Kapitel fünf

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Am Morgen muss ich wieder aufstehen und ins Bad gehen, da mir wieder schlecht wird.

Zurück im Zimmer liegt Zac  immer noch friedlich schlafend.

Er sieht so süß dabei aus.

Leise gehe ich aus dem Zimmer in die Küche.

Dort mache ich uns etwas zu essen.

Zurück bei Zac stelle ich es erstmal auf seinem Schreibtisch ab.

Ich setze mich zu ihm und streichle über seinen Kopf.

Grummelnd dreht er sich auf die andere Seite.

Ich lehne mich über ihm und küsse seine Wange.

Dann küsse ich ihn auf dem Mund.

Als ich mich lösen möchte hält er mich auf und erwidere den Kuss.

Seine Hände liegen auf meinen Wangen.

Ich lächle in den Kuss.

„Guten Morgen, du Schlafmütze." sage ich, als wir den Kuss gelöst haben.

„Guten Morgen, du Frühaufsteherin." lächelt er.

„Ey, seit ich das Baby in mir habe kann ich nicht lange schlafen. Übergebe dich doch wochenlang ständig, um dann Heißhunger zu bekommen." sage ich schmollend und möchte mich aufrichten.

Er schlingt seine Arme um meine Hüfte und zieht mich somit auf ihn drauf.

„Ich habe Frühstück gemacht." sage ich und kuschle mich an seine Brust.

„Ui. Dann los lass uns Frühstücken!" lächelt er und lässt mich aufstehen.

Ich nehme das Tablett und setze mich neben ihn.

Zusammen essen wir das Essen und albern rum.

Dann ziehen wir uns an und setzen uns ins Bett.

„Gehen wir nachher noch mal in mein Haus rüber? Meine Mum ist da nicht mehr da. Sie meinte sie fährt wieder irgendwohin. Ich will nur noch andere Sachen holen." frage ich ihn.

„Ja natürlich können wir das." sagt er lächelnd und küsst meine Wange.

Ich kuschle mich an ihm.

Da fällt mir ein was ich machen könnte.

Schnell stehe ich auf und hole mir einen Edding aus dem Koffer.

„Süße, was hast du vor?" fragt Zac verwirrt.

„Ich werde jetzt etwas anmalen. Die Person wird mich danach hassen." sage ich kichernd und gehe zu Lucy ins Zimmer.

Zac folgt mir.

Meine beste Freundin liegt in ihrem Bett und so das es gerade zu perfekt ist ihr das Gesicht an zu bemalen.

Ich male ihr Schnur Haare und einen schwarzen Punkt auf die Nase

Dann schreibe ich noch 'Dödel' auf ihre Stirn.

Zac steht da und nimmt mir den Stift weg.

Dann malt er ihr einen Penis aufs Kinn.

Im Zimmer zurück fangen wir an laut zu lachen.

Ich umarme ihn und kichere immer noch.

Nachdem wir uns beruhigt haben setzen wir uns zurück ins Bett.

Den Edding gibt er mir wieder und ich lege ihn auf den Nachttisch.

Eine Weile sitzen wir schweigend in seinem Bett.

Why i am pregnant, he is your brother?!Where stories live. Discover now