Kapitel einundzwanzig

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„Hilfst du mir dabei?" fragt er.

Ich halte ihm das Tuch an die Nase und er schnaubt.

Ich schmeiße das Tuch weg und zusammen gehen wir in unser Zimmer.

Emilie liegt zwischen uns, während  wir beide Fernseher schauen.

Irgendsoein Liebesfilm.

Plötzlich spüre ich etwas klebriges in meiner Unterhose.

Ich sehe auf meine Hose runter.

„Scheiße." gebe ich fluchend von mir und springe auf.

Ich habe einen roten Fleck.

„Was hast du?" fragt Zac alarmierend.

Dann fällt sein Blick auf meine Hose.

„Oh."

„Bringst du mir frische Sachen ins Bad, ich muss duschen. Das Bettlacken muss auch gewechselt werden. Das mache ich aber." sage ich und stürme ins Bad.

Ich ziehe mir meine Sachen aus und meine Hose und Unterhose lege ich in die Wanne.

Dort lasse ich Wasser hinein und etwas Seife.

Das weiche ich erstmal dort ein.

Ich springe unter die Dusche, aber vorher lege ich mir ein Tampon griffbereit.

„Deine Sachen liegen hier bis Frau einlassen können, wenn wir getrennt wären, weil mein Herz nur dir gehört hat und gehören wird. Davon kannst du sicher sein." sagt er und ich setze mich auf und sehe ihn an.

Mir laufen vor Rührung Tränen die Augen runter.

„Ich liebe dich. Über alles." sage ich flüsternd und küsse ihn mit der ganzen Liebe, die ich in den Kuss bringen kann.

Er küsst mich genauso zurück.

Plötzlich quietscht jemand neben uns.

Ich löse den Kuss und sehe Emilie die mit meinem Alten Kuscheltier spielt und ihr ins Gesicht gefallen ist.

Lachend nehme ich es da weg und sie sieht mich überrascht an.

„Sieh mich doch nicht so an. Ich hab dir nur geholfen." sage ich zu ihr lächelnd.

Sie Klatsch in ihre Hände und brabbelt los.

„Ich kann nicht glauben, dass sie schon so groß ist." sagt Zac und streichelt über ihren Kopf.

„Ich auch nicht. Es ist immer noch so surreal. Ich kann nicht richtig glauben das ich Mutter bin." antworte ich.

„Aber du bist es. Der Beweis liegt doch hier neben uns und brabbelt uns Geschichten vor. Du bist es durch mich und wirst auch durch mich noch mehr bekommen. Ich möchte nämlich noch weitere Kinder mit dir haben. Denn du bist die Frau die ich liebe, Mrs Cullen!" sagt er und bringt mich zum lächeln.

„Wie viel Kinder, Mr Cullen?" frage ich belustigt.

„9 weitere." lächelt er breit.

„Was?! Du willst zehn Kinder haben?" frage ich baff.

„Ja, zehn wundervolle Kinder, die alle von dir kommen." sagt er.

„Das werden wir ja noch sehen." lache ich.

Er zieht einen Schmollmund, aber belässt es dabei.

Ich kuschle mich an ihn und beobachte Emilie-Jana.

Dann klingelt mein Telefon.

Ich greife danach

„Hallo?"

„Schwesterherz, weißt du, ich werde Vater." sagt Drake auf der anderen Leitung.

Ich höre richtig sein lächeln da raus.

„Das ist so toll. Ich freue mich für dich." sage ich zu ihm.

„Ich würde sagen wir laden euch zu morgen, um 13 Uhr ein. Zac und Emilie-Jana natürlich auch. Ich spreche noch mit Mum." sagt er.

„Klar doch, das klappt super." sage ich lächelnd.

„Super, dann bis morgen." sagt er und legt auf.

Ich lege mein Handy weg und sehe zu Zac.

„Drake und Lucy haben uns zu morgen 13 Uhr eingeladen." erkläre ich ihm.

„Super." sagt er lächelnd und ich sehe zu unsere Prinzessin, welche so langsam einschläft, da es ihre Bettgehzeit ist.

„Ich lege die kleine in ihr Bett rüber." sage ich und stehe auf.

Ich gehe ins Bett, hebe sie hoch und lege sie dann in ihr Bett.

Ich ziehe ihre Spieluhr auf und lege ihre Kuscheltiere zurück zu ihr und küsse sie vorsichtig.

Ich lege ihre Decke weg, vom Bett und dann neben Zac.

Ich küsse ihn lächelnd.

Wir küssen uns und seine Hände gleiten unter mein Shirt.

Meine in seine Haare, wo ich dran ziehe.

Er stöhnt deswegen auf.

Wir lösen uns, und widmen uns den Film wieder.

Ich brauche auch nicht mehr Lange, bis ich in Zac's Armen einschlafe.

Why i am pregnant, he is your brother?!Where stories live. Discover now