aufgegangen und wir hatten es früh am morgen.
Die ganzen vier stunden lang, hatte ich nicht geschlafen. Ich konnte nicht, durch meine Schlafprobleme aber auch durch Dunya.

Gottseidank schlief sie gut.

Ich wusste zwar immernoch nicht was in der Nacht genau los war aber ich hatte eine kleine Vermutung. Sie würde es mir erzählen wenn sie dazu bereit ist.
Ich werde sie nicht drängen. Ich blickte runter auf ihr Gesicht.
Güzelim.

Sie atmete leise ein und aus.
Ich strich einmal über ihre beiden Muttermale, welche neben ihrem Mund und auf ihrem Augenlied waren.

Ich berührte kurz Ihre langen Wimpern, welche an der spitze blond waren so das mann sie kaum erkannte.
Sie war wunderschön.

Ich wusste echt nicht was sie mit mir anstellte. Dieses Mädchen war erst seit kurzem in meinem Leben und schon jetzt ist sie ein wichtiger Teil geworden.
Ich blickte mich in ihrem Zimmer um.

Auf ihrer Kommode erkannte ich die Gänseblümchen die ich ihr letzte Woche bei unserem Treffen geschenkt hatte.
Sie sahen immernoch frisch aus. Sie pflegte sie anscheinend gut.

Zum glück war es heute Samstag und wir beide hatten keine Uni.
Ich blickte aus ihrem Fenster, welches noch offen war, raus in den bewölkten Himmel. Ich konnte es nicht schließen da sie gemütlich auf mir lag.

Zum Glück war ihre Decke warm genug und durch meine Körpertemperatur sollte sie eigentlich nicht frieren.
Mein Handy zeigte sieben Uhr in der Frühe.
Ihre Familie würde in paar stunden aufwachen.

Dunya bewegte sich leicht und zog ihre Augenbrauen zusammen. Ich strich ihre Haare vom Gesicht und beobachtete sie weiterhin beim schlafen. Wir lagen nicht allzugemütlich und mein Rücken schmerzte leicht. Ich müsste heute wieder trainieren, gestern hatte ich es sausen lassen.
Vielleicht könnte ich Dunya irgendwann mal mitnehmen zum Boxen. In die schießhalle wollte sie auch wieder.

Ich musste schmunzeln als sie mir an dem Tag, begeistert ihre Schüsse zeigte.

Dunya bewegte sich nun entgültig und drehte sich auf die andere Seite, sodass sie nun mit dem Rücken zu mir lag. Plötzlich setze sie sich leicht auf und sah zu mir. Sie schien zu überlegen und lächelte mich nur verlegen an. Ich lächelte sie aufmunternd an und wünschte ihr einen guten Morgen.

»Günaydin, hast du gut geschlafen?« fragte ich sie und strich über ihren rechten Arm. Sie nickte und gähnte leicht. Ich konnte mich endlich richtig aufsetzen und knackte mir nebenbei meinen Hals. Och be

Dunya strich sich über ihre Arme und sah zum offenen Fenster. Sie friert.

Sie stand auf und machte das Fenster zu, woraufhin sie die Heizung auf volle pulle drehte.
»Ehmm danke, dafür das du gestern bei mir warst. Es ist nicht selbstverständlich« bedankte sie sich und setze sich wieder zu mir ans Bett.

Ich nickte und steckte ihr eine Haarsträne hinters Ohr. Ich wusste das es sie in Verlegenheit brachte wenn ich das tat. Ich grinste innerlich.
»Du brauchst dich nicht zu bedanken, ich hoffe es geht dir jetzt viel besser« sagte ich. Dunya nickte und streichte sich über ihr Nacken.

»Willst du darüber reden?« fragte ich sie sanft. Dunya sah zum Fenster. Sie zögerte ein wenig doch redete dann.
»Ich-, ich weiß nicht genau was ich erzählen soll« sprach sie leise. Ich blickte sie an.
Es war ihr unangenehm.

»Wenn du es nicht willst respektiere ich es, aber du solltest wissen wenn du reden willst höre ich dir immer zu tamam?« sprach ich sanft zu ihr und nahm ihre kleine Hand in meine.
Sie waren warm.

Sie nickte. »Gleich« sagte sie dann plötzlich. Ich sah sie ermutigend an und nickte. Dunya stand auf und streckte sich einmal. Dabei rutschte ihr Tshirt ein wenig nach oben und gab mir freie sicht auf ihren Bauch.
Schnell sah ich weg.

