Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction

Endlich Urlaub

" Jetzt komm schon", rief Marlon laut und lief voran. Ich stolperte mit meinem Koffer hinter ihm her :" Ich komm doch schon!", rief ich genervt nach vorne, so laut das ich die Gesichter der verwunderten Passagiere nur so sehen kann. Doch das war mir egal Hauptsache ich bekomme das doofe Flugzeug.  Fast wäre ich in Marlon rein gerannt als er aufeinmal anhielt. Ich wollte ihn schon anmeckern, als ich die rot gefärbten Haare von Arleen entdeckte.:" Da bist du ja endlich, dachte du kommst nicht mehr.", sagte sie lachend und umarmte mich.:" Sorry, aber die Bahn dachte sich zu verspäten und neh halbe Stunde zu spät zu kommen.", verteidigte ich mich.:" Schieb dir deine Ausreden in den Arsch Elli!", rief Shanelle und boxte mir freundschaftlich in den Arm.:" Das ist keine Ausrede.", rief ich empört und begrüßte nun auch Anika.
Ohne Probleme kammen wir ins Flugzeug hinein, ich ließ mich erleichtert auf meinem Platz sinken. Zu meinem Pech setzte sich Arleen neben mich, Die nichts besseres zutun hatte außer mich zu nerven. Das wird ein echt toller Flug dachte ich mir noch, bevor ich ein schlief.
Ein harter Schlag auf mein Knie ließ mich aufwachen.:" Sag doch, man bekommt sie nur wach geschlagen.", rief Arleen stolz zu den anderen.:" Dein Ernst!", knurrte ich genervt.:" Wir landen gleich du dummi.", meinte sie nur. Was, ich hab den ganzen Flug von Deutschland nach Australien gepennt. Naja, wenigstens konnte ich schlafen im Gegensatz zu Marlon der Angespannt sich an Anikas Arm festhielt und richtig rein Kniff vor Angst.:" Entspann dich Marlon.", sagte ich zu ihm er warf mir nur einen finsteren Blick zu und schaute wieder aus dem Fenster woh immer deutlicher Australien erschien. 3 Wochen mit den Mädels und Marlon Urlaub machen, genau das brauch ich jetzt auch. Den ganzen Tag faul in der Sonne liegen und essen in sich reinschmeißen.
10 min. später landete das Flugzeug zu Marlons Glück, länger und ich hätte Angst er würde vor Panik aus dem Flugzeug springen.  Anika rieb sich den schmerzenden Arm. Ich lachte sie nur mit Arleen aus. Ach ja, das ist eine gute Freundschaft.  Wir verließen das Flugzeug und ich machte den Song 1000× cooler an. Der Song ertönte überall im Flughafen woh wir waren. Wir holten unsere Koffer und spazierten aus dem Flughafen.:" Verdammt ist das Heiß!", rief Arleen und zog ihren Pulli mit T-Shirt bis zum Sport- BH aus und dies mitten in der Tür des Flughafens. Ich machte es ihr nach und sang laut zur Musik mit. Wenn Blicke töten könnten wären wir gerade von tausend Augenpaaren getötet worden. Nach dieser kleinen Show Einlage schleppten wir uns weiter Richtung Bahnhof. Doch uns fiel eine große Versammlung Menschen auf die irgendwem folgten oder so.:" Was Ist denn da los?", fragte Marlon und Shanelle antwortete Sofort:" Bestimmt irgendein Promi." Sie setzte sich wieder in Bewegung und wir folgten ihr. Ich wollte ein letztes Mal dort hinschauen ehe ich ein bekanntes Gesicht entdeckte. Verdammt dies war kein x beliebiger Promi, der dort sich mit seinem Bodyguards einen Weg zum Auto suchte.  Nein, dies ist der waschechte Tom Holland. Ich konnte es nicht glauben. Auf einmal hörte ich die Stimmen von den Anderen die meinen Namen brüllten. Sie waren schon weiter vor gegangen und zeigten nun wild auf den Zug der in den Bahnhof einfuhr. Ich verstand sofort und rannte los doch ich vergaß meinen Koffer und blieb an diesem Hengen und fiel elegant aufs schmutzige Gestein. Im Flug bemerkte ich noch das große Schwarze Auto das knapp neben mir herfuhr. Ich hörte nur das Lachen von denn anderen ich selber lag totlachen auf dem Boden. Trotzdem stand ich wieder auf und rannte mit den Anderen zum Zug. Gerade noch erreichten wir diesen und sprangen hinein.:" Kommen wir einmal nicht zu spät wegen dir!", lachte Marlon und versuchte Luft zu bekommen, wie wir alle.:" Sorry, aber ich musste kontrollieren ob hier in Australien die Schwerkraft auch funktioniert.", verteidigte ich mich lachend. Darauf fingen alle nochmal an zu lachen.:" Wenn du irgendwann wegen deiner Tollpatschigkeit stirbst, wundere ich mich nicht.", meinte Shanelle. Wir alle stimmten ihr laut lachend zu.
Nach einer Stunde Zug und Bus kamen wir an der kleinen Villa an. Rundherum um Sie war eine kleine Bucht nur für uns. Verdammt lebt Nieke hier gut, dachte ich nur. Nieke gehört auch zu uns und ihrer Familie gehört diese kleine Villa. Wir dürfen Sie für die 3 Wochen benutzen und wie aufs Stichwort öffnete Nieke die Tür. Laut kreischen und glücklich keine Nachbarn Zuhaben umarmten wir uns. Dieses Haus wird nicht mehr lange leben, dachte ich nur noch.