„Hallo meine kleine Prinzessin." sagt er zu ihr und sie fängt an zu lachen.

Ich liebe das Lachen von ihr.

Glücklich lächelnd sehe ich zu ihnen.

„Und, hattet ihr Spaß?" fragt Mum lächelnd.

„Mum!" sage ich empört und wir fallen in Gelächter.

„Ist schon gut. Ich sag ja nichts." sagt sie.

Sie lässt uns rein.

„Ich muss noch ihre Sachen zusammensuchen. Aber sie war ein kleiner Engel. Sie hat auch durchgeschlafen." sagt sie lächelnd.

„Danke Mum." sage ich lächelnd und nehme Zac die kleine ab.

„Du warst wohl sehr lieb, bei deiner Grams." sage ich zu ihr.

Emilie fängt an zu brabbeln und greift nach meinen Haaren.

Das macht sie in letzter Zeit häufiger.

„Oh nein, lass meine Haare los. Du tust mir sonst wieder weh." sage ich lächelnd.

Ich befreie meine Haare aus ihren Fängen und sehe wie Zac uns beobachtet.

„Ich hab alles zusammen gepackt, hier ist die Tasche." sagt meine Mum und reicht Zac sie.

„Danke." sagt er.

„Ich hoffe ihr habt verhütet!" sagt sie streng.

„Mum?!" Rufe ich aus.

Emilie sieht mich und ihre Grams komisch an.

„Alles gut, Prinzessin. Wir gehen jetzt nachhause." sage ich zu ihr.

„Tschüss." sage ich zu meiner Mum und gebe ihr einen Kuss auf die Wange.

„Sagt einfach Bescheid, wann ich sie wieder nehmen soll." lächelt sie.

„Danke Mum." sage ich lächelnd und gehe wieder mit Zac rüber.

Er öffnet die Tür und lässt mich als erstes rein.

Ich lege unsere kleine auf ihre Spieldecke und begebe mich in die Küche.

Ich kümmere mich um essen für mich und Zac.

Als die Lasagne im Ofen ist, sehe ich nach der kleinen.

Zac liegt neben ihr und spiel mit ihr.

Plötzlich fängt er an ein paar mal hintereinander zu niesen.

„Gesundheit." sage ich lächelnd.

„Danke, mein Herz." lächelt er und beschäftigt sich wieder mit Emilie-Jana.

Ich höre ihn zwischendurch immer mal wieder Niesen.

Ich hole das Essen aus dem Ofen und da klingelt es an der Tür.

Ich gehe sie öffnen.

„Lucy?" frage ich überrascht.

„Darf ich rein kommen?" fragt sie unsicher.

„Natürlich du bist doch immer hier willkommen. Das kommt nur etwas unerwartet." lächle ich und umarme sie.

„Danke. Können wir reden?" fragt sie.

„Sicher, aber erstmal gibt es etwas zu essen. Das ist nämlich gerade fertig geworden." lächle ich.

Sie nickt und geht mir hinterher.

„Essen ist fertig." sage ich zu Zac.

Dieser rappelt sich auf.

„Wer war da an der Tür?" fragt er und dreht sich zu uns.

Why i am pregnant, he is your brother?!Where stories live. Discover now