I want your belly

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Harrys pov:

In den letzten Wochen haben wir fünf uns auch nach der Schule häufiger getroffen, um an unserem Song weiter zu arbeiten.

Heute ist Samstag und am Montag wird bekannt gegeben, wer gewonnen hat. Nicht in einem kleinen Kreis von unserem Jahrgang, nein. Sondern vor der Ganzen Schule. Unser Rektor wird die ganze Sache bekannt geben und irgendwie grault es mir davor.

Ich liebe das Ergebnis unseres Songs, aber ob er wirklich ausreicht, um zu gewinnen, denke ich nicht.

"Worüber denkst du nach?", reißt Louis' Stimme mich aus meinen Gedanken. Danach küsst er meine Schulter und zieht mich zu sich, gegen seine Brust.

"Über Montag. ich mich irgendwie aufgeregt.", gebe ich zurück und schaue ihn über die Schulter hinweg an.

"Musst du nicht. Entweder wir gewinnen das, oder halt nicht.", fängt Louis an und streicht mit seinen Händen über meine Unterarme. "Aber du weißt, dass unser Song gut ist. Ich würde darauf tippen, dass wir zum mindestens ziemlich weit oben sind." Ich nicke nur und lehne meinen Hinterkopf an seine nackte Brust.

"Wie spät ist es eigentlich?", gähne ich und schaue in die untere rechte Ecke des Laptops, der zwischen meinen Beinen liegt.

8:33 pm

"Wo sind deine Eltern und deine Schwester heute Abend eigentlich?", fragt er mich und verschränkt seine finger mit meinen. "Gem ist bei ihrem Freund und Mom und Robin sind bei Freunden in Crewe. Ich weiß nicht, ob sie heute noch nach Hause kommen."

Hinter mir bewegt Lou sich etwas und ich schaue ihn verwirrt an. "Na, wenn wir alleine sind, können wir den Film ja auch nachher weiter schauen. Ich meine, es ist niemand hier und wir sind alleine in diesem äußerst gemütlichem Bett und wir könnten ein bisschen Spaß haben.", flüstert er in mein Ohr und fährt an meinen Seiten hinunter.

Ich schlucke und pausiere den laufenden Film. Nachdem ich den Laptop vorsichtig auf dem Boden abgelegt habe, klettere ich wieder auf mein Bett und krabelle über ihn und stütze mich mit meinen Händen an der Wand hinter seinem Kopf ab.

Er zieht mich am Nacken näher zu sich und legt seine Lippen auf meine. "Babe...", flüstert er und rutscht mit dem Kopf auf das Kopfkissen, sodass er unter mir liegt. Ich rutsche zu ihm runter und setzte mich breitbeinig auf seine Hüften.

(falls jemand Probleme mit sexuellen Handlungen hat, überspringt das Kapitel und lest bei Kapitel 21 weiter)

Langsam fahren seine warmen Hände über meine Brust und schnell breitet sich eine angenehme Gänsehaut auf meiner Haut aus. Mein Hände finden Platz an seinem Nacken und meine Zunge bahnt sich einen Weg in seinen Mund.

Keuchend krallt er seine Hände in meinen Rücken und zieht mich somit noch näher zu sich. Ich löse mich kurz von ihm, um Luft holen zu können. "Meinst du, wir sind bereit um-" Ich nicke und er drückt mir seine Härte entgegen. Stöhnend komme ich ihm entgegen und wandere mit meinen schwitzigen Händen zu seinem Hosenbund. "Du musst nicht nervös sein.", flüstert er mit rauer Stimme und stützt sich auf seine Unterarme. "Ich bin nicht nervös. Nur ein bisschen vielleicht.", grinse ich und blicke in seine wunderschönen Augen. Er lächelt zurück und fährt zu meiner Boxer und macht den Anfang. Langsam schiebt er mir diese von der Hüfte, und ich löse mich kurz von ihm, um sie über meine Beine zu streifen. Sie landet neben meinem Bett und Louis lacht leise. Brummend lehne ich mich wieder über ihn und ziehe ihm jetzt ebenfalls die Hose aus.

Gegenseitig mustern wir uns und schließlich treffen sich unsere Blicke. Louis zieht mich wieder zu sich runter und verbindet unsere Lippen zu einem stürmischen Kuss. Stöhnend erwidere ich ihn und dränge meine Hüfte gegen seine, was uns beide erregt aufstöhnen lässt. "Mach schon.", fordert Lou.

Two GhostsWhere stories live. Discover now