Kapitel siebzehn

326 5 0
                                    


Ich werde wieder Wach, weil jemand laut schnarcht.

Zac.

Augenverdrehend sehe ich auf die Uhr.

8:05 Uhr.

Vorsichtig stehe ich auf und sehe zur kleinen.

Diese liegt wach im Bettchen.

Ich gebe sie Hoch und gehe in ihr Zimmer.

Dort lege ich sie kurz auf dem Wickeltisch ab und hole Kleidung heraus.

Ich ziehe ihr eine neue Windel an und die frische Kleidung.

Unten mache ich ihr dann Milch und setze mich auf die Couch.

Ich füttere sie mit der Flasche.

Dann nehme ich ein Spucktuch und mache ein Bäuerchen mit ihr.

Aber bei meinem Glück spuckt sie wieder einiges aus und landet auf meiner Kleidung.

Das interessiert mich gerade nicht groß, denn sie fängt an zu lachen.

„Da lacht sie. Ich liebe dich." sage ich zu ihr und lege sie auf Couch vor mir.

Ich albere mit ihr rum bis sie gähnen tut.

Also hebe ich sie hoch und trage sie ins Bett.

Dort spiele ich etwas mit ihren Kuscheltieren und sie schläft schnell ein.

Dann schlingen sich zwei starke Arme um mich.

„Guten Morgen, Baby." sagt er mit seiner rauen Morgenstimme.

„Guten Morgen." sage ich.

„Du riechst nach Babykotze." sagt er.

„Das weiß ich." antworte ich Augenverdrehend.

„Ich mache uns Frühstück. Geh du dich Duschen." sagt er.

„Musst du nicht Arbeiten gehen?" frage ich und drehe mich zu ihm um.

„Ich bin der Boss. Mir gehört die Firma. Ich kann auch von zuhause aus arbeiten." lächelt er.

„Gut. Dann mach mal Frühstück." sage ich und gehe zum Schrank.

Ich hole mir Sachen raus und gehe ins Bad.

Hach ist es schön, meine alten Sachen wieder Anziehen zu können.

Es ist auch viel angenehmer nicht mehr schwanger zu sein.

Schnell geduscht und angezogen gehe ich runter in die Küche.

Dort erwartet mich ein tolles Frühstück.

„Du bist ein Schatz." sage ich zu Zac und küsse seine Wange.

„Ey, ich will meinen richtigen Kuss." sagt er schmollend.

„Ja, dann komm her." sage ich.

Er fackelt zu mir und lehnt sich runter.

Ich küsse ihn und widme mich dem Essen.

Wir essen und unterhalten uns etwas.

Dann hören wir Geschrei aus dem Babyphon.

Ich möchte gerade aufstehen, da hält Zac mich auf.

„Bleib sitzen, ich gehe schon." sagt er und geht nach oben.

Ich schmiere mir ein Brötchen mit Nutella.

Ich esse und versuche mich so wenig wie möglich damit voll zu schmieren.

Why i am pregnant, he is your brother?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt