Die Vergangenheit ist ein sch...

By BooksbyAnni

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Hallo Zusammen, in meiner Geschichte geht es um die 24-jährige Rettungssanitäterin Emma, die mit den Speziali... More

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By BooksbyAnni

Nach Dienstschluss verabschiedete ich mich von allem und schob mein Rad durch die Tür nach draußen.
Bevor ich aufstieg, fiel mir auf, dass der Vorderreifen ganz platt war.

„Scheiße....das darf doch nicht wahr sein...", ich kniete mich auf den Boden und begutachtete den Reifen.
Da war nichts zu retten. Der war eindeutig platt.
Ich stöhnte.

„Suchen Sie was, Emma?"

Die Stimme kam mir sehr bekannt vor und ich wusste genau, zu wem sie gehörte.

Ich drehte mich langsam um und sah Alex grinsend vor mir stehen. Seine Laune hat er anscheinend wieder zurück bekommen, was vielleicht auch daran lag, dass er jetzt ebenfalls Feierabend hat.

„Ich habe einen Platten...", meinte ich genervt zu ihm.

„Aha...ich nehme an, Sie haben auch keinen Ersatzreifen dabei, oder?"

„Nein, den habe ich zufälligerweise heute mal nicht dabei...", antwortete ich ironisch. Ich besaß sowas im Normalfall nicht.

„Soll ich Sie fahren?", fragte Alex und deutete mit dem Schlüssel auf sein Auto.

Ich wollte ihn gerade fragen wohin, aber die Frage konnte ich mir zum Glück noch verdrücken.
Alex schaute mich immer noch fragend an.

„Ja, okay...wenn es Ihnen nichts ausmacht..."

„Na dann kommen Sie, Emma..."

Wir stiegen in sein Auto und er fuhr los.

„Warten Sie...Sie können mich auch hier rauslassen", ich deutete auf die Bushaltestelle, hinter der es in die Straße ging in welcher ich wohnte.

„Wenn Sie meinen...ich kann Sie auch noch hinterfahren...", Alex hielt in der Haltebucht an.

„Alles gut. Vielen Dank fürs mitnehmen...bis morgen...", ich verabschiedete mich von ihm und lief die Straße zum Wohnhaus hinunter.

Ich drehte mich immer wieder um. Irgendwie fühlte ich mich beobachtet. Doch ich sah niemanden.
Das Mehrfamilienhaus in dem ich wohnte, lag in einer der Seitenstraßen und da es schon angefangen hatte zu dämmern, waren auch keine Leute mehr unterwegs.

Im Busch neben mir raschelte es, ich zuckte zusammen, doch es war nur eine grau Katze die aus dem Busch über die Straße sprang.

Ich schaute ihr mit einem Lächeln hinterher. Mann Emma, reiß dich zusammen es war doch nur eine Katze. Das Wohnhaus war schon in Sichtweite und es waren nur noch wenige Meter bis zum Eingang.

Plötzlich trat eine Mann vor mir auf den Gehsteig und sah mich an. Ich erschrak und starrte den Mann mit großen Augen an.

„Anton?", hauchte ich fast tonlos...

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