Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction

Niemand anderes führt diesen Kampf

~Tom~

:,,Wie geht es dir?", fragte mein Brunder Harry neben mir als ich mir einen Schokoriegel aus dem Kühlschrank nahm.

:,,Gut.", andwortete ich ihm und hatte das ungute Gefühl das er damit aber nicht zufrieden sein wird.

:,,Erzähl kein Bullshit ich höhr dich wieder im Schlaf weinen.", offenbarte er mir und ich schaute flüchtig ob nicht jemand anderes in der Nähe der Küche ist. Doch leider hatte er recht, seit die Presse davon erfahren hat das ich Elli kannte und sogar mit ihr zusammen gewesen bin kommen schon wieder diese Alpträume wieder.

:,,Harry was soll ich tun sie ist morgen seit 2 Jahren Tod und das bleibt sie auch. Daran ändert nichs das nun die Presse von ihrer und meiner Beziehung erfahren hat. Ich hab einen Schlussstrich gezogen!"

Er schüttelte den Kopf und fizierte mich mit seinem Blick und ich wollte ihn gerne daran erinnern das ich der ältere von uns beiden bin.
:,,Wenn du meinst. Ach und hast du jetzt einer der Shows zugesagt ob du auftreteten möchtest um darüber zu reden?"

Genau das überlege ich auch schon seit all das angefangen hat! Seit ich der Exfreund von der Killerqueen Elli im Internet geworden bin. Ich kann nicht sagen wie dies rauskommen konnte doch was ich weiß ist das ich bei manchen nicht mehr sehr beliebt bin und tausende von Hassnarichten pro Tag bekomme. Meine Managern hatte mir geraten zu einer dieser Shows zugehen um dies gerade zubiegen. Aber ich habe Angst davor, Angst das ich die Kontrolle verliere, Angst das ich etwas falsches Sage, Angst das ich die Fassung verliere und Angst davor all das zu verlieren was ich mir nach ihren nun echten Tod mühsam Aufgebaut habe.

:,,Ich weiß es nicht aber ich denke ich geh zu Jimmy Fallon in die "The tonight Show".", andwortete ich ihm und hoffte das würde ihn abwimmeln. Doch kleine Brüder sind so lästig uns schlecht wegzubekommen wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben.

:,,Okay, dann solltest du drinkend mit deiner Managerin reden. Um das noch rechtzeitig zu schaffen.", meinte dieser und nahm sich einen Apfel von der Küchentheke um wohl darauf zu warten das ich meine Managerin anrief. Langsam holte ich mein Handy aus meiner Hosentasche und suchte extra lange nach ihrer Nummer um zu hoffen das es Harry zulangweilig wurde. Doch es brachte nichts und ich rief sie an, einfach weil ich kein Angsthase vor meinem Bruder sein möchte.

Mit rasendem Herzen saß ich in meinem Raum und wahr glücklich das ich nun endlich alleine im Zimmer wahr. Ich schaute angespannt dem Fernsehr im Zimmer zu wie dieser live die Show zeigte wo ich in wenigen Minuten auch auftreten werde. Am liebsten würde ich nun einfach gerne abhauen und überlegte schon meine Fluchtrute um unbemerkt zuentkommen. Doch jeder wusste das ich nun nach langer Zeit live ein Statmend geben werde. So kommt mir das Puplikum noch größer vor als das letzte mal.

Ich löste meinen Blick um mich in den Spiegel anzusehen und blickte in mein perfekt gestyltes Selbst. Ich sah so markelos perfekt wie immer aus für die Öffentlichkeit, doch was diese nicht sehen können sind die perfekt überschminkten Augenringe und meinen zuabgemagerten Körper unter meinem Maß geschneiderten Anzug. Seit die Sache wieder hochgekommen ist, hab ich einfach keinen richtigen Appetit mehr. Ich zwinge meinen Körper wohl immer wieder dazu doch im endefekt reicht es trozdem nicht. Aufs neue schämpte ich mich dafür und schaute geckelt von meinem Spiegelbild weg.

So zögerlich wie noch nie voher und genau so aufgeregt ging ich hinaus ins Rampenlicht. Ein nur zögerliches Klatschen kam mir entgegen was mich nur noch mehr verunsicherte. Trozdem setzte ich mein übliches Lachen auf, grüßte die Menge mit einem höfflichen Handzeichen. Auch begrüßte ich meinen Moderator Jimmy Fallon, um mich danach ihm gegenüber zusetzen.

:,,Das ist jetzt nicht unhöfflich gemeint aber viele hätten nicht gedacht das du hier auftauchst, ich hatte schon Angst ich bräuchte einen Ersatzgast aber zum Glück hast du doch noch zugesagt.", haute dieser als Anfangsjoke heraus. Was ich nur mit einem aufgesetzten Lachen erwiederte. Ich muss einfach sympatisch wirken!