The Games We Play (BoyxBoy)

De SunshinePulse

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Ace hat die Nase voll von seinem Leben. In der Schule steht er an erster Stelle auf der Abschussliste der Mob... Mais

Vorwort & Aesthetics
Grayton Beach, Florida
Wie ich meine Ferien verbracht habe
Schulbeginn
Willkommen zurück
Körperliche Ertüchtigung
Sommerspaß mit Freunden
//Mortal Realms
//Fremdenführer
//Gal'grim
Gay Bois hmu
//Zuflucht
//hetero
Jose
//Geringe Hoffnungen
Echte Freunde
//Tyrann
Ermüdend
Nachtwandler
//Player versus Player
Mitgefühl
Ace macht Selfies
Zwergenaufstand
Missoula
Häschen
Morgen danach
Ethan ist nicht glücklich
Win some, lose some
Funkstille
Gefühlsgelaber (1)
Gefühlsgelaber (2)
Ace, der Forscher (1)
Ace, der Forscher (2)
Ace erweitert seinen Horizont (1)
Ace erweitert seinen Horizont (2)
Schulausflüge
//Ace, Herr des Chaos
Ace wird bissig (1)
Ace wird bissig (2)
Gehirntumor
Planänderungen (1)
Planänderungen (2)
Ace und die Kunst der Erpressung
Ace ist ein mieser Geheimniswahrer (1)
Ace ist ein mieser Geheimniswahrer (2)
//Wetten
Arschlochfreunde (1)
Arschlochfreunde (2)
Ace wünscht Gesellschaft (1)
Nero wählt das geringere Übel (2)
Nero wählt das geringere Übel (3)
Ace ist grundsätzlich überfordert (1)
Ace ist grundsätzlich überfordert (2)
Enthüllungen (1)
Enthüllungen (2)
Schadensbegrenzung (1)
Schadensbegrenzung (2)
Schlussstrich (1)
Schlussstrich (2)
Schlussstrich (3)
Oben in den Boonies (1)
Oben in den Boonies (2)
Oben in den Boonies (3)
Oben in den Boonies (4)
Oben in den Boonies (5)
Wie macht man dieses Flirten? (1)
Wie macht man dieses Flirten? (2)
Wie macht man dieses Flirten? (3)
Wie macht man dieses Flirten? (4)
Wie macht man dieses Flirten? (5)
Wie macht man dieses Flirten? (6)
Wie macht man dieses Flirten? (7)
Wie macht man dieses Flirten? (8)
Wie macht man dieses Flirten? (9)
Wie macht man dieses Flirten? (10)
Kein Kapitel, shame on me
Nehmt keine Drogen, Kinder (1)
Nehmt keine Drogen, Kinder (2)
Nehmt keine Drogen, Kinder (3)
Halloween (1)
Halloween (2)
Halloween (3)
Halloween (4)
Willkommen zurück
Willkommen zurück (2)
Willkommen zurück (3)
Willkommen zurück (4)
Willkommen zurück (5)
-Info für Leser-
april april
Aufrüsten

Nehmt keine Drogen, Kinder (4)

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De SunshinePulse


Ace wurde von unangenehm stechender Kälte geweckt. Er hatte gar nicht mehr in Erinnerung, wann und wie er eingeschlafen war, und im Traum war sein Körper ganz unvermittelt im Boden versunken. Er schnappte unwillkürlich nach Luft, ehe er hustend versuchte, sich aufzusetzen und seine Luftröhre wieder frei zu bekommen. Über ihm erklang bellendes Lachen.

Sein Kopf pochte dumpf und schmerzte mit jeder Bewegung, als er vorsichtig zu Devon aufblinzelte. Der Quarterback hatte sich immer noch nicht ganz gefangen. Auch Nero, der hinter ihm am Schrank lehnte, grinste alles andere als unschuldig.

"Hoch mit dir, Fuckface!" Es war sehr seltsam, diesen Spitznamen in Verbindung mit der sonnigen Attitüde zu hören, die Devon normalerweise seinem Freundeskreis entgegenbrachte.

"Hrrgph", ächzte Ace und steckte den Kopf ein wenig weiter ins Kissen hinein. Allerdings schien das die beiden nicht aufzuhalten. Zusätzlich konnte er jetzt spüren, dass jemand an seiner Decke zerrte. "Lasst mich einfach sterben", jammerte er leise. "Was soll das überhaupt werden, ne Nachtwanderung?"

"Wir haben zehn Uhr dreißig", tönte vergnügt aus dem Hintergrund. Schmerzen zogen sich durch Aces Schläfen, sobald er es wagte, die Augen auch nur einen Spalt zu öffnen. Tropfen des kalten Weck-Wassers rannen über sein Ohr, und er hätte gerne den Kopf geschüttelt, aber das würde mehr Schmerzen bedeuten. Niemand hatte das Recht, so glücklich zu sein, wenn es ihm derart miserabel ging.

"Lüge."

"Reine Wahrheit." Das Bett knarzte, als jemand sich über ihn beugte, und mit dem Klappern des Fensterladens strömte ein Schwall eisiger Morgenluft in die Hütte. Es hätte Ace nicht verwundert, wenn er nach draußen sehen und dort Schnee erblicken würde.

"Is' okay." Er kuschelte sich verschnupft tiefer in seine Decke und ignorierte die leise Enttäuschung, als das Nero-Gewicht sich wieder von seinem Bett erhob. "Sag der Lehrerin, dass ich krank bin, und lass mich hier weitersterben."

"Ja... kommt nicht infrage. Das hast du dir selbst eingebrockt, und so, wie ich die Lehrer kenne, finden die irgendeinen Weg, das uns in die Schuhe zu schieben."

"Nur, weils in unserer Hütte passierte", ergänzte Devon empört. Ace hielt das keiner Erwiderung würdig. Am liebsten wollte er sowieso nicht reden. Er drückte den Kopf noch vehementer zwischen Wand und Kissen und versuchte so darzustellen, dass er sich jeder weiteren Kommunikation verweigern würde. Die kalte Wand hätte wohltuend für seine Stirn gewirkt, wenn er nicht immer noch klatschnass wäre und die Tropfen von Eiswasser in seinem Nacken seine gesamte Aufmerksamkeit haben wollten.

"Ich bin aber wirklich krank", erklärte er der Wand verschnupft. Devon schien hinter ihm zu lachen.

"Heißt das, wir sollen dich rausschmeißen?"

"Das heißt, ihr sollt mich in Ruhe lassen!" Aus irgendeinem Grund erzielten seine Worte nicht den gewünschten Effekt. Stattdessen hörte er ein Unheil verheißendes 'Du die Füße?' und spannte sich an, um im Zweifelsfall gegen alles auszutreten, was ihn irgendwie irgendwo packen könnte.

Einen Moment später schlangen sich suchende Hände um seine Schultern, und Ace hatte kaum begonnen, dagegen anzustrampeln, als jemand auch seine Füße griff.

"Hey! Stop! Ich hab gesagt, ich bin krank! Stop!" Sein mehr als angebrachtes Gewimmer blieb ignoriert, als die beiden Jungen ihn vom Bett hoben. Sein heroischer Widerstand trotz schwerster Gesundheitslage schien ihnen bestenfalls ein Glucksen zu entlocken.

"Tja, eh, wohin jetzt-?"

"Einfach vor die Tür schmeißen und warten, bis er wach genug ist, um anzuklopfen?"

"Nein!", erwiderte Ace heftig, ehe Devon überhaupt eine Chance bekam, über Neros Vorschlag nachzudenken. "Lasst mich runter!" Er schrie, aber nur ganz, ganz leise. Vielleicht war es auch nur Flüstern. Sein Gehirn fühlte sich an, als wäre jede Bewegung seines Kopfes schon eine zuviel.

"Damit du dann wieder ins Bett flüchten kannst?"

"...Nein", meinte Ace mit einem Gesichtsausdruck, der hoffentlich nur ein klein wenig nach Ja aussah.

"Na dann, auf zur Tür." Nero summte die Worte auch noch vergnügt und schien komplett zu ignorieren, wie man spuckend und fauchend in seine Richtung trat.

"Ist ja schon gut! Verdammt!" Aces Brustkorb bebte in vollkommen gerechtfertigter Wut. So hatte man nicht mit einem Schwerkranken umzugehen! "Lasst mich runter. Ich will ins Bad."

"Okay, aber ich schwöre, wenn du dich dann da drin einschließt und uns die nächsten fünf Stunden das Klo versperrst-"

"Werde ich nicht", murrte Ace, der dennoch kurz über die Möglichkeit nachdachte. Er kam ins Stolpern, als seine Füße urplötzlich losgelassen wurden, und brauchte einiges an Körpergeschick, um sie nicht zu unsanft auf dem Laminat landen zu lassen. Zumindest war Devon so gnädig, seinen Oberkörper ruhiger zu Boden sinken zu lassen. Den Restweg ins Bad wäre er gerne gekrochen, und nur sein Stolz sagte ihm, dass normale Menschen auf zwei Beinen zu laufen hatten. Ace mühte sich unter Schmerzenslauten auf die Füße und verpackte sich in Selbstmitleid, während er die letzten leidvollen Meter überwand.


Ace hatte die nötige Körperhygiene durchgeführt und festgestellt, dass der Rest der Welt log. Kaltes Wasser half nicht, weder gegen sein Schwindelgefühl noch gegen die Kopfschmerzen. Sein Magen schlingerte bedrohlich, und kurz hatte Ace gewartet, dass sein Inhalt wieder hochkam, aber zumindest davon schien er verschont zu bleiben. Er hatte gerade aufgehört, in vorsichtiger Abwartehaltung vor der Toilette zu knien, als es an der Tür klopfte.

"Bald fertig? Ich wollte heute auch nochmal Zähneputzen oder so." Zuerst wollte Ace die Tür aus Trotz geschlossen halten, aber dann fiel ihm ein, dass das unter Umständen eine Möglichkeit bot, zurück ins Bett zu kommen. Nero schien fast verwirrt, wie eilig sich die Badezimmertür für ihn öffnete. "...Du siehst äußerst wach aus. Dir ist klar, dass wir bald aufbrechen, ja? Müllsammeln und so? Katherine-Pläne?" In der Tat. Devon schien schon wieder verschwunden, als könnte er es kaum abwarten, den ganzen Tag durch kalte Wälder zu stiefeln und nach Plastik Ausschau zu halten.

"Klar", sagte Ace mit viel Enthusiasmus, näherte sich seinem Bett und versuchte, nicht gleich wieder in die Senkrechte zu kippen. Nicht, bevor Nero nicht der Badezimmernische verschwunden war. Sobald er den Haarschopf nicht mehr sehen konnte, hatte Ace die Augen allerdings geschlossen. Hach. Wohltuende, gnädige Schwärze.

"Ernsthaft, leg dich jetzt nicht nochmal hin", hörte er undeutlich aus dem Badezimmer, als er sich zurück in den nicht-nassen Teil seiner Decke kuschelte. Eigentlich sollte er sie gegen eine der anderen beiden tauschen, als Rache für die Weckaktion. Ace würde es sogar tun, wenn das hier nicht letzten Endes immer noch Devon und Nero wären.

"Kannst ja dazukommen", murmelte Ace, aber wahrscheinlich zu leise. Zumindest folgte keine Antwort außer kurzes Wasserrauschen.

Kaum waren seine Augen geschlossen, wollte er schon wieder ins Traumland abgleiten, aber die Badezimmer-Stimme schien sich immer noch einen Spaß daraus zu machen, ihn wachzuhalten. "Dir ist klar, dass ich dich einfach ein weiteres Mal rausschmeiße, wenn du jetzt wegpennst?"

"Du bist grausam." Diesmal schien sein Murmeln sehr wohl anzukommen, obwohl es kaum lauter war als die Worte davor.

"Ich bin lediglich ein hilfreicher Zimmergenosse."

"Grausam", wiederholte Ace zur Kräftigung seines Arguments.

"Gar nicht wahr", glaubte er inmitten von Zahnpastagegurgel zu vernehmen.

"Der grausamste Mensch auf der Welt."

"Ich hab noch nie in meinem Leben was Grausames gemacht." Hah! Eine offensichtliche Lüge. Und damit eine Gelegenheit für Ace, Nero trotz Schläfrigkeit und Kopfschmerzen argumentativ zu trotzen und diese Schlacht für sich zu entscheiden.

"Hast du wohl."

"Mh-mh", erklang ablehnend, und dann Zahnpasta-Ausspucken. Ace drückte das Gesicht ein bisschen weiter in die nicht-nasse Kissenseite und sog den wohligen Rest seiner Schlafwärme ein, ehe er seine Argumentationsstrategie änderte.

„Du hast meine Brille kaputtgemacht." Ein ablehnender Laut erklang aus dem Badezimmer.

„Die war ja aber auch hässlich wie Fick. Ich finde immer noch, ich hab dir damit einen Gefallen getan." Das reichte, damit Ace sich mit kampfeslustiger Miene aufsetzte. So nicht! Jetzt würde dieser Mistkerl mal richtig was zu hören bekommen!

„Du bist hässlich wie Fick." Er unterstrich seine Worte mit einem Todesblick, auf den er sehr stolz war, auch wenn ihn gegenwärtig keiner außer die halboffene Badezimmertür sehen konnte. Belustigtes Schnauben ertönte, gefolgt von Wasserrauschen.

„Komm her und sag mir das ins Gesicht, Zwerg."

Das war ohne Zweifel eine ernstzunehmende Herausforderung, und eine, die Ace vorhatte für sich zu entscheiden. Er setzte wankend aufs Neue an, den langen Weg zum Bad zu überbrücken, und erst, als er an der Tür angekommen war, fiel ihm auf, dass sein Plan noch nicht über den ersten Schritt hinausgekommen war. Das hieß aber nicht, dass man nicht improvisieren konnte.

