๐‘๐ฎ๐ก๐ฎ๐ฆ๐ฎ๐ง ๐ข๐ค๐ข๐ณ๐ข

By yes1lgozlum

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๐ƒ๐ž๐ฎ๐ฑ ๐ฆ๐จ๐ง๐๐ž๐ฌ ๐๐ข๐Ÿ๐Ÿรฉ๐ซ๐ž๐ง๐ญ๐ฌ ๐จ๐ง๐ญ ๐›๐ž๐ฌ๐จ๐ข๐ง ๐ฅ'๐ฎ๐ง ๐๐ž ๐ฅ'๐š๐ฎ๐ญ๐ซ๐ž ๐ฉ๐จ๐ฎ๐ซ ๐ญ๐ซ๐จ๐ฎ๐ฏ๏ฟฝ... More

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Illustration
00 | Sฤฑfฤฑr
01| Bir ูก
02 | ฤฐki ูข
04 | Dรถrt ูค
05 | BeลŸ ูฅ
06 | Altฤฑ ูฆ
07 | Yedi ูง
08 | Sekiz ูจ
09 | Dokuz ูฉ
10 | On ูกู 
11 | On bir ูกูก
12 | On iki ูกูข
13 | On รผรง ูกูฃ
14 | On dรถrt ูกูค
15 | On beลŸ ูกูฅ
16 | On altฤฑ ูกูฆ
17 | On yedi ูกูง
18 | On sekiz ูกูจ
19 | On dokuz ูกูฉ
20 | Yirmi ูขู 
21 | Yirmi bir ูขูก
22 | Yirmi iki ูขูข
23 | Yirmi รผรง ูขูฃ
24 | Yirmi dรถrt ูขูค
25 | Yirmi beลŸ ูขูฅ
26 | Yirmi altฤฑ ูขูฆ
27 | Yirmi Yedi ูขูง
28 | Yirmi sekiz ูขูจ
29 | Yirmi dokuz ูขูฉ
30 | Otuz ูฃู 
31 | Otuz bir ูฃูก
32 | Otuz iki ูฃูข
33 | Otuz รผรง ูฃูฃ
34 | Otuz dรถrt ูฃูค
35 | Otuz beลŸ ูฃูฅ
36 | Otuz altฤฑ ูฃูฆ
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39 | Otuz dokuz ูฃูฉ
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44 | Kฤฑrk dรถrt ูคูค
45 | Kฤฑrk beลŸ ูคูฅ
46 | Kฤฑrk altฤฑ ูคูฆ
47 | Kฤฑrk yedi ูคูง
48 | Kฤฑrk sekiz ูคูจ
49 | Kฤฑrk dokuz ูคูฉ
50 | Elli ูฅู 
51 | Elli bir ูฅูก
52 | Elli iki ูฅูข
53 | Elli รผรง ูฅูฃ
54 | Elli dรถrt ูฅูค
55 | Elli beลŸ ูฅูฅ
56 | Elli altฤฑ ูฅูฆ
57 | Elli yedi ูฅูง
58 | Elli sekiz ูฅูจ
59 | Elli dokuz ูฅูฉ
60 | AltmฤฑลŸ ูฆู 
61 | AltmฤฑลŸ bir ูฆูก
62 | AltmฤฑลŸ iki ูฆูข
63 | AltmฤฑลŸ รผรง ูฆูฃ

03 | รœรง ูฃ

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By yes1lgozlum

Als ich wieder am Stehtisch ankam, sah ich Asmin, die besorgt auf mich zulief.

»Iyimisin? Noldu« fragte sie mich ob es mir gut ginge und was passiert ist.

Ich nickte ihr leicht zu und flüsterte ihr ins Ohr das ich gehen möchte.
Sofort sah sie mich ernst an und als sie verstand das irgendwas schlimmes grad passiert ist, sagte sie zu den anderen Mädels die mich besorgt ansahen das wir gehen und wir uns morgen in der Uni sehen würden.

Sie sahen mich liebevoll an und winkten uns noch zu bevor Asmin mich mit sich durch die Menge zog.
Draußen ging die Sonne langsam runter und es wurde langsam kühler.

Schnell gingen wir zum Auto und Asmin nahm mir meine Autoschlüssel, da sie fahren würde. Immer wenn es der einen von uns nicht gut ginge, fuhr der jeweils andere.
Sie entriegelte die Türen und ich setzte mich rein.

Vom Kofferraum kam Asmin mit meiner Strickjacke die sie mir überwarf.

