Ganz ruhig Prinzessin!~Anfang Abschnitt 3

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Abschnitt 3 Anfang
~Elli~
Geschockt schaute ich ihn an als er mich schockiert von der Teeke her ansah. Doch ich hatte gerade keine Zeit für ihn und versuchte mich ganz auf Sarah zu konzentrieren, bei der Vorstellung das wir vor ein paar Jahren noch beste Freundinnen gewesen sind ließ mich Innerlich auflachen. Ich blockte und konterte ihre Schläge ziemlich gut doch wenn der Blödmann nicht meinen verdammten Namen geflüstert hätte hätte sie mich nicht so scheiße treffen können und mich sofort überweltigen können. Ich hätte konzetrierter Kämpfen müssen doch dieses ganze hätte hätte hätte konnte mir da auch nicht mehr helfen.
Ich wusste was ich tuhn musste doch nein er wollte ja den Helden spielen, keine Ahnung warum ich ihm am Ende geholfen habe und nun steht er vor mir und ich drehe mich bei einem Blick in seinen hasselnuss farbenden Augen um.
:"Was ist nur passiert? Wer bist du geworden? Ich erkenn dich nicht mehr!", flüsterte er mit seinem wunderschönem Englisch.
Doch mein Magen drehte sich bei den Fragen um, was soll ich den Antworten?
Nicht die Warheit das ist klar! Aber was sonst?
Um meiner Antwort Zeit zugeben kümmerte ich mich um die Waffen der Männer denen ich die Gemütlichkeit des Bodens näher gebracht habe.
:"Ich bin die ich sein sollte. Ich bin zulange davor weggelaufen und nun tu ich es ebend nicht mehr. Tom es war ne tolle Zeit die nun vorbei ist.", flüsterte ich in den Raum und hätte mir so gerne eine dafür geklatscht und ich weiß wenn ich das zu Ezra gesagt hätte hätte er mich nur ausgelacht aber Tom war nicht so wie Ezra. Er war besser!
:"Ich wusste nicht ob du überlebt hast und nun stehst du einfach so vor mir und hast nichts besseres zu tun als zu einer verdammten Killerqueen zu werden. Ich lieb dich und du tust so als wärst du tod. Wie krank muss man sein um so etwas zu tun? Ich meine so etwas zieht man nicht einfach so durch sag mir wo ist dieser Ezrah. Wir können ihn zusammen besiegen. Elli bitte hör mir zu.", jetzt hätte ich beinahe gelacht aber es war eigentlich ziemlich traurig was er sagt denn es ist schon irgendwo wahr. Außer den Schluss Ezra besiegt niemand so leicht ich hab nämlich Aufgegeben und das sollte er einfach auch. Kann er nicht einfach verschwinden?
Ich muss ihn iregndwie zum gehen bringen, er darf nicht mit darein gezogen werden er ist zugut dafür.
:"Tom bitte. Ezrah hat nichts mit meiner Entscheidung zu tun. Es war nur ein Monat, ein Urlaubsflirt. Mehr nicht! Es war doch zum scheitern Verurteilt von Anfang an du bist berühmt und ich bin ein Niemand.", flüsterte ich und spürte selbst den Schmerz in diesen Wörten auch wenn es nicht für mich selbst stimmen sollte.
:"Elli!"
:"Nein Tom bitte, es ist vorbei. Wir hätten uns nicht wieder sehen sollen.", rief ich nun fester und starte den Boden vor mir an. Vergess die Zeit es ist vorbei! Rette zumindestens ihn, er ist es wert! Er muss endlich weg von mir, ich kann das nicht weiter ihn zu belügen.
"Schau mich an!", sagte er laut zu mir und er ging paar Schritte auf mich zu. Nein wollte ich schreien doch ich blieb Stumm. Ich zuckte Innerlich zusammen als ich seine Hand auf meiner Schulter spürte. Sie brannte sich wie ein 1000 Grad heißes Eisen in meine Haut und ich wollte diese fassen und nie wieder loslassen doch alles was ich tat war mich umzudrehen wärend ich :"Es ist vorbei!" zu zischen.
Ich blickte nun um dies zu unterlegen mit einer eisernen Mimik direkt in seine so zart und zerbrechlich ausschauenden Augen.
Ehe ich mich daran setzte einfach selbst als erstes den Raum zu verlassen hatte er anscheinend andere Pläne denn er packte nach meinem Handgelenck, aus Reflex drehte ich diese so das ich ihn nun in der Hand hielt.
:"Ich lieb dich!", flüsterte er als ich gerade überlegte ob ich ihn einfach Bewusstlos schlagen sollte.
Dies warf mich mehr aus der Bahn als ich es je zugegeben hätte.
Ich konnte es nicht mehr aufhalten als mein Selbschutzreflex mit einem beißenden Unterton ihm :"Ich dich aber nicht mehr! Denk einfach weiter das ich Tod bin das ist für jeden besser so. Ich fick nun einen anderen also tu das auch." , gegen den kopf warf.
Ich spürte die Verzweiflung hochkommen, die Panik, die Angst doch am meisten fühlte ich Trauer. Tiefe Trauer!
Mit schnellen Schritten verließ ich den Raum ohen es zu wagen zurück zu schauen.
Mit gesenktem Kopf lief ich meinem Fluchtweg entlang und schämte mich für die Tränen die sich unweigerlich um meine Augen sammelten.
:"Na heute Emotoinal?", fragte eine raue Stimme die ich nur zu gut kannte.
:"Halt die Schnauze, Ezra!", zischte ich ihn an un fragte mich was er hier zusuchen hatte.
:"Dein Plan hat nicht funktzioniert. Gib ihr einfach die Kohle!"
Er grinste darauf nur amüsiert und ich hätte ihm so gerne seine perfekten Zähne dafür herausgeschlagen.
:"Wenn ich welches hätte würde ich es ja tuhn.", lachte er und ging einfach neben mir her. Ich blieb abrumpt stehen so das er paar Schritte vor mir stand.
:"Wie? Ich hab dir erst heute morgen genug Geld besorgt?", fragte ich ihm und hoffte er würde nun nichts falsches sagen.
:"Ich musste jemanden kurzfristig bezahlen.", sagte er nur grinsend.
:"Wehn?", fragte ich und wollte ihm so gerne eine verpassen.
:"John, unserem besten Auftragskiller!