Ich möcht mehr

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Schnell lief ich hier ins Badezimmer und versteckte mich hinter der Tür. Dies war wohl eines der dümmsten Verstecke die es gibt, aber für ein neues blieb keine Zeit. Die Tür ging auf und ein Tom Holland stand nun in der Tür. Er hatte sein Gesicht noch zum Flur gedreht und sagte nun laut :" Ja, schon komisch sich als eine Schwester von mir auszugeben. Ganz ehrlich was ist das bitte für eine dumme Idee."
Über diesen Kommentar musste ich irgendwie fast anfangen zu lachen. Dumme Idee? Ja, auf jeden Fall! Ob es geklappt hat? Sowas von. Ich drückte mich immer noch hinter die Tür und wartete darauf das Tom endlich die Tür schließt. Dies tat er keine Minute später und fing damit an seine Schuhe auszuziehen. Danach ließ er sich auf sein Bett fallen und ich könnte diesen Anblick fotografieren, einrahmen und stundenlang betrachten. Doch im Gegenteil, ich  huschte  langsam hinter der Tür hervor und stand nun leicht im Eingang zum Badezimmer. Er hatte Dies nicht bemerkt weil er konzentriert auf sein Handy starte.
:" Also ganz ehrlich, du brauchst einen neuen Sicherheitsdienst. Das war jetzt echt leicht hier reinzukommen.", sagte ich mit lauter Stimme und trat aus dem Badezimmer. Er erschrak sich so doll das er fast das Handy fallen ließ. Er hatte kein bisschen damit gerechnet das hier noch jemand im Zimmer war und musste nun sein lachen unter kneifen.
:" Verdammt, ich dachte erst du wärst so ein durchgeknallter Fan.", lachte er nur und versuchte sich zu beruhigen.
:" Vielleicht bin  ich das ja auch.", scherzte ich und schaute ihn selbstbewusst an.
:" Ach, das hast du mir noch gar nicht erzählt.", lachte er. Stand auf kam auf mich zu, nur um mich fest auf den Mund zu küssen. Mein Herz hörte wie bei jedem Kuss von ihm auf zu schlagen, meine Beine wurden weich und ich suchte das Bett woh wir uns rein fallen ließen, ohne auch nur kurz unsere Lippen voneinander zu lösen. Ich hätte so am liebsten die ganze Zeit weiter gemacht. Ich hatte ihn vermisst und doch drückte er mich bald sanft von sich.
:" Ich komme erst gerade vom Set und stinke und sollte erst duschen.", flüsterte er leise mir zu. Nur widerwillig ließ ich ihn aufstehen und im Badezimmer verschwinden. Kurz überkam mich der Gedanke aufzustehen und zu ihm unter die Dusche zu springen. Doch ich wollte nicht zu schnell sein, immer Schritt für Schritt. Deshalb vergrub ich mich unter seinen Bettdecke und atmete wieder seinen Duft ein.
Eine Ewigkeit später und die Badezimmer Tür öffnete sich. Hinaus kam ein halb nackter Tom, nur unten rum mit einem Handtuch begleited. Es kostete mir alle Mühe nicht aufzustehen und ihn zu Überfallen. Trotzdem konnte ich einfach nicht meine Augen von ihm wenden. Er merkte sofort meinen staarende Blick auf seinen Körper. Mit einem oberflächlichen und doch so sexigen Grinsen kam er auf mich zu. Ich biss mir vor scharm und zurück Haltung stark auf die Lippen. Er wollte mich nur so auf die Folter spannen. Mein Atem Zitterte vor Anspannung und wie ohne Vorwarnung, kletterte ich vom Bett und sprang ihn Gefühlt an. Triopfierend lächelte er mich an bevor unsere Lippen wieder volle Kanne aufeinander traffen. Ich Umschlag seinen Körper, seine Muskeln, einfach Alles von ihm. Und er tat das gleiche mit mir, einer seiner Hände lag in meinem Nacken die andere klebte an meinem Arsch. Langsam verließ seine Hand, die in meinem Nacken, ihre Position und wanderte unter meinem T-Shirt. Dieses Streifte ich mit seiner Hilfe über meinen Kopf und stand nun auch fast Oberkörper frei vor ihm. Seine Hand ging weiter zu meinem BH den er ohne Probleme öffnete. Doch bevor dieser von meinem Körper rutschten konnte, klopfte es an der Tür. Erschrocken wichen wir voneinander, doch dabei stolperte ich so ungünstig das ich unkontrolliert auf den Boden fiel. Dabei war ich so laut das die Frauenstimme draußen besorgt fragt:" Tom, alles okay?" Wie aus Reflex sagte Tom schnell:" Ja, alles bestens. Bin nur hin gefallen. Was gibt es Zendaja?"
Warte was, das ist Zendaja. Verdammt Tom steht halb nackt im Zimmer und ich liege halb Nackt auf dem Boden und genau sie muss jetzt vor der Tür stehen.
:" Komm es gibt jetzt Abendbrot und bring deine Freundin mit!"
Stop, hat sie gerade Freundin gesagt? Ich schaute erschrocken Tom an er schaute nur genauso erschrecken zurück.
:" Ja, mach ich. Geh schonmal vor!", antwortete Tom verdattert. Erst als wir Zendajas Schritte verschwinden hörten, fingen wir laut stark an zu lachen. Es war so unangenehm und seltsam.
:" Woher weiß sie das?", fragte ich und ich bemerkte nur Toms ertapptes Gesicht.
:" Was? Sie ist die einzigste ich schwöre und dazu ich weiß nicht wieso sie weiß das du und ich.", stotterte er und drehte sich um, um in den Kleiderschrank zu gehen.
:" Jetzt komm ich gebe dir was zum anziehen.", lachte er und ich stand nun endlich verdattert vom Boden auf.

Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction Où les histoires vivent. Découvrez maintenant