Jeden außer mich, bitte

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Er hielt es direkt vor meinem Hals, ich spürte die klinge des Messers und bewegte mich automatisch nicht. Er rief was unverständliches und fuchtelte mit dem Messer bedrohlich herum. Vor paar Sekunden konnte ich nicht mal richtig denken, jetzt nahm ich alles noch deutlicher wahr. Der Mann war größer und stärker. Er rief immer noch unverständliche Wörter, nur diesmal wusste ich auch zu wem. Nämlich zu  drei Polizisten, die sichtlich überfordert waren mit der Situation. Viele Menschen sammelten sich an und schreiten kreischen rum. Verdammt ich bin doch noch gar nicht Tod, fluchte ich in Gedanken und war sogar komischer Weise selber sehr entspannt. Aufeinmal ging der Mann nach hinten und zog mich mit. Ich tat es ohne wiederwille, was soll ich denn eh machen. Ich hatte nur ein halbes Jahr Karate und da kam nicht so etwas vor. Ich blieb ruhig und ließ mich,mit ziehen:" Ich weiß nicht was sie haben aber lassen sie mich. Ich bin eine echt schlechte Geisel, glaube sie mir!", stotterte auf englisch ich zu meinem Geiselnehmer. Die Polizisten folgten uns auf Abstand, aus drei sind über zwanzig geworden. Die Menschenmenge wurde beseitigt und wir hatten die Promenade sogesagt nur für uns.:" Bitte lassen Sie mich!", versuchte ich es nochmal ohne Erfolg. Er ignorierte mich. Vielleicht kann er auch kein Englisch dachte ich. Man bist du dumm, du wirst gerade gekipptnähmt und du machst dir um so etwas sorgen. Mach dir mal um das Messer an deiner Kehle sorgen. Verdammt ich wollte schon so oft Selbstmord begehen. Dann ist dieses Messer gerade wie eine Einladung für mich. Wenn ich das hier überlebe brauche ich Alkohol und nicht nur ein bissel davon. Wir gingen weiter und kamen auch nicht gerade schnell voran. Ich überlegte sollte ich es versuchen zu fliehen. Ich gab mir eine fifty fifty Chance das es funktioniert. Doch warum nicht? Er hielt mich nicht groß fest Er hatte nur das Messer an meiner Kehle. Ich schetzte den Weg von hier zu den Polizisten ab, 20 bis 25 Meter. Nichts was ich nicht schaffen könnte.  Ich dachte nicht mehr groß nach und duckte mich unter seinem Arm herunterher. Dies wahr kein Problem ich rannte los. Doch wäre dort nicht mein offener Schnürsenkel. Ich kippte und sah im Flug mein Leben an mir vorbei laufen. Ich viel auf die dreckigen Betongsteine und ratschte mir alles auf. Ich wollte gar nicht mehr aufstehen, lohnt sich nicht, ich drehte mich schnell auf den Rücken um was zu sehen. Der Mann war schon da und packte mich am Hals. Er war groß um die 1,85 Meter groß um die 40 jahre und breit gebaut. Herzlichen Glückwunsch du hast keine Chance mehr. Trotzdem boxte ich ihn ins Gesicht. Er taumelte nicht mal nur seine Nase fing an zu bluten. Ich hoffe sie ist gebrochen. Als Reaktion darauf schlug er mir auch ins Gesicht. Mein Kopf flog nach Links und fühlte sich nicht mehr gesund an. Können die Polizisten auch mal was machen. Ich lasse mich von ihm in den Schwitzkasten nehmen. Ich konnte eh nichts machen, außer wild ihn zu beschimpfen. Gerade als ich dachte ok es ist vorbei mit mir. Sah ich eine Gestalt in einer Tür von einem Laden stehen. Er hatte wohl nicht bemerkt was hier abläuft sondern ging in Gedanken versunken aus dem Laden. Mein Entführer hatte ihn auch gesehen und sah in ihm wohl eine bessere Geisel. Erst als ich den Mann anschrie bemerkte er uns und ich erkannte ihn. Dies war kein anderer als Tom Holland Der der Austausch für mich sein sollte. Verdammt warum seh ich ihn so oft hier, dachte ich noch bevor der Mann mich fest auf dem Boden schlug.

Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction Where stories live. Discover now