Ich dankte ihr und lehnte mich zurück in den Sitz. Sie setze sich ebenfalls rein und startete den Motor bevor sie aus der Parklücke rausfuhr.
Als sie in die Hauptstraße abbog fing sie an zu reden.

»Dunya noldu? Was ist da passiert? « fragte sie mich wieder was passiert ist. Ich blickte sie an und sagte ihr nur den Namen Mert und Asmin sah mich schockiert an.

Ihr Mund öffnete sich langsam aber sie schloss ihn wieder. Bevor sie sich wieder auf die Straße konzentrierte sagte sie nur noch das wir Zuhause reden würden. Ich sah wieder Gedankenverloren nach vorne.

Die häufigste Frage in meinem Kopf war was Mert hier auf der Party tat.

Er hatte weder hier gewohnt noch in dieser Universität studiert. Er wohnte in einer anderen Stadt und studierte in der Universität seiner Stadt.

Ein Mulmiges Gefühl überkam mich.

Ich versuchte die Gedanken zu verdrängen und dachte an den Typen nach, der mich heute zweimal gerettet hat.

Er sah süß aus und war extrems Hübsch. Seine Schwarzen Haare, sein nicht allzu dichter Bart und seine Grübchen an den Wangen. Sein lächeln steckte einen ebenfalls an zu lächeln.
Er hatte ein Strahlendes Lächeln.

Bei den Gedanken lächelte ich leicht und mir wurde Warm weshalb ich die Jacke von meinen Schultern nahm und auf den Rücksitz schmiss.

»Wieso legst du die Jacke weg? Du hast eben noch gezittert!« hörte ich Asmin sich beschweren. Ich sagte das mir Warm wurde und zuckte mit den Schultern. Sie schüttelte nur ihr Kopf und blickte wieder nach vorne. Als ich es ebenfalls tat sah ich das wir in meine Straße abbogen. Asmin fuhr die Straße hoch und ich öffnete das Tor mit der Fernbedienung.

Als Asmin reinfuhr und neben dem Auto von Amir parkte stiegen wir aus und Asmin schloss ab bevor wir an der Haustür ankamen.

Wir traten ins Haus und ich machte als erstes die Spotlights im Flur an.

Ich legte meine Tasche auf die Treppe und zog mir meine High heels aus. Das war ein befreiendes Gefühl trotz das die High heels kleine Absätze haben, schmerzen meine Füße enorm in denen. Ich holte mir meine Adiletten und Asmin gab ich die anderen Schlappen.

Zusammen gingen wir in die Küche und ich machte das Licht an.
Asmin setze sich an die Kücheninsel und ich ging zum Kühlschrank und holte zwei kalte RedBulls heraus.

Das eine reichte ich Asmin und das andere öffnete ich.

Aus dem Schrank holte ich zwei Teller und legte uns jeweils eine Portion Manti rein, was meine Mutter heute mittag gekocht hatte.

Schnell nahm ich noch aus dem Kühlschrank das Joghurt mit Knoblauch raus und gab Asmin, Tomatenmark die sie dann in der Pfanne zusammen mit Öl und Gewürzen anbratet.

Fertig mit allem, nahmen wir uns unsere Teller und setzen uns an den Tisch im Esszimmer hin, was an der Küche und am Wohnzimmer angrenzte. Ich nahm mir ein Löffel vom Manti und es schmeckte himmlisch.
Meine Mutter kochte so unglaublich gut. Nachdem wir etwas gegessen haben fragte mich Asmin was eben auf der Party passiert ist. Ich legte mein Löffel weg und kratzte mich an meinem Kopf.

»Ich bin ganz normal auf Klo gegangen und als ich fertig war wollte ich wieder zurück zum Tisch, aber..« sagte ich und zögerte ein wenig.

»Aber?« fragte mich Asmin ungeduldig. Ich blickte zu ihr und fing an zu erzählen.

»Ich wurde an meinem Arm gepackt und zur Wand gestoßen.
Es war Mert. Ich war voll schockiert weil ich ihn nach dieser langen und schrecklichen Zeit wieder gesehen habe und wollte weg aber es ging nicht. Er hat mich nicht losgelassen. Als er dann erst meine Wange und dann meine Lippen mit seiner Hand berührt hat, habe ich in sein Finger gebissen und bin weggerannt, irgendwohin.« erzählte ich und brach den Augenkontakt ab.

