Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction

Du verlierst öfter, als dass Du gewinnst!

Tom Holland höchstpersönlich hat mich zu einem Date eingeladen! Also ja schon so ähnlich, oder?
" Ich weiß ja woh ich dich finde", das hatte er gesagt und wann möchte er kommen?
Nicht das er in seinen Millionen teuren Klamotten kommt und mich ausführen möchte und ich dann aussehe wie ein behaartes Monster.
:" Lebt sie noch?"~ Anika
:" Nö, ist gerade gestorben!"~ Marlon
:" Ich glaube eher sie vermisst ihen Freund."~ Arleen
:" Warum sollte sie mich vermissen?"~ Marlon
:" Doch nicht dich, du Dummkopf!"~ Shanelle
:" Warte was hab ich verpasst?"~ Marlon
:" Das würde ich jetzt auch gerne wissen?"~ Nieke
:" Gestern als wir kamen um nach ihr zusehen, hat sie fast mit einem Mister Holland rumgeknutscht. Das ist passiert!"~ Shanelle.
:" Warte der Holland, der Spidertyp von Marvel?"~ Marlon
:" Bingo!"~ Arleen
:" Und das erfahren wir erst jetzt?"~ Anika
:" Leute, wir waren auch überfordert." ~ Arleen
:" Ja besonders mit der Schönheit von ihm."~ Shanelle
:" Warte was? Auf keinen Fall! Ich steh nur auf Animeboys."~ Arleen.
:" Leute, ich kann euch hören!", stellte ich klar und schaute meine Freunde streng an. Sie schauten mich an als hätte ich sie bei etwas illegalen erwischt und konnte mir das Lachen nicht verkneifen.
:" Euer Ernst, er ist doch auch nur ein Boy und entgegensatz zu paar anderen gewissen Personen hat er mich nicht zu fuß nach Hause geschickt."
:" Er hat sie nachhause gebracht!"~ Arleen
:" Jaha!?", stellte und fragte ich gleichzeitig.
:" Tom Holland! No way Girl, no way!"~ Shanelle
Ich sagte nichts dazu und nickte nur leicht. Das reichte föllig um alle zum Ausflippen zu bringen. So musste ich beim Abendessen alles bis ins gleinste Detail erzählen und fühlte mich wie bei einer Gerichtsverhandlung, nur das ich diesmal nichts verbotenes getan hatte.
Trotz verbot öffnete ich mir am Abend noch zwei Bier und hoffte nicht davon gleich zu sterben.
:" Also du und Tom Hollend?", fragte Marlon der neben mir im Sand lag.
:" Ja schon irgendwie?", antwortete ich:" Und er heißt Tom Holland nicht Tom Hollend!"
:" Ist doch das gleiche?"
:" Nein, das wäre so als würde ich dich Gert nennen und nicht Marlon!"
:" Ich hör keinen Unterschied, wiederhohl es noch mal. Vielleicht lag es an der Akustik?", scherzte er und drehte sich auf den Bauch um mich anzuschauen.
:" Schau mich nicht so an!", meinte Ich.
:" Wie schau ich dich denn an?"
:" Mit deinem Tu nichts falsches Blick!"
:" Mach ich doch gar nicht! Okay tu ich doch. Aber hallo er ist ein Mädchenschwarm und ich möchte nicht das du schon wieder an die falschen Leute gerätst."
:" Ich glaube nicht das Tom heimlich mit Drogen dielt."
:" Das glaub ich ja auch nicht aber trotzdem."
:" Ich schätze deine Ehrlichkeit aber was solls. Wer nicht wagt, kann nicht gewinnen.", lachte ich und stand auf. Ich war ganz ehrlich angepisst das Marlon Tom mit Ezra , mein Ex,  vergleicht.
:" Du verlierst aber öfter als das Du gewinnst, das weißt Du schon?", gab Marlon nicht auf.
:" Lass uns morgen weiter diskutieren, ich versuch jetzt zu pennen!", meinte ich und machte mich auf den Weg zur Villa woh die anderen schon schliefen.
Doch im Bett musste ich die ganze Zeit an Ezra denken. Dieser Mistkerl, hat mir was vorgemacht mich benutzt, still und heimlich zerbrochen in mini kleine Scherben.
Es ist wohl nun schon 3 Jahre her, doch die Zeit hatte bis heute noch nicht alle Wunden geheilt. Ich war gerade 17 als ich ihn kennenlernte, er war nett doch hatte immer etwas geheimnisvolles ansich. Was es war konnte ich bis heute nicht sagen. Doch ich bereute alles mit ihm alles, abgesehen von der Bakpfeife die ich ihm das letzte mal gegeben hatte.
Er hatte Drogen vertickt, im ersten Moment nichts schlimmes im zweiten war es aber alles andere als das. Er hatte mich manipuliert, von einem netten erzogenen Mädchen zum kompletten Gegenteil gemacht.
Ich könnte jetzt jedes Detail durch gehen, denn ich wusste alles noch als wäre es gestern gewesen. Der erste Schlag von ihm. Wie es am Ende normal war mich von ihm jeden Tag schlagen zulassen, bis ich einen Schlussstrich zog.
Ich ging nicht sofort zur Polizei, sondern sagte ihm meine Meinung alles. Ich knallte ihn Wörter gegen den Kopf die wollte niemand hören. Ich wollte nicht mehr schwach sein, nicht mehr benutzt werden. Aus Angst vor ihm weil er so wütend wurde, bin ich dann zur Polizei geflohen.
Ich war ein Feigling meiner Meinung nach. Er bekam Schlussendlich 3 Jahre haft und 2 auf Bewährung, weil er mehr getan hatte als ich wusste und wissen wollte.
Auch wenn ich weiß das er mir nichts mehr anhaben kann, bin ich nun hier. Aus Angst das er in Deutschland mich findet und sich rächt.
Ich bin ein Feigling, fertig!
Selbst meine Haare habe ich vor Angst gefärbt, das ist einfach lächerlich!