Kapitel eins

1.5K 20 4
                                    



Mein Wecker klingelt und müde Taste ich nach dem Ausschalter.

Ich setze mich auf und reibe mir den Schlaf aus den Augen.

Dann gehe ich in mein Bad und mache mich fertig.

Im Zimmer hole ich mir eine blaue verwaschene Skinny Jeans raus und einen Schwarzen Hoodie.

Meine Haare habe ich einfach offen gelassen und dann die Kapuze aufgesetzt. 

Ich nehme mir meine Tasche und eine Flasche Wasser mit einem Apfel, dann mache ich mich auf dem Weg zur Schule. 

Sonst laufe ich mit meiner besten Freundin Lucy zur Schule, aber heute wird sie von ihrem Bruder gefahren.

Ihr müsst wissen ich bin die Graue Maus und er ist der Badboy der Schule.

Ich bin diejenige, die er immer ärgert.

Zu Info, die beiden wohnen sogar noch neben mir in dem Haus, sorry Villa.

Haus kann man da schon nicht mehr sagen.

Mein Vater lebt nicht mehr und meine Mum ist ständig auf Geschäftsreise, weshalb ich immer alleine bin und wir auch so eine Villa besitzen.

An der Schule angekommen warte ich an den Parkplätzen auf meine beste Freundin.

„Na du." höre ich ihre Stimme.

„Hi." sage ich und Umarme sie kurz. Neben ihr taucht Zac auf.

„Hey Hübsche. Ich wollte euch noch sagen das morgen eine Party bei uns stattfindet und ihr kommen könnt." sagt er in meine Richtung.

Misstrauisch sehe ich ihn an.

Ging das Hey Hübsche an mich?

„Ich werde sicher nicht auf eine Party gehen." gebe ich von mir und sehe ihn an.

„Ach komm schon Süße. Ich würde mich freuen, wenn du kommst." sagt er zu mir.

Verwirrt sehe ich ihn an, dann wechsle ich einen blick mit Lucy.

„Ähm warum bist du plötzlich so nett?" frage ich nur.

„Zieht euch hübsch an." sagt er und ignoriert meine Frage.

„Lass uns nach der Schule shoppen gehen und deine Haare brauchen auch mal neuen Glanz." sagt Lucy.

„Na gut. Aber nicht viel Kleidung. Du weißt ich bin gelaufen." sage ich zu ihr warnend.

„Du bist gelaufen? Warum sagst du nichts? Ich fahre euch einfach nach der Schule hin und hole euch wieder ab." sagt Zac und lächelt mich an.

Das irritiert mich komplett.

„Ja ok. Dann bis nachher." sagt Lucy und drückt ihren Bruder kurz, der mich weiter anlächelt.

Verwirrt über die Nettheit von Zac gehe ich mit Lucy rein.

„Weißt du warum er so nett ist?" frage ich flüsternd. 

„Keine Ahnung, aber ich spreche mit ihm nachher." antwortet sie und wir gehen in unsere Klasse, da es geklingelt hat. 

Why i am pregnant, he is your brother?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt