anime oneshotzz

Von karolingrs

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paar random oneshots requests open!! Mehr

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Oikawa Tooru

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Von karolingrs

Kleine Info: Das wird ein ziemlicher OOC OneShot, also er hat so gut wie gar nichts mit dem wirklichen Anime zutun, denn es geht hier mal wieder um Autos und Straßenrennen, weil ich letztens DIE Idee hatte. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem^^ Achso und wenn jemand genauso TikTok-süchtig ist wie ich, kann mir jemand mal den Namen von der einen Oikawa-Story schreiben, von der alle reden? Die ist auf englisch und hat auch irgendwie mit Rennen etc. zutun. Wäre nett:))

(V/N) (N/N) PoV

"Wen hast du da mitgebracht Kindaichi?", fragte ein blonder Typ und mit passenden braunen Augen, der von Frauen belagert wurde. Ich bezweifle, dass diese wegen seinem Charakter oder Aussehen an ihm hängen, nein das Geld ist ihnen wichtiger. Ich ließ meinen Mitschüler gar nicht erst für mich sprechen, sondern stellte mich selbst vor.

"Mein Name ist (V/N) (N/N) und ich möchte gegen dich antreten D.K.", starr blickte ich ihm in die braunen Augen.

Spöttisch lachte er auf. 

"Du? Du mickriges kleines Mädchen willst gegen mich antreten?", lachte er mich aus. Zugegeben ich konnte wirklich nicht gut driften denn ich komme aus Amerika und dort werden nur normale Straßenrennen gefahren.

"Lass sie nur. Ich gebe ihr mein Auto", sprach ein Typ mit braunen Locken und ebenfalls braunen Augen. 

"Oikawa, das ist dein bestes Auto! Daran hast du so lange gearbeitet und du vertraust es ihr einfach an?", meinte Kindaichi schockiert. Dieser Oikawa zuckte nur mit den Schultern und befreite sich von den Frauen, die sich an ihn ranschmissen, um mir die Autoschlüssel zuzuwerfen.

Ich gab nicht gerne auf, also blickte ich ihm entschlossen in die Augen und nickte ihm zu, er erwiderte die Geste und zeigte auf ein Auto hinter sich. Ich lief auf das Auto zu und begutachtete es erstmal von allen Seiten. 

Schließlich schloss ich auf und setzte mich in den Wagen. Ich atmete tief ein und aus. Wenn ich das Rennen jetzt verliere, habe ich 'ne Menge Schulden bei Oikawa oder wie der Typ hieß. Und außerdem habe ich mich dann vollständig vor allen anderen blamiert, indem ich Kyotani, so hieß D.K. in Wirklichkeit, eine Ansage machte.

Kyotani und Ich fuhren zur Startlinie und konzentrierten uns auf uns. Ich blickte einmal aus dem Fenster, wo ich Kindaichi erkennen konnte, der mir die Daumen nach oben zeigte. Etwas weiter rechts sah ich Oikawa, der mich abwartend und erwartungsvoll ansah. 

Als das Mädchen das zwischen den Autos stand ihren BH auszog und ihn fallen ließ, bretterten Kyotani und ich los. Das Parkhaus war relativ eng, also wurde ich quasi gezwungen zu driften. Nur leider konnte ich dies absolut nicht. 

Als dann die erste scharfe Kurve kam, driftete Kyotani problemlos durch diese, während ich mit dem Wagen komplett an die Wand knallte. Gestresst wendete ich und folgte Kyotani, der mittlerweile einen ziemlich großen Vorsprung hatte.

Auch bei den anderen Kurven hatte ich Probleme und als ich schließlich verlor und gedemütigt aus dem Wagen stieg, erschrak ich, als ich den Schaden an der Karre entdeckte.

"Oh shit", flüsterte ich vor mich hin. 

"Das kannst du laut sagen", meinte Oikawa plötzlich trocken neben mir. 

"Wie soll ich dir deine Schulden bezahlen?", fragte ich schließlich. 

"Kannst du Autos reparieren?", fragte er mit dem Blick weiterhin auf den Wagen.

"Eher weniger, aber ich kann sie tunen und illegale Teile besorgen", erklärte ich.

"Das reicht, komm morgen zu meiner Werkstatt, ich bringe dir auch das Driften bei", meinte er kurz und bündig. Er gab mir einen Zettel mit der Adresse und verschwand daraufhin. 

Gereizt lief ich an Kindaichi vorbei und stürmte aus dem beschissenen Parkhaus. Jedoch kam Kindaichi mir hinterher und fragte mich, wohin ich wollte.

"Stress abbauen", gab ich ihm kurz als Antwort. Sollte man mich jetzt reizen, wäre derjenige tot, das kann ich versichern.

Ich boxte das Fenster eines leerstehendes Auto auf und knackte somit das Auto auf. Ich riss die Kabel unter dem Lenkrad raus und konnte dadurch das Auto anschalten. Kindaichi setzte sich wortlos auf den Beifahrersitz und wagte es gar nicht erst danach zu fragen, wo wir jetzt hinfahren.

Ich raste durch die Straßen Tokyos und fuhr irgendwann eine steile Strecke zu einem Berg hoch. Nachdem ich ausstieg und die frische Luft einatmete, suchte ich im Kofferraum nach Waffen. Fehlanzeige. Jedoch fand ich schließlich unter den Rücksitzen welche. 

Ich entsicherte diese und zielte auf ein paar Zielscheiben, die ich bei meinen letzten Besuchen hier platziert hatte. Gekonnt traf ich jedes mal ins Schwarze. Auf einmal pfiff hinter mir jemand auf. Dieser jemand war jedoch nicht Kindaichi, denn der konnte nicht pfeifen.

"Nicht schlecht für eine Frau", grinste Oikawa mich an. Ich lachte leise auf.

"Vorsicht, ich hab immer noch eine Waffe in meiner Hand und wie du siehst-", ich unterbrach mich selbst, indem ich ohne hinzuschauen wieder ins Schwarze traf, "-habe ich auch keine Angst sie dafür zu verwenden, deine Eier wegzuschießen", grinste ich ihn ebenfalls an.

"Komm runter, ich hab hier paar meiner Freunde mitgebracht, du wirst ab morgen dann mit ihnen arbeiten", erklärte er mir sein Anwesen.

"Iwaizumi Hajime", stellte sich ein Typ mit bedrohlichem Blick mir vor. 

Ich nickte ihm zu "(V/N) (N/N)", stellte ich mich vor.

"Ich bin Mattsukawa Issei und das ist Hanamaki Takahiro", begrüßten mich ein gelangweilter Mann und ein anderer mit undefinierbarer Haarfarbe.

"Du hast echt nicht übertrieben, als du meintest, dass sie mehr Eier als so manche Männer hätte Shittykawa", meinte Iwaizumi.

"Dankeschön, zu meiner eigentlichen Frage, woher wisst ihr wo ich bin und weshalb seid ihr hier?", kam ich direkt zur Sache.

"Peilsender und Pläne", gab Hanamaki knapp von sich.

"Er hat Recht. Wie du weißt, wollte ich die beibringen, wie man driftet. Ich möchte Kyotani vom Thron stoßen. Aber zeitgleich habe ich mit ihm wichtige Geschäfte am laufen. Und in dir sehe ich die Motivation und das Potenzial die neue D.Q. zu werden. Natürlich mit mir als D.K. an deiner Seite", erklärte er mir lächelnd. 

"Deine Einstellung gefällt mir. Ich warne dich jedoch, ich gebe weder leicht auf, noch ist mit mir zu spaßen, haben wir uns da verstanden?", fragte ich. 

Die Nacht über verbrachte ich in einem Motel und machte mir Gedanken über den Plan, Kyotani vom Thron zu stoßen. Er hat Kontakte und sein Onkel gehört zu den mächtigsten Männern Japans. 

Am nächsten Nachmittag stand ich bereits in der Werkstatt von Oikawa, welcher mir gerade alles erklärte. Ich hörte ihm nur mit halbem Ohr zu, da die ganzen Autos meine Aufmerksamkeit auf sich zogen.

"Da du mir sicherlich eh nicht zugehört hast, hier eine kleine Zusammenfassung: Du kümmerst dich um  das Design der Autos und präsentierst es dann den Kunden, den Rest übernehmen wir", fasste er sich zum Ende hin kurz.

"Geht klar", erwiderte ich und lief begeistert zu den Autos. Ich setzte mithilfe von Mattsukawa gerade eine neue Folie auf einen wunderschönen Dodge Charger, als auf den Wagen zulief. 

"Alter Oikawa, ich dachte du würdest dich persönlich um mein Baby kümmern?!", meinte ein hochgewachsener Typ mit schwarzhaariger Bettfrisur schockiert. 

"Dir gehört also die Karre? Dodge Charger mit einem 6,4 l V8-Motor, 485 PS und einen schönen Preis von 36.395 Dollar. 22 Zoll Felgen, ich bin schwer beeindruckt. Mein Name ist (N/N) (V/N) und glaub mir deine Karre ist bei mir in guten Händen", beruhigte ich ihn.

Ungläubig starrte mich der schwarzhaarige Typ an.

"Was?", fragte ich unwissend.

"Oikawa, wäre ich nicht verheiratet, hätte ich jetzt auf der Stelle um ihre Hand angehalten", meinte er schließlich und drehte sich zu Oikawa. Dieser schnaufte einmal kurz belustigt. 

"(N/N) gehört jetzt zu uns. Was ist mit deiner Ehefrau? Die soll doch auch eine Menge Ahnung von Autos haben. Habt euch doch bei 'nem Rennen kennengelernt, wo sie dich richtig fertig gemacht hat, oder nicht?", lachte Oikawa jetzt.

"Jap und ich habe ihr während wir fast gestorben sind, indirekt einen Heiratsantrag gemacht", grinste die Grinsekatze vor sich hin.

"Ach übrigens, mein Name ist Kuroo Tetsuro, freut mich, dich kennenzulernen", stellte er sich mir vor. Ich nahm seine Hand an und drückte sie kurz, ehe ich ihn wieder los ließ. 

"Dein Wagen sollte bald fertig sein, ich wollte vielleicht noch die Felgen durch neue ersetzen, wenn das okay ist?", schlug ich vor.

"An welche Felgen hast du so gedacht?", erwiderte Kuroo. 

"Ich hätte jetzt an 20 Zoll Hellcat Felgen in mattschwarz gedacht, so lässt sich das Auto einfacher fahren und die Leistung kann noch mehr gesteigert werden", erklärte ich.

"Hört sich gut an, in Ordnung kriegst du das bis morgen hin?, wandte er sich wieder an mich. Ich nickte kurz. Daraufhin verabschiedete er sich und ließ uns alleine.

"Hey Oikawa? Hast du irgendwo Kreuzschlüssel? Ich finde hier nirgendswo welche!", rief ich ihm zu. 

"Hier, fang!", rief er zurück und warf mir die Kreuzschlüssel zu. Geschickte fing ich diese und schob mich unter den Dodge Charger. 

Nach einer ganzen Weile war ich fertig damit, die Felgen anzubringen, die neue Folie war ebenfalls vollständig angebracht und der Motor auch auf den neusten Stand gebracht.

Erschöpft ließ ich meinen Rücken knacken und streckte mich einmal gründlich. Ich strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht, die locker aus meinem Dutt hangen.

"Wie siehst du denn aus?", lachte Oikawa auf. Verwirrt schaute ich in die Spiegelung eines Autos und musste feststellen, dass ich voller Motoröl und Benzin war. Ich zuckte desinteressiert mit den Schultern.

"Wenn man mich so nicht mag, hat man mich halt nicht verdient", meinte ich gleichgültig und ging zu einem kleinen Waschbecken rüber, um mir das Gesicht zu waschen.

"So meinte ich das doch gar nicht. Glaub mir, viele Männer würden für so eine Frau wie dich töten. Wäre Kuroo nicht verheiratet, hätte er sich längst auf dich gestürtzt", grinste er.

"Möglich, aber wer sagt, dass ich so jemanden wie Kuroo wollen würde?", konterte ich und grinste Oikawa überheblich an.

"Du bist unglaublich Kleine", wuschelte er mir durch die Haare und wollte gehen.

"HEY! Wohin gehst du? Du wolltest mir doch das Driften beibringen? Ich hab dir gesagt, dass ich keine halben Sachen mache", zickte ich ihn ein wenig an.

Er seufzte ergeben auf und schnappte sich zwei Autoschlüssel, den einen warf er mir zu. 

"Fahr mir einfach hinterher!", sprach Oikawa.

Ich setzte mich in einen Toyota Supra und folgte Oikawa in seinem Mazda RX-7. Während wir uns ein kleines Rennen durch Tokyo lieferten, klärten Oikawa und ich uns noch Nummern.

"Du scheiß Player", grinste ich ihn schelmisch an.

"Kann ich nur zurückgeben", erwiderte er ebenfalls grinsend.

"Okay, pass auf. Ich bringe dir erstmal die Grundlagen vom Driften bei und dann probierst du es einfach mal aus, kapiert?", schlug er vor.

"Kapiert", stimmte ich ihm zu. 

Nachdem Oikawa mir die Grundlagen beigebracht hatte, und ich es einmal ausprobieren durfte, schüttelte er hoffnungslos den Kopf.

"Ich wusste ja, dass du nicht driften kannst, aber dass du so schlecht bist habe ich echt nicht erwartet", seufzte er.

"Es war nicht meine Idee, mir das beibringen zu wollen, du hast dich selber in die Scheiße gefahren, also steh jetzt auch dazu und erfüll deine Forderung!", meckerte ich ihn an.

"Gut, setz' dich auf den Beifahrersitz und sieh mir fürs erste einfach mal zu. Vielleicht fällt dir ja irgendwas auf, was du gerade eben falsch gemacht hast", beschloss er schließlich.

"Das ist das erste mal, dass ich auf'm Beifahrersitz, sitze", erklärte ich gedankenverloren, während ich mich auf den Beifahrersitz pflanzte. 

Während Oikawa die gleiche Strecke wie ich fuhr, fiel mir auf, dass ich immer etwas zu spät auf die Bremse drücke und auch, dass ich das Lenkrad nicht weit genug in die entsprechende Richtung zog.

"Ich denke das reicht für heute", stellte Oikawa fest und drehte sich anschließend zu mir um.

"Bock auf Burger?", fragte er dann. Grinsend zeigte ich beide Daumen nach oben.

"Immer doch!"

So holten wir uns also Burger und aßen diese auf dem Berg, wo Oikawa meistens nachdachte. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Oikawa mich mit seinem Ellbogen in die Seite stieß.

"Du hörst mir ja überhaupt nicht zu!", schmollte er ein wenig.

"Das stimmt gar nicht! Wie auch immer, erzähl weiter!", forderte ich.

"Nun ja, ich hab damals beim Volleyball versagt, also habe ich mir eine andere Herausforderung gesucht. Irgendwann bin ich dann nach Tokyo gezogen und hab die Liebe zu den Autos entdeckt. Und wie der Zufall es so wollte, traf ich Iwaizumi, Mattsukawa und Hanamaki ebenfalls hier wieder. Kuroo kannte ich zwar auch aus der Schulzeit, aber so  richtig befreundet waren wir nicht", erzählte er mir, wie er nach Tokyo kam und die Zuneigung gegenüber Autos empfand.

"Und du hattest noch nie eine Freundin?", lachte ich ungläubig auf.

"Doch eine einzige hatte ich. Das war auch während der Schulzeit, aber die meinte, dass ich nur Volleyball im Kopf hätte und seitdem wollte ich keine Freundin mehr, da sie jetzt wieder sagen könnte, ich hätte Autos mehr lieb als meine Freundin", scherzte er, doch wurde schnell wieder ernst.

"Ich möchte einfach nicht, dass meine Freundin mir die eine Sache nimmt, die für mich lebenswichtig ist, verstehst du?", fragte er letztlich.

Ich nickte verständnisvoll.

"Kann ich nachvollziehen. Ich hatte noch nie wirklich einen Freund. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich sowas wie Liebe oder Zuneigung überhaupt gegenüber einer Person empfinden kann. Ich bin mit Autos aufgewachsen, es gab nie etwas, was zwischen mir und den Autos stand. Als mein Dad dann auch noch gestorben ist, war ich mir sicher, dass in meinem Herzen einfach nur dunkle und langweilige Leere herrscht. Es ist nicht so, dass ich es nicht gerne ausprobieren würde, aber ich möchte ihn dann auch nicht verletzen", sprach ich etwas nachdenklich.

Plötzlich spürte ich eine warme, große Hand auf meiner Wange. Ich schaute ruckartig zu Oikawa, welcher mich anlächelte. Es war kein Grinsen, kein überhebliches Lächeln, nein es war ein ehrliches und aufrichtiges Lächeln, dass ich bis jetzt noch nie von ihm gesehen hatte.

"Bitte verhau mich gleich nicht", bat er vorsichtig, ehe er seine Lippen vorsichtig und sanft auf meine legte. Ich riss meine Augen schockiert auf. WIE GEHT KÜSSEN? WAS SOLL ICH MACHEN? HILFE!

Unerfahren erwiderte ich den Kuss und augenblicklich lächelte Oikawa in den Kuss hinein und zog mich auf seinen Schoss. Langsam wurde ich sicherer und fand den Dreh heraus. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und strich durch diese.

Schließlich lösten wir uns und schauten uns ein wenig keuchend an. 

"Ich weiß, es ging schnell, ich weiß du hast bisschen Angst und ich weiß, dass es ziemlich überstürzt ist, aber ich glaube ich empfinde etwas für dich", meinte Oikawa lächelnd.

"Oikawa-", ich wurde von ihm unterbrochen.

"Nenn mich bitte Tooru", bat er mich. Ich nickte und fuhr fort.

"Tooru, ich kann dir wirklich nichts versprechen, aber du hast mich in eine Art Bann gezogen, ich weiß auch nicht wie ich es beschreiben soll, aber wenn sich so Liebe anfühlt, dann kann ich nicht genug davon kriegen", erklärte ich.

"Das freut mich doch zu hören. Also (V/N) willst du meine Königin werden?", fragte er mich.

"Und wie ich das will zukünftiger D.K. von Tokyo", lächelte ich ihn glücklich an.

Erneut verband Tooru unsere Lippen miteinander und zog mich näher an ihn heran. Er löste sich kurz danach wieder und machte mir die erste und möglicherweise die schönste Liebeserklärung für mich, die ich mir je hätte erträumen können. 

"(V/N) (N/N) du bist meine absolute Traumfrau, du bist erstens heiß, ganz objektiv, zweitens du bist verdammt schlagfertig und bewahrst in jeder Situation einen kühlen Kopf, es gibt keinen Nachteil an dir. Ich möchte dich weiterhin mit dreckiger Kleidung und verschmiert mit Motoröl sehen, denn du schreckst vor nichts zurück und ziehst dein Ding durch. Ich liebe dich."

Mit diesen Worten klappte er den Sitz nach hinten und ihr könnt euch sicherlich denken, wohin das geführt hat.

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Puhh, 2605 Wörter, das ist mein längster OS bis jetzt und ich liebe ihn. Es ist Geschmackssache klar, aber ich finde Autos und so Straßenrennen allgemein richtig cool. Ich hoffe er hat nicht nur mir gefallen. 

Gerne mal ein Feedback, ob ich solche OS öfters schreiben sollte. Mit Bokuto könnte ich mir auch einen vorstellen oder einen mit Akaashi als Mafia-Boss uhhh da hab ich einige Ideen hehehehehe

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