"Du bist hässlich wie Fick." Ace hatte sogar seine Arme verschränkt und hoffte, das ließ ihn so cool und unnahbar aussehen, wie es sich in seiner Vorstellung anfühlte. Nero grinste schwach, ehe er den Abstand zu ihm überbrückte, die Tür - und damit gezwungenermaßen auch Ace - etwas näher zu sich zog und den Arm über seinem Kopf abstützte.

"Sagt wer."

"Ich", schnaubte Ace, angriffslustig, stark und unabhängig. Dann ließ er sich genauso stark und unabhängig nach vorne plumpsen und schlang die Arme um den Körper in seinem Weg, um sich gegen ihn zu schmiegen. Von einer Sekunde auf die andere fühlte er sich wieder von wohltuender Wärme umgeben.

"Ach, du sagst das al- ...Hey!" Für all die Empörung, die Nero hören ließ, machte er keine Anstalten, ihn zu entfernen. Aces benebeltes Kater-Gehirn sah das als eine Einladung zum Weitermachen. "So funktioniert das nicht! Man hat den Eindruck, du weißt gar nicht, wie man sich prügelt."

"Weiß ich wohl." Ace redete nur noch mit dem Mund, nicht mit dem Kopf. Sein Kopf konzentrierte sich aufs Hier und Jetzt, und darauf, dass die Schmerzen in seinen Schläfen abgelöst schienen von flüssiger Glückseligkeit, die sich automatisch einstellte, je näher er diesem anderen, fremden, vertrauten Körper war. Er wollte einfach wieder einschlafen. Sich niemals wegbewegen.

"Ich habe berechtigte Zweifel an dieser Aussage... was zum Fick ist eigentlich schon wieder mit deinen Haaren los? Wurdest du vielleicht wirklich von Wölfen großgezogen?" Ace schwieg, auch dann, als man ihn an den Schultern fasste, umdrehte und verzweifelt murrend begann, seine Kapuze zu richten und seine Haare in eine normale Form zu kämmen. Nero musste irgendwann wahrscheinlich einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben, denn er schaffte es selbst beim schlechtgelaunten Frisieren seiner Zimmergenossen noch, ein cooles Spiegelbild abzugeben. Ace dagegen war bleich, und seine Augenringe ähnelten mehr und mehr einer bis dato unentdeckten Lebensform, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass er gar nicht aufhören konnte zu lächeln.


Sie achteten darauf, nicht ganz gleichzeitig aufzutauchen. In erster Linie achtete Nero darauf, und Ace widersprach einfach nicht, als man ihn fordernd aus der Hütte schubste und sagte, er solle schonmal zu den anderen Kindern gehen. Je näher er kam, desto rascher schon Katherines Miene ein Wechselspiel aus Vorwurf und Mitleid zu durchlaufen, und Ace, der sich die Standpauke am liebsten gar nicht anhören wollte, zerrte sein Handy heraus und scrollte mit hochkonzentrierter Miene den Verlauf durch. Er versuchte gerade noch, für Spidey im Geiste eine Zusammenfassung des gestrigen Abends zu formulieren, als er sah, dass auf seinem Zweitaccount eine Nachricht eingegangen war. Irgendwer wollte anscheinend dringend Kontakt mit Ace.J aufnehmen. Seine Schritte wurden langsamer, als seine Augen über die Zeilen glitten.

YaLav: ekelhafter creep

YaLav: ich bin so kurz davor den jungs zu erzählen dass du 12 jahre lang heimlich ärsche in der umkleide beobachtet hast

YaLav: sag mir, warum ichs nicht tun sollte

Und schon waren die Kopfschmerzen wieder zurück.




*meldet sich nach zehntausend Jahren ohne Lebenszeichen und mit 30 Seiten bedeutungslosem Fluff* Ich freu mich, wieder hier zu sein. Und euch wiederzusehen :3 Danke an alle, die dabeigeblieben sind, trotz meines nicht existenten regelmäßigen Uploadrhythmus, der sich in erster Linie aus Hoffen und Bangen zusammensetzt.

Ich bin eigentlich kein Mensch, der gerne oder überhaupt jemals groß über Dinge aus seinem Privatleben redet, aber weil Corona uns immer noch fickt und es mir aus gegebenen Gründen sehr am Herzen liegt... Tut mir den Gefallen und gebt auf euch Acht, nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Man kann nicht alles immer nur in seinen geistigen Keller sperren und dort schlafen lassen. Manche Sachen wachsen in der Dunkelheit, und irgendwann sind sie zu groß, um keinen Ärger zu machen.

Ich hab euch gerne und danke euch für die Begeisterung, die ihr mitbringt und die meine Motivation antreibt. Außerdem ein Danke an meine sehr süße Beta, die mich nur manchmal hasst. Wir alle sehen uns (hoffentlich bald!) <3

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