Kapitel einundzwanzig

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Wir bleiben noch eine Weile so stehen.

„Lässt du mich bitte los." sage ich zu ihm.

„Nein!" sagt er bestimmt.

„Zac!" fordere ich.

„Bleib bei mir." sagt er und lässt mich nicht los.

„Sag mal, wirst du krank?" frage ich.

„Ich glaube schon." nuschelt er.

„Werden wir sehen." sage ich und versuche ihn weg zu drücken.

„Nein." nörgelt er. 

Dann fängt Emilie an zu weinen.

„Jetzt muss es sein." lache ich.

Er hebt mich, aber einfach hoch und trägt mich nach oben.

Dann setzt er mich vor dem Bett von Emilie ab und ich hebe sie Raus.

„Uh, dir muss dringend die Windel gewechselt werden. Kein Wunder warum du schreist. Mein lieber, deine Aufgabe." lächle ich ihn an.

„Ich hab doch erst." meckerte er beleidigt.

„Ich muss aber noch die Waschmaschine an machen." sage ich.

„Dann mach ich das." sagt er.

„Gut, nehm die Wäsche von hier mit!" Sage ich zu ihm.

„Ok."

„Dann, wechselt dir jetzt die Mummy deine Windel!" sage ich zur kleinen und trage sie in ihr Zimmer zur Wickelkommode.

Dort lege ich sie ab und ziehe ihre Sachen aus.

Ich spiele nebenbei mit ihr.

Dann fertig, spiele ich noch weiter, aber plötzlich hat sie wieder meine Haare in ihren Fängen und zieht daran.

„Aua." sage ich jammernd.

Sie lacht nur.

„Lass los. Das tut weh." jammere ich, teilweise lachend.

„Brauchst du vielleicht Hilfe?" fragt Zac plötzlich belustigt hinter mir.

Emilie-Jana fängt an zu brabbeln und zieht weiter an ihnen weiter herum.

„Ja. Sie tut mir weh." wimmere ich, da ich so langsam anfange zu weinen.

Er kommt zu mir und versucht ein paar Mal meine Haare zu befreien, aber sie Greift sofort wieder danach.

Emilie lacht die ganze Zeit über nur.

Zac nimmt mich dann beruhigend in den Arm.

„Vielleicht sollte ich mir die Haare abschneiden lassen. Dann passiert das nicht wieder." murmle ich In sein Shirt.

„Nein! Du wirst sie dir nicht abschneiden! Stecke sie dir doch einfach hoch." sagt er und drückt mich weg.

Er nimmt meinen Haargummi vom Handgelenk und nimmt meine Haare zusammen.

Er bindet sie mir zu einem Hohen Messiebun zusammen.

Dann wischt er meine restlichen Tränen weg und küsst mich.

Er löst sich und nimmt Emilie.

Dann niest er wieder.

„Gesundheit." sage ich.

„Danke, ich brauche ein Taschentuch." sagt er.

Ich hole ihm eines schnell, von der Box hier im Zimmer.

Why i am pregnant, he is your brother?!Where stories live. Discover now