»Ist es okay wenn ich kurz duschen gehe? Ich, ich fühle mich so ecklig« fragte sie mich leicht. Ich nickte und sagte das ich warten würde.
Sie lächelte mich kurz an und verschwand dan hinter einer Tür, vermutlich ihr Bad worauf ich auch schon das abschließen der Tür hörte.

Ich stand nun endlich vom Bett auf und knackte mir meinen kompletten Rücken.
Unter meinem Fuß pikste etwas, weswegen ich runter sah und eine Tabletten Packung entdeckte. Ich hebte sie auf und sah was drauf stand.
Citalopram.

Was das wohl ist? Sie hatte gestern eine runtergeschluckt.
Ich legte die Tabletten auf ihr Nachttisch und sah mich im Zimmer um. Auf dem Boden lagen Taschen und ihre Bücher.
Ich hebte ihr Buch auf welches aufgeschlagen auf dem Boden lag.
Anatomie Präpkurs. Ist das?
Tatsächlich.

Sie schneiden Leichen auf. Ich lachte leicht als ich daran dachte wie Dunya dort rumschneiden würde. Sie freute sich bestimmt schon richtig auf diesen Kurs. Ich klappte das Buch zu und legte es auf ihre Kommode. Ich nahm noch die ganzen Taschen vom Boden und lief mit ihnen ins andere Zimmer.
Ihr Ankleidezimmer.

Die taschen hing ich an ihre Garderobe und lief dan wieder zurück in ihr Schlafzimmer. Ich sah kurz zur Tür und dachte nach.

Was wenn jemand reinkommt? Schnell schloss ich ab und lief dan raus auf ihr Balkon.

Ich kramte mir aus meiner Hosentasche meine Zigaretten und Feuerzeug, welche ich dann anzündete und das Gift einatmete. Ich nahm ein paar Züge und hörte wie sich die Badezimmer Tür aufschloss. Als ich mich umdrehen und zu ihr sehen wollte hielt sie mich auf.

»Bakma lütfen« sagte sie.
Ich drehte mich um und sah wieder in den Garten.

Ich hörte sie leise in ihr Ankleidezimmer tapsen und die Schiebetür zuziehen. Ich drehte mich leicht um und sah das sie nicht mehr im Raum war. Ich zog noch einmal an meiner Zigarette und drückte sie dann an dem Metallgeländer des Balkons aus.

Leise betrat ich wieder ihr Zimmer und lehnte mich in ihrem Bett zurück.
Ich checkte die Nachrichten ab.
Die Jungs hatten mir geschrieben, auf die ich antwortete.

Mein Vater hatte mir ebenfalls geschrieben. Es gab wieder einen Auftrag. Ich zuckte mit meinem Kiefer. Verdammt ich hatte kein bock mehr auf so einen scheiß. Ich wollte es nicht tun. Mein gesamter Körper war angespannt und ich merkte wie meine Rechte Hand anfing zu Zittern.

Gleich würde ich wieder in die Welt der Realität eintauchen. Diese kurze Nacht mit Dunya hatte mich völlig aus der Realität rausgezogen, aber es war mal schön, mit Ihr.

»Ehm hast du Hunger oder Durst?« hörte ich plötzlich Dunya hören, die mit nassen Haaren und einem Jogginganzug in Grau ihr Zimmer betrat. Ich sah kurz hoch in ihr Gesicht. Sie sah süß aus mit den Nassen Haaren.
»Habt ihr Energy?« fragte ich sie, worauf ein nicken von ihr kam. Dunya lief aus der Tür raus nach unten und ich lehnte mich wieder an die Rückenlehne. Mein Vater schrieb mir die Adresse des Mannes.
Er hatte noch Schulden offen und lies sich wohl echt Zeit dabei.
Also keine Lieferung.

Irgendwie beruhigte mich das. Trotz allem hatte ich leichte Befürchtungen, wenn ich mit den Drogen dealte. Ein undercover Bulle und ich wäre weg. Alles in meinem Leben wäre umsonst.

Ich wäre umsonst. Meine Familie wäre umsonst. Die vier Jahre Studium wären umsonst.
Selbst Dunya wäre umsonst.

Das wollte ich ja auch überhaupt nicht, aber mein Vater war nunmal egoistisch. Wenn man sich erwischen lassen würde, hätte er nur angst um seine Drogen, um sein Geschäft. Sein Sohn im Knast sehen? Würde ihn am Arsch vorbeigehen. Hauptsache seine Ware ist gerettet und sein Geschäft läuft weiterhin gut. Ich schloss kurz meine Augen, doch öffnete sie wenige Sekunden später wieder als ich Dunya's Stimme hörte. Sie kam herein und schloss die Tür hinter sich wieder ab.

»Hier ist aber kalt« reichte sie mir die Dose. Ich bedankte mich und öffnete es direkt, worauf ich mehrere Schlücke trank. Dunya setze sich zu mir ans Bett worauf ich mit meiner Hand rechts neben mir auf den Platz klopfte.

Sie sah hin, zögerte ein wenig doch legte sich dann dahin. Ihr Bett war groß genug, sodass wir noch ein wenig Platz zwischen uns hatten. Keiner redete aber die Stimmung war angenehm. Ich wartete, wartete das sie erzählt.

Ich trank nochmal und legte dann die Dose auf ihr Nachttisch. Ich blickte rechts zu ihr.
Dunya sah auf ihre Hände, welche auf ihrem Bauch lagen.
Ihr Graues Kissen hatte sich Dunkler gefärbt durch ihre Nassen Haare.
Sie sollte sie schnell föhnen bevor sie krank wird.

»Willst du deine Haare föhnen? Nicht das du krank wirst« durchbrach ich die Stille. Sie sah kurz auf zu mir und nickte dann.
Dunya stand auf und lief zu ihrem Tisch, woraufhin sie aus ihrer Kommode einen Föhn herauskramte.

Sie schloss ihn an und fing an sich ihre langen Haare zu föhnen. Minutenlang hörte man nur den Föhn bis sie irgendwann ihn ausmachte und den Stecker rauszog. Sie schnappte sich ihre Bürste und fing an sich die Haare durchzukämmen. Sollte ich?

»Soll ich sie kämmen?« fragte ich sie leise. Dunya hilt inne und sah durch den Spiegel zu mir. Sie nickte leicht schmunzelnd.

Ich nickte zufrieden und sie kam zu mir auf das Bett. An das ende setze sie sich und reichte mir ihre schwarze Haarbürste. Ich teilte ihre Haare durch die Mitte und kämmte erst die Linke Seite komplett durch. Ihre Haare waren so weich.

Die rechte Seite kämmte ich ebenfalls durch und bei einer stelle musste ich mehrmals drüber gehen, da sie einen knoten hatte. Sie kniff sich leicht ihre Augen zusammen was ich im Spiegel sah. Tu ich ihr weh?

»Aciyormu?« fragte ich sie und hielt inne. Sie verneinte es und ich kämmte weiter. Fertig gekämmt reichte sie mir ein Haargummi und wollte das ich ein Zopf mache.

»Darf ich sie flechten?« fragte ich.

»Kannst du das denn?« fragte sie mich
zurück.

Ich schüttelte meinen Kopf.
Sie sollte es mir erklären. Dunya nickte und erklärte es mir kurz unf knapp. Ich versuchte ihre Haare in drei gute Partien zu teilen und ging genau so vor wie sie es mir erklärt hatte.
Am ende betrachtete ich mein Werk und fand es nicht allzu schlimm. 

Dunya drehte sich um und versuchte im Spiegel mein Werk zu betrachten. Sie sah zu mir und lächelte.
»Fürs erste mal ist es ganz gut« sagte sie und kicherte leicht. Ich grinste.
Sie sollte lachen.

Mittlerweile sind zwei Stunden vergangen und ich saß in meinem Auto.
Dunya und ich hatten noch ein wenig Zeit miteinander verbracht und dann wurde es langsam Zeit das ich los ging.

Sie hatte es mir nicht erzählt. Ich merkte das sie noch Zeit brauchte und habe sie nicht weiter gedrängt. Irgendwann ist sie dann neben mir eingeschlafen, woraufhin ich sie richtig zugedeckt habe und mich wieder aus dem Fenster rausgeschlichen habe. Ich habe ihr noch eine Nachricht geschrieben, dass ich weg musste und sie sich einen schönen Tag machen soll.

Jetzt sitze ich hier wieder in meinem Auto und komme wieder in die Realität. Mein Vater hatte mich zu sich gerufen und danach musste ich zu den einem Typen hin.

Ich zuckte mit meinen Kiefer und startete den Wagen.
Weg von Dunya, wieder in die pure Realität .

—————————————————

Cok süß dieser Junge will den zerquetschten, obwohl lieber nicht der würd mich direkt umbringen. 🫣

Hab voll Hunger man einfach noch 6 Stunden bis Iftar

~Nur

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