'Cause you've got that one thing

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Louis pov:

Geweckt werde ich von einem schnarchendem Harry, der mit ausgestreckten Armen und Beinen quer über mir liegt. Ein tiefes Brummen befreit sich aus seiner Kehle und er legt seine großen Hände in meine Haare.

"Haz.", flüstere ich und lege meine Hände auf seine Hüften. Er brummt nur und legt seinen Kopf in meine Halsbeuge. Leise wiederhole ich seinen Namen und streiche ihm über die Hüfte.

Meine Stimme dringt nicht zu ihm durch und ich stöhne frustriert auf. Ich kriege Harry nicht von mir runter gerollt und so langsam drückt sein Gewicht auf meinem Körper.

Ein Blick auf meinen Wecker verrät mir, dass ich erst in einer Stunde aufstehen muss, also versuche ich weiter zu schlafen, doch bei dem Lärm, den Harry macht, kann ich auch diesen Versuch schnell aufgeben.

"Harry.", fauche ich liebevoll und streiche über seine Haare. Endlich gibt er ein genüssliches Brummen von sich und hebt langsam den Kopf. Durch seine leicht geöffneten Augen sieht er mich an und grinst.

"Guten Morgen.", raunt er mit seiner heißen Morgenstimme und legt seine Lippen auf meine. Genüsslich erwidere ich den Kuss und schaffe es endlich, ihn auf den Rücken zu rollen.
Er zieht mich schnell auf sich und lässt seine Hände über meine Seiten gleiten. "Guten Morgen.", erwidere ich später und setze mich breitbeinig auf und fahre über seine leichten Bauchmuskeln.

Er drückt seinen Rücken unter mir durch und legt seine Hände auf meine Oberschenkel. "Lou.", atmet er flach und baut sich unter mir auf, um mir einen Kuss zu geben.

"Warte.", raune ich in sein Ohr, als er sich an meiner Hose zu schaffen machen will. Langsam löst er sich von mir und ich gehe leise zu meiner Zimmertür und schließe diese ab. "Leise.", flüstere ich, als ich wieder auf mein Bett zu gehe und meine Hose abstreife.

Mein Shirt hat vor einigen Minuten Bekanntschaft mit dem Boden gemacht und ich lege meine Hose daneben.

Grinsend zieht Harry mich an den Hüften wieder auf sich und seine Hände fahren über meinen Oberkörper bis zu meiner Boxershorts. Leise stöhne ich auf, als seine Hand unter den Stoff wandert und presse meine Lippen aufeinander. „Darf ich?", fragt er fast schon schüchtern und legt seine andere Hand an den Bund. Ich nicke und schlucke.

Fast schon zu langsam zieht er die Hose von meinen Hüften, als ich auf dem Rücken liege und lässt sie neben mir aufs Bett fallen. „So schön.", sagt er schon fast zu sich selbst und fährt von meinem Bauchnabel bis zu meiner V-Linie und streicht dann quälend langsam über meine Erregung.

Ich beiße in meine Wange, um mir ein Stöhnen zu verkneifen, als er seine Hand um mich legt und anfängt diese auf und ab zu bewegen.

„Gefällt dir das?", flüstert Harry in mein Ohr, als er sich zu mir vorlehnt und die Haut an meinem Hals verwöhnt. Ich kann nur nicken und kralle mich in seinem Rücken fest, als seine Hand schneller wird und mein Stöhnen in seinem Mund verschwindet.

„Ich- ich komme gleich.", keuche ich und kratze ein letztes Mal über seinen Rücken als ich den Druck in meinem Unterleib nichtmehr aushalte und mit einem erstickten Stöhnen unter ihm komme.

Als ich mich beruhigt habe, öffne ich meine Augen wieder und schaue zu Harry, der sich auf einen Ellbogen gestützt hat und mich mit roten Lippen beobachtet.

„Das war der Hammer.", flüstere ich und lege mich ebenfalls auf die Seite. Er nickt nur und zieht mich für einen Kuss an sich. Gerade wollte ich mich zurück ziehen, als Harry mit einem Taschentuch die Flüssigkeit von meinem Bauch wegwischt und dieses dann neben sich hinlegt. „Danke.", flüstere ich mit roten Wangen und lächele ihn an.

Two GhostsWhere stories live. Discover now