Kapitel drei

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Am nächsten Morgen werde ich wach, durch meinen Wecke, welchen ich greife und durchs Zimmer schmeiße.

Verschlafen setze ich mich auf und sehe gerade aus durchs Fenster.

Zac zieht sich gerade um.

Er ist oberkörperfrei und ich muss zugeben er ist wirklich gut gebaut.

Plötzlich klingelt es an der Tür.

Ich stehe auf und schlurfe nach unten.

Vor der Tür steht Lucy.

Sie läuft an mir vorbei ins Haus hoch in mein Zimmer.

„Lucy, was hast du vor?" frage ich sie verwirrt.

„Ich werde dich jetzt stylen, geh Duschen." sagt sie und scheucht mich ins Bad.

Dort ziehe ich mich aus und steige unter die Dusche.

Danach gehe ich in nur ein Handtuch bekleidet zurück ins Zimmer.

Lucy Sitz auf meinem Bett und neben ihr liegen Sachen zum Anziehen.

„So das hier ziehst du jetzt an!" sagt sie.

Ich werfe einen Blick durchs Fenster und sehe das Zac uns beobachtet.

Sein Blick liegt besonders auf mir, da ich nur im Handtuch dastehe.

Ich nehme die Sachen und gehe mit einem genervten Gesichtsausdruck ins Bad zurück.

„Warum kann ich nicht meine anderen Sachen anziehen?" frage ich als ich zurück gehe.

„Weil du die jetzt anziehst." sagt sie.

„Im Übrigen werden wir von deinem Bruder beobachtet." sage ich und zeige in seine Richtung.

Schnell zieht Lucy meine Vorhänge zu, die ich nie benutze.

Dann muss ich mich an meinen Schreibtisch setzen, wo ich dezent geschminkt werde.

Meine Haare macht sie mit einem Lockenstab lockig.

Fertig nehme ich mir meine Tasche und gehe mit ihr runter.

Ich fühle mich nicht so wohl so.

Ich will wieder meine Alten Sachen anziehen und Luft sein.

„Wir Fahren mit Zac." sagt Lucy plötzlich, als ich mich dran machen wollte los zu laufen.

„Muss ich. Ich fühle mich so schon komisch." sage ich und bleibe stehen.

Sie greift nach meiner Hand und zerrt mich zum Auto.

„Hast du mit ihm eigentlich geredet, warum er plötzlich so nett ist?" frage ich bevor wir beim Auto ankommen.

„Ja er meinte er mag dich und das schon lange und kann das mit dem beleidigen und so nicht mehr, weil es ihn verletzt und ich muss sagen es klang ehrlich. Er mag dich sehr. Das merke ich ihm an." sagt sie.

„Aha." mache ich nur und wir kommen am Auto an, wo Zac schon wartet.

„Wow Hermine-Sophie du siehst wunderschön aus." sagt er

Ich sehe ihn nur grimmig an und steige in das Auto.

Die Fahrt über sage ich nichts und starre die ganze Zeit aus dem Fenster.

An der Schule steige ich ohne beide zu beachten aus und versuche so wenig wie möglich Aufmerksamkeit auf mir zu ziehen.

Das ist aber unmöglich.

Ich höre Sprüche wie ‚Ist die neu hier' oder ‚Ich würde sie glatt jetzt flachlegen'.

Ich verdrehe nur meine Augen und gehe zu meinem Spind.

Why i am pregnant, he is your brother?!Where stories live. Discover now