anime oneshotzz

By karolingrs

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Lemon - Kageyama Tobio

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By karolingrs

(V/N) (N/N) PoV

Glücklich lief ich die Tobio in die Arme und beglückwünschte ihn mehrmals. Sie hatten doch tatsächlich gegen die Inarizaki gewinnen können.

"Ich bin so stolz auf dich Kags!", grinste ich ihn aufrichtig an und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund.

Zu meiner Verwunderung erwiderte er es mindestens genauso leidenschaftlich obwohl wir in der Öffentlichkeit waren.

Anschließend zog er mich wieder zu sich und vergrub sein Gesicht an meinem Hals. 

"Auch ihr habt super gespielt Jungs! Hinata deine gelungene Annahme war der Wahnsinn!", lobte ich auch die anderen und nahm Tobios Hand in meine. 

"Danke (N/N). Jetzt können wir erstmal in Ruhe wieder zurück zum Hotel fahren und uns ausruhen. Wann fährst du wieder ab?", wollte der Kapitän wissen.

"Kommt drauf an, wann ihr wieder fährt. Meine Schwester hat hier eine Wohnung, wenn ich euch nerven sollte, übernachte ich auch einfach bei ihr, aber eigentlich hatte ich geplant mit bei Kageyama im Hotel zu schlafen", erklärte ich.

Die Karasuno packte ihre Sachen zusammen und begab sich dann in den Bus, der sie zum Hotel fahren sollte. 

Ich setzte mich im Bus neben Yachi und Hinata ließ sich neben Tobio nieder. Es dauerte auch nicht lange, da waren die beiden auch schon eingeschlafen. Ich zog mein Handy aus der Tasche und ging auf den Chat mit Kags, um die anderen nicht aufzuwecken. 

ich hab hunger

ich auch

was wollen wir uns später holen? sushi vielleicht?

ich hab eher auf was anderes lust

und was?

auf dich

Überrascht riss ich meine Augen auf und schaute in seine Richtung, doch er schaute aus dem Fenster, weswegen ich sein Gesicht nicht sehen konnte.

dann hol es dir

Kageyama nahm sein Handy wieder in die Hand und las sich die Nachricht durch doch schrieb nicht mehr zurück.

Der Bus hielt an und ließ uns aussteigen und uns ins Hotel einchecken. Hastig verabschiedete ich mich von den anderen und lief dann zu Tobio, welcher bereits am Aufzug auf mich wartete.

Wir stiegen in den Aufzug und er wählte die Etage aus, in der sich unser Zimmer befand. Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe und wippte mit den Füßen nach vorne und nach hinten.

"Lass das", knurrte Tobio plötzlich und abrupt hörte ich auf und schaute ihn verwirrt an

"Das mit der Unterlippe beißen. sonst kann ich mich gleich nicht mehr beherrschen", fuhr er fort.

"Wer hat gesagt, dass du dich beherrschen sollst?", neckte ich ihn. Naja. War ein Fehler.

Grob packte er mich am Nacken und verwickelte mich in einen intensiven Zungenkuss, in dem er deutlich die Oberhand hatte. 

Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und sprang leicht ab, um meine Beine um seine Hüfte zu schlingen. Atemlos keuchte ich auf, als er den Kuss unterbrach, um sicher aus dem Fahrstuhl zu treten und mich kurz darauf runterzulassen, um die Tür zum Hotelzimmer zu öffnen.

Ungeduldig trat ich von einem Fuß auf den anderen und schaute Tobio gierig an. Aggressiv rüttelte er an der Tür, weil seine Hände zu sehr zitterten, als das er die Tür aufschließen konnte.

Elegant drehte ich mich um ihn und schloss die Tür mit Leichtigkeit auf. 

"So ungeduldig oder was?", ärgerte ich ihn.

"Ich würde die Klappe nicht zu weit aufreißen", warnte er mich.

"Dann hast du aber ein Problem", provozierte ich ihn weiter.

Er wandte sich wieder mir zu und hob mich an den Oberschenkeln hoch, damit ich meine Beine wieder um ihn schlingen konnte. 

Mit einem zielsicherem Tritt, knallte er die Tür zu und setzte erneut zu einem heißen Kuss an, doch ich wollte ihn ein bisschen ärgern. 

Sanft strich ich mit meinen Fingern sein T-Shirt hoch und zog es ihm anschließend über den Kopf. Anzüglich leckte ich mir über die Lippen, als ich diesen Anblick genießen konnte.

"Das verbirgst du? Immerhin gehört all das mir", schnurrte ich und verteilte federleichte Küsse auf seinem Oberkörper, sodass er eine Gänsehaut bekam. 

Quälend langsam wanderte ich weiter Richtung Hosenbund und wollte mich gerade diesem widmen, als Tobio andere Pläne hatte.

"Denk ja nicht dass du hier das sagen hast", murrte er und schubste mich Richtung Bett, sodass ich gegen die Kante von diesem stieß und auf das Bett fiel. 

Schnell wollte er sich an die Knöpfe meines Oberteils wenden und bekam diese nicht auf.

"Ich hab mehrere davon", flüsterte ich genießerisch. Das ließ er sich nicht zwei mal sagen und riss mein - eigentlich - robustes Oberteil auf und entblößte somit meinen BH.

Seine langen Finger wanderten zu meinem Rücken, wo er den Verschluss meines BHs gekonnt öffnete und wegwarf. 

Anschließend küsste er meinen Kiefer entlang, hinterließ feuchte Spuren auf meiner Haut und saugte sich an meiner Schwachstelle fest, nachdem er durch mein stöhnen herausgefunden hatte, wo diese lag.

Er ging weiter Richtung meiner Brüste und umspielte diese mit seiner Zunge. Mit einem unterdrücktem Stöhnen biss ich mir auf die Unterlippe und warf meinen Kopf in den Nacken.

"Spiel dich nicht auf King", summte ich ihm anzüglich ins Ohr und packte mit einer Hand an seine Beule. Er stieß die Luft aus und schloss die Augen.

Ich rutschte vom Bett und zog seine Jogginghose runter, wodurch man nur noch seine Boxershorts sehen konnte. Seine Länge spannte sich bereits unter dem Stoff der Boxer an und zog ihm auch diese vom Leib.

Zunächst sanft umschloss ich sein Glied und drückte leicht zu, ehe ich auch meine Zunge dazu nahm und seine Spitze leicht küsste.

"Verdammt (V/N)", stöhnte Tobio laut auf und streckte sich mir noch mehr entgegen, sodass ich ihn jetzt komplett in den Mund nahm.

Ich wusste, dass ich das gleich bereuen würde, aber ich ärgerte ihn, indem ich Schluckbewegungen imitierte.

"Verfickte scheiße (V/N)!", brummte Tobio und sein Glied begann bereits zu zucken. Sofort hörte ich auf und löste mich mit einem Schmatzen von seiner Länge.

Hastig zog ich auch meine Hose und den Slip aus und fing an mich selber vorzubereiten, indem ich zunächst einfach meine Mitte mit kreisenden Bewegungen verwöhnte, bevor Tobio mich stoppte.

"Das ist mein Job", beschwerte er sich mit einer tieferen stimme als sonst und ließ direkt zwei Finger von ihm in mich gleiten. Lustvoll stöhnte ich auf, als er begann mich mit scherenartigen Bewegungen von innen zu dehnen.

"Heilige scheiße Tobio jetzt nimm mich endlich", stöhnte ich auf. Sofort kam er meiner Bitte nach, streifte sich ein Kondom über, warf mich auf das Bett und positionierte sich an meinem Eingang.

Er legte seine Stirn an meine.

"Bereit?", wollte er deutlich sanfter wissen.

Unfähig ein Wort zu sagen, da mein Unterlieb quasi schon nach ihm schrie, nickte ich und er drang vorsichtig in mich ein. 

Ich schrie schon fast seinen Namen und streckte ihm mein Becken ein wenig entgegen. Keuchend verschränkte er unserer Finger miteinander und wartete auf meine Bestätigung.

Vorsichtig nickte ich und er fing an, sich langsam in mir zu bewegen. Ich löste unsere verschränkten Finger auf und krallte mich an seine Schulterblätter. 

"S-schneller", forderte ich nach einiger Zeit und Tobio kam meiner Bitte sicherlich gerne nach. Zuerst schmerzte es dann doch ein wenig mehr, als erwartet aber nach Gewöhnungszeit legte sich das auch wieder und ich stöhnte lustvoll auf. 

"Ich l-liebe dich", keuchte Tobio zwischen seinen Stößen und legte meine Beine über seine Schultern, um noch tiefer in mich einzudringen.

Dadurch traf er meinen G-Punkt deutlich besser und stärker, weswegen ich mich verzweifelt in das Laken krallte und ich ihm beinahe gar nicht mehr entgegen kommen konnte. Ich sah bereits die Sterne vor meinen Augen tanzen.

"T - oh fuck- Tobio!", rollte ich meine Augen und war kurz davor zu kommen.

"Ich auch", gab Tobio atemlos von sich und sein Glied begann in mir zu zucken. Leise schreiend verengte ich mich um ihn und nach wenigen weiteren Stößen von Tobio aus ergoss auch er sich zuckend in das Kondom. 

Erschöpft zog er sich aus mir raus, knotete das Kondom zu, warf es weg und legte sich dann zu mir, um mich lieblich zu küssen.

"Ich liebe dich so sehr", murmelte er und kuschelte sich an mich. Ich warf das verschmutzte Laken vom Bett und deckte uns dann mit der Decke zu.

"Ich liebe dich auch Tobio. Gute Nacht", antwortete ich und strich ihm noch einmal durch die Haare, ehe ich auch einschlief.

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Holy freakin god. Ich habs echt gemacht. Ich fühle mich absolut cringe nachdem ich das geschrieben habe, aber naja. 

Es kommt mir echt unästhetisch geschrieben vor, aber vielleicht verbessere ich mich irgendwann mal darin, sowas zu schreiben.

Fürs erste finde ich es aber gar nicht so schlecht.

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