»Und dann?« fragte Asmin. »Ich bin irgendwohin gerannt und am Ende war es eine Sackgasse. Ich war gefangen und das wusste er. Er kam zu mir und–...« ich brach ab und mir kamen Tränen hoch die ich aber verdrängte. Ich nahm tief Luft und erzählte weiter.

»Er hat mich geschlagen und er wollte, er wollte mein Kleid hochziehen aber dann wurde er aufgehalten und-«
»Wie er wurde aufgehalten? Von wem?« unterbrach sie mich.

»Die Tür neben uns ist aufgegangen und Er ist rausgekommen.« sagte ich und strich mir eine Strähne hinters Ohr.

»Wer? Kizim anlatsana dogru düzgün!« meckerte sie und forderte mich auf es richtig zu Erklären.
Ich sah ihr in die Augen und sagte Ihr, das es der Typ vom Parkplatz heute morgen war, der mich gerettet hat.

Asmin sah mich schockiert an und hielt sich ihre Hand an die Brust. Ich sah sie verwirrt an.

»Gott, das ist ein Zeichen! Zweimal an einem Tag gerettet! Mädchen das ist kein Zufall!« rief sie mir jetzt zu.

Ich schüttelte nur mein Kopf und mir wurde warm.
Asmin wurde wieder ernst und forderte mich weiterzuerzählen.

»Er hat mich gesehen und dann Mert gesehen, er wurde plötzlich Wütend und ist auf Mert losgegangen.
Er hat ihn geschlagen bis Mert fast sein Bewusstsein verloren hat. Danach wurde er von einen seiner Freunde zurückgezogen und Mert ist verschwunden. Natürlich konnte Mert nicht verschwinden ohne ein Kommentar abzugeben und der Typ hat ihn dann beleidigt. Dann ist der Typ direkt zu mir gekommen und hat gefragt ob es mir gut geht. Ich habe geweint und konnte vor Schock nicht viel sagen oder machen und dann hat er mich in seine Arme gezogen und mich umamrt« erzählte ich und wieder fühlte ich diese innere Wärme.

Ich spürte wieder seine finger an meinem Ohr. Ich bekam Gänsehaut auf den Armen und atmete leicht aus.

Was war nur mit mir?

Asmin sah mich wieder geschockt an.
Ich schaut nach draußen, wo die Sonne schon unten war. Es wurde Dunkel und meine Familie sollte bald wieder Zuhause sein.

»Dieses Mädchen bringt mich um Gott!« rief sie jetzt und stand aufgebracht vom Stuhl auf. Sie ging im Raum hin und her und meckerte mich die ganze Zeit an.

»Asmin Okay reicht! Mein Gott es ist nur ein fremder Typ! Er hat mir nur geholfen ende aus. « meckerte ich jetzt zurück und sah sie eindringlich an.
Sie hilt plötzlich inne und sah mich komisch lächelnd an.

»Du wirst schon ganz bald selber merken das dieser Typ nicht nur ein fremder bleiben wird! Ich lege dafür meine beiden, gesunden Hände ins Feuer!« sagte sie und zeigte mit ihrem Finger auf mich.

Ich schüttelte nur mein Kopf und stand mit den Tellern auf. Was denkt sie bitte? Ich kenne ihn nicht mal und ich habe auch nicht die Absicht jemanden auf diese Art kennenzulernen.
Das weiß sie auch ganz genau. Mert hat mich zerstört.
Dadurch habe ich gemerkt das Männer Ekelhafte Wesen sind.

In der Küche tat ich die Dreckigen Teller in die Spülmaschine und schaltete die Volle Maschine dann auch an, wo ich zuvor noch ein Reinigungstab reingetan habe.

Ich nahm noch ein letzen Schluck von meinem fast leeren Redbull und schüttelte diesen um nachzusehen ob es wirklich leer ist.
Ich nahm noch Asmin's leere Dose und ging mit denen ins Flur wo ich die leeren Dosen dann durch den Versteckten Wäscheschacht in den Keller warf.

Fertig sah ich nach Asmin die im Wohnzimmer auf der Couch mit Ediz telefonierte und machte ihr ein Zeichen das ich nach oben gehen würde. Sie nickte mir zu und sprach ins Telefon.

Ich drehte mich um und nahm mir unsere Taschen von der Treppenstufe und ging nach oben in mein Zimmer.
Oben öffnete ich die Tür zu meinem Stockdunkles Zimmer und schaltete das Licht an. Ich schmiss unsere Taschen auf mein unordentliches Bett und ging in mein Ankleidezimmer wo ich uns dann gemütliche Outfits rausfischte.

Ich nahm mir meinen Stitch Pyjama und Asmin eine Schwarze Jogginghose mit einem grauen Tshirt. Ich legte ihre Klamotten auf mein Bett hin und ging mit meinen Klamotten ins Bad. Schnell erledigte ich mein Geschäft und zog mich um. Mein Kleid schmiss ich in den Wäscheschacht.

Es musste gewaschen werden,
Mert hat es berührt.

Ich nahm mir mein Handy und machte Musik an. Mood von Makar ertönte und ich ging zurück ins Bad um mich abzuschminken.

Fertig trocknete ich mein Gesicht und trug mir meine Nachtcreme auf.
Alles erledigt machte ich das Licht aus und ging in mein Zimmer.

Ich cremte mit meiner Creme meine Hände ein und dann kam auch schon Asmin rein.

»Klamotten liegen auf dem Bett« sagte ich ihr direkt und sie nahm sich die Klamotten und verschwand im Bad.
Ich nahm mir meine Wasserflasche und setze mich auf mein Bett.

Ich trank in kleinen Schlücken und legte es dann wieder auf mein Nachttisch. Asmin kam aus dem Bad und legte ihre Kleid auf mein Stuhl.
»Willst du dich nicht abschminken?« fragte ich sie.

Asmin schmiss sich neben mir auf mein Bett und schüttelte ihren Kopf.

»Bin grad zu faul und ich bin müde« sagte sie nuschelnd und schloss ihre Augen. Ich lachte nur leicht und legte mich neben sie hin.

»Willst du hier pennen oder fährst du nachhause?« fragte ich sie.

»Ich muss nachhause aber bin grad so müde, bleibe noch ein wenig danach gehe ich. Morgen ist ja auch Uni muss dann eh nachhause« sagte sie mit geschlossenen Augen. Ich blickte hoch zur Decke und dachte nach wie es wohl morgen sein würde.

Als ich an die Party nachdachte, kamen mir die Mädels in den Sinn. Haben wir überhaupt Nummern ausgetauscht?

»As, haben wir Nummern mit den Mädels ausgetauscht? Nein oder?« fragte ich sie und sah sie an. Asmin nickte.

»Als du auf Toilette warst haben wir ausgetauscht. Asya wollte eine Gruppe erstellen, keine Ahnung ob sie es schon gemacht hat« sagte sie und nahm sich ihr Handy in die Hand.

Als sie auf ihrem Handy rumtippte sagte sie das Asya die Gruppe erstellt hat und fügte mich ebenfalls hinzu.

Ich nahm mir mein Handy und sah das ich eine Nachricht von Ayaz hatte. Er fragte ob wir zuhause seien und das sie gleich da sein sollten.

Ich schickte ihm ein Foto von uns beiden und ging dann in die erstellte Gruppe. Schnell speicherte ich die Kontakte ein. Ich ging kurz auf Instagram und sah mir die ganzen Storys an.

Als ich zu Asmin sah, war sie fast eingenickt und ich nahm ihr das Handy aus der Hand und legte es auf mein Nachttisch. Schnell deckte ich sie zu und sie kuschelte sich in die Decke.

Ich nahm mir mein Handy und ging langsam zur Tür und knipste das Licht aus. Ich schloss die Tür langsam hinter mir und hörte schon das Auto meines Vaters in die Einfahrt fahren.

Ich blickte auf mein Handy und erkannte das wir halb zehn hatten.

Ich ging schnell die Treppen runter und schon ging unten die Tür auf.

Mein Vater trat herein und in seinen Armen hatte er Masal Iqra, meine kleine Dreijährige Schwester. Ich nahm ihm Masal ab und ging mit ihr leise die Treppen hoch in ihr kleines Prinzessinnen Zimmer.

Dort legte ich sie in ihr Kleines Bett rein und deckte sie schön mit der Decke zu. Ich gab ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn und schloss die Fenster, da es langsam Kühl wurde.

Ich betätigte noch die Schalter der Rollos und schon fuhren sie langsam runter. Ich ging raus und schloss die Tür hinter mir uns Ayaz kam mir entgegen. Er gab mir einen leichten Nackenklatscher, weswegen ich ihn Böse ansah und sagte das er abwarten solle.

Er lachte nur und verschwand in seinem Zimmer. Ich ging die Treppen nach unten und sah meine Mutter in der Küche, der ich einen sanften Kuss auf die Wange gab.

Sie sah zu mir uns lächelte mich schön an. Sie machte sich einen Kaffee aus unserem Kaffeeautomaten und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer wo Amir und mein Vater auf der Couch saßen.

Ich ging zu meinem Vater und küsste ihm ebenfalls auf die Wange und er gab mir eine Kuss auf die Stirn.

Schnell quetschte ich mich zwischen Amir und ihm und lehnte mein Kopf an Amir's Schulter, der sein Handy wegpackte und mir einen Kuss auf mein Kopf gab.

»Und wie war die Uni heute?« fragte er mich. Ich erzählte ihm ein wenig von meinem ersten Tag an der Uni und er hörte mir gut zu.

Mein Vater stellte ebenfalls ein paar fragen und meine Mutter sah sich konzentriert ihre Serie im Fernsehen an. Nach ein paar Minuten kam eine verschlafene Asmin ins Wohnzimmer und meine Eltern sahen grinsend zu ihr. Asmin war wie eine Tochter für sie.

Unsere Eltern kannten sich seit ihrer Schulzeit und wurden irgendwann zu ganz engen freunden.

Bei mir uns Asmin, wollten unsere Mütter gleichzeitig Schwanger sein weshalb wir nur wenige Monate unterschied haben.

Wir sind ebenfalls zusammen aufgewachsen, waren im gleichen Kindergarten und auf den gleichen Schulen. Asmin's Familie wohnt auch ganz in der Nähe von uns.

Irgendwann haben meine Eltern dann zusammen ihre eigene Praxis gegründet, nachdem sie ein paar Jahre im Krankenhaus gearbeitet hatten.

Bald ist sogar der 20. Geburtstag in der Praxis und die wird groß gefeiert.

Mein Bruder Amir studiert Jura wo hingegen Ayaz, Bwl studiert.
Meine Eltern wollten zwar immer das wir auch in die gleichen Wege einstiegen aber leider wurde daraus, außer bei mir nichts.

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als Amir mit seinem Finger vor meinem Gesicht rum schnipst.

Ich blicke verwirrt zu ihm und er sagt das Asmin mit mir redet.
Ich sah zu Asmin, die ihre Tasche und ihr Kleid in der Hand hatte.
Sie machte eine Bewegung mit ihrer Hand und ich stand schnell auf und ging mit ihr zum Flur.

»Ich gehe, wir sehen uns dann morgen in der Uni« sagte sie und stieg in ihre High heels.

»Warte ich gib dir Schlappen« wollte ich weiterreden aber sie unterbrach mich. »Nein Nein ich hab im Auto meine« sagte sie und öffnete die Haustür.

Schnell stieg ich in meine Schlappen die für draußen gedacht sind und folgte ihr zum Auto. Asmin holte vom Kofferraum ihre Schuhe und zog sie an.

Ich nahm ihr ihre Tasche und ihr Kleid ab und legte sie auf den Rücksitz.
Fertig sah ich wie sie den Kofferraum schloss und zu mir kam.
Schnell umarmten wir uns und Asmin setze sich rein.

Ich ging schnell rein und holte die Fernbedienung um das Tor zu öffnen. Draußen öffnete ich das Tor und Asmin fuhr langsam raus.

An der Straße winkten wir uns noch einmal zu und schon fuhr sie weg.
Ich ging wieder rein, schloss das Tor und zog mir meine Schlappen aus.
Schnell nahm ich sie rein und stellte sie zu den Schuhen hin.

Ich schloss die Tür zweimal ab und sagte den anderen das ich schlafen gehen würde.

Nachdem wir uns eine Gute Nacht gewünscht haben ging ich hoch und klopfte an Ayaz Tür.
Nachdem ich hereingebeten wurde, ging ich rein und sah Ayaz am Zocken.

Er fragte was los sei und ich fragte ob er morgen Uni hätte.
Er verneinte es und sagte das er nur 2 Stunden lang eine Online Vorlesung hat aber erst am Mittag.

Ich nickte und wünschte ihm eine Gute Nacht was er erwiderte und ich ging hoch in mein Zimmer.
Oben schmiss ich mich sofort in mein Bett und fragte Asmin ob sie sicher angekommen ist.

Als sie es bejahte schickte ich ihr nur einen Daumen hoch und stellte mir einen Wecker für morgen früh, um sieben.
Danach steckte ich mein Handy an das Ladekabel und kuschelte mich gemütlich in meine Decke ein.

Mit den Gedanken an den Typen von heute, schlief ich dann auch schon langsam ein.

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