Kapitel vierzehn

398 9 2
                                    

Der Tag der Geburt rückt immer näher.

Ich bin so erschöpft und kann nachts nicht richtig schlafen.

Doch Zac ist für mich da.

Genauso wie die anderen.

Lucy ist zu meinem Bruder gezogen.

Natürlich mit der Erlaubnis von Zac. 

Für sie hat die Schule schon begonnen und ich mache sie online.

Zac arbeitet jetzt auch.

Er muss öfter einen Anzug tragen.

Seit Wochen hatten wir auch keinen Sex mehr. 

Da ich einfach keine Lust darauf habe.

Ich habe oft Mals Rückenschmerzen.

Gerade liege ich mit meinem speziellen Kissen in unserem Bett und sehe mir irgend so einen Film an.

Nebenbei esse ich Reezes.

„Ich bin wieder zuhause. Ich habe dir auch noch was mitgebracht." ruft Zac durchs Haus.

Da es mir zu anstrengend ist aufzustehen bleibe ich einfach liegen.

Er kommt ins Zimmer.

„Hallo mein Herz." sagt er.

„Hallo Schatz." sage ich.

Er küsst mich.

„Wie gehts dir. Schafft dich unsere Prinzessin?" fragt er.

„Ja." sage ich.

Er nickt und zieht sich seinen Anzug aus.

Dann zieht er sich eine Jogginghose und Shirt an.

Er geht aus dem Zimmer und kommt ein paar Minuten wieder.

Er hat einige Packungen Reezes bei sich.

„Ich hab dir etwas mitgebracht." sagt er lächelnd.

„Du bist ein Schatz! Danke. Ich hab das letze hier liegen." lache ich und er legt sich neben mich.

Er küsst mich lächelnd und kuschelt sich an mich.

Lachend streichle ich ihm über seine Haare.

„Wie wollen wir die kleine eigentlich nennen?" fragt mich Zac.

„Ich dachte vielleicht an Emilie, Eliana  oder Jana." antworte ich ihm.

„Mir gefallen die Namen, einen Doppelnamen?" fragt er.

„Können wir machen." sage ich.

„Dann Emilie-Jana?" fragt er.

Ich überlege kurz.

„Der Name ist schön. Dann wird unser Prinzessin Emilie-Jana heißen." sage ich.

Das freut mich, das wir sie so nennen.

Ich esse weiter und gucke mit ihm irgendetwas.

Mitten in der Nacht werde ich wach.

Ich habe ein leichtes Ziehen im Unterleib und dann wird es nass.

Nein?!

Sie kommt mindestes einige Tage zu früh.

Ich setze mich auf und rüttle an Zac.

„Zac. Wir haben ein Problem." sage ich panisch.

„Was denn? Kann das nicht warten?" grummelt er in sein Kissen.

Why i am pregnant, he is your brother?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt