Kapitel sechzehn

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Endlich, ich darf nach zwei Wochen nachhause.

Da unsere Prinzessin einige Tage zu früh gekommen ist und ich dann auch noch Nachblutungen bekommen habe können wir endlich das Krankenhaus verlassen.

Ich werde von meinem Bruder abgeholt, da Zac irgendwas zutun hat.

In einem Maxicosi tragen wir Emilie-Jana zum Auto.

Drake ist so eine toller Onkel.

Er hat der kleinen auch etwas kleines mitgebracht.

Ein kleines Kuscheltier.

Diese liegt bei ihr.

Im Auto setze ich mich neben sie hinten hin.

Ich bin Mutter.

Ich kann es nicht glauben.

Die kleine ist so ruhig.

Sie schreit kaum.

„Mich ärgert die Tatsache, das Zac keine Zeit hat mich abzuholen. Ich weiß er Arbeitet wieder, aber bitte. Wir sind doch wichtiger." sage ich beleidigt.

„Mach dir keinen Kopf und reg dich nicht auf. Ich hab euch abgeholt und ich glaube ich bin doch auch ein toller Ersatz." sagt mein Bruder.

„Wenn ich dich nicht hätte." sage ich lächelnd und küsse ihn auf die Wange.

Über die Fahrt ist Emilie ruhig und schläft.

Zuhause angekommen trägt Drake meine Tasche und Tochter und ich schließe die Tür auf.

Dort finde ich Lucy, meine Mum, Mike und Zac vor.

„Willkommen zuhause." rufen sie und umarmen mich nach und nach.

Zac gibt mir einen langen Kuss, den ich lösen muss, da unsere Tochter angefangen hat zu quengeln.

Ich nehme sie lächelnd aus der Schale und gehe zu Zac zurück.

Dieser begrüßt unsere Tochter.

Diese fängt an zu lachen.

„Darf ich Patenonkel werden?" fragt Mike.

Fragend sieht mich Zac an.

Lächelnd nicke ich.

Mike lächelt und reicht der kleinen seinen Finger, welche diesen ergreift und sofort in den Mund nimmt.

„Ich hoffe du Hast saubere Hände." sage ich streng.

„Ja die sind gewaschen." lacht er.

Zac legt seine Arme um mich und küsst meinen Kopf.

Ich genieße es zuhause zu sein und meine Familie bei mir zu haben.

Ich habe nie gedacht, dass ich so eine Tolle Familie habe.

Am Abend liegt die kleine in ihrem Bett neben unserem und ich gehe mich duschen.

Zac liegt im Bett und liest irgendetwas.

Mich überrascht es, das er das macht.

Fertig geduscht und angezogen gehe ich leise zum Bett und lege mich hin.

Ich kuschle mich an Zac der lächelnd zu mir sieht.

Er legt das Buch weg und kuschelt sich zu mir.

„Du hast in zwei Wochen Geburtstag, möchtest du irgendetwas spezielles?" fragt er und drückt mir einen Kuss auf meine Wange.

„Nein. Einfach nur dich und unsere Tochter bei mir haben." sage ich.
„Hallo?! Du wirst achtzehn. Wir sollten schon etwas machen." sagt er.

Why i am pregnant, he is your brother?!Unde poveștirile trăiesc. Descoperă acum