Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction

Glaubst du mir?

~Tom~

:,,Also meinst du gerade das mein Security Petro nicht Security ist sondern einer von Ezras Leuten und dazu da war mich sofort umzulegen wenn Ezra es befielt?", fragte ich sie und schaute Elli mit aufgerissen Augen an. Sie hob nur den Kopf und kaute ihre Portion Spaghetti auf bevor sie andwortete.

:,,Ja genau das habe ich gerade gemeint und deshalb habe ich das getan was Ezra gesagt hat weil er dich sonst ohne zu zögern umgebracht hätte. Ich konnte nicht anders ich hatte keine Wahl!"

:,,Keine Wahl? Man hat immer eine Wahl! Du hättest heimlich zur Polizei gehen können.", endgegnete ich ihr und sie andwortete nur mit follem Mund.

:,,Du wärst tod!"

:,, Oder in der Bar, du hättest es mir leise sagen können.", versuchte ich es wieder.

:,,Versteh es doch ich hatte Angst. Ich wusste selbst nie wo Ezra genau war oder plante oder hörte. Er wusste sofort danach das du da gewesen bist und ich wusste er hatte dort überlegt dich zu elimieren. Wenn du nicht so wichtig gewesen werst hätte er es auch getan.", stieß sie aus und widmete sich wieder ihren Spaghetti.

:,,Okay aber wenn es so ist, wo ist Ezra jetzt?", fragte ich sie und bekam ein unwohles Gefühl.

:,,Ganz ehrlich ich weis es nicht. Doch es muss etwas passiert sein denn er hätte mich gefunden da bin ich mir sicher doch seit ich seinem genialen Plan gefolkt bin, der mit dem ich fahr volle Kanne ins Wasser, habe ich ihn nicht mehr gesehen.", sprach sie wärend ich nicht ganz verstand warum sie so ruhig bleiben konnte.

:,,Und das beunruhigt dich jetzt nicht? Also ich mein ja nur weil ich möchte echt nicht noch mal wegen dir abgegnalt werden.", fragte ich sie und ein Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Ich fände es selbst mal ganz nice von ihr aufgeklärt zu werden was sie so unterhaltsam fand doch sie wahr schneller.

:,,Nein es beunruhigt mich jetzt nicht weil ich ihn kenne und so etwas tut er nicht. Zwei Jahre mich eingesperrt lassen ohne zu wollen das ich führ ihn Menschen erledige. Das hört sich nicht nach ihm an er macht aus allem und jedem sein Nutzen und dadurch hätte er definitiv kein Vorteil.", erklärte sie und leerte ihren Teller um mich nun wieder mit all ihrer Aufmerksamkeit anzuschauen.

:,, Okay ich vertrau dir mal das er morgen nicht mit einer Knarre vor meinem Bett steht. Aber hast du gerde gesagt das du zweijahre eingesperrt warst?", fragte ich nach und hoffe das ich mich verhört hatte. Doch als sie ihren Kopf schüttelte wusste ich dies wahr kein Joke gewesen.

:,,Ich denke da waren wir noch nicht, also nachdem ich dich in dieser Bar das letzte Mal gesehen habe..."

Es wahr nun schon später Nachmittag und wir lagen nun beide auf der Couch und ich hing geband an Ellis Lippen. Ich hatte es selbst nciht realiesiert doch ich hielt sie in meinem Arm und gab ihr halt wärend sie versucht so gefasst wie möglich die Sätze zu formulieren. Ich spürrte ihren Körper an mir und roch ihren Duft er wahr nicht mehr so stark wie Früher und mischte sich mit anderen Gerüchten doch er wahr immer noch so leicht salzig mit einer leichten Note von dem Duft der erzeugt wird wenn kalter Sommerregen auf die warme Erde trifft.

Als sie langsam zum Ende kam wusste ich nicht mehr was ich sagen soll. Sie hatte nie einen Menschen getötet!
Keinen einzigen!
Ich glaubte ihr auch mit ihrer Aussage das dies Ezra gewesen wahr und sie nur bei drei Toden daneben gestanden hatte.
Was es nicht besser machte aber auch nicht so schlimm wie 13 angehängte Morde. Sie endete den letzten Satz und ich fhlte eine warme Träne auf meiner Hand und konnt nicht sagen ob sie zu ihr oder zu mir gehörte.

:,, Glaubst du mir?", fragte sie nach einer gewissen Zeit und ich wollte sofort andworten doch ich wahr mir nicht sicher.

Mein Herz schrie das ich ihr glaube, doch mein Kopf wahr sich nicht sicher es könnte ja nicht Stimmen. Alle meinten sie hätte sie getötet und es gab keine Beweise die das Gegenteil bewiesen. Sie sah es mir wohl an das ich mit mir innerlich rang denn sie nahm langsam meine Hand und hielt diese fest um leicht über meiner Handfläche langzustreichen. So das ein so erfülltes Gefühl in mir aufstieg was ich nur zu gut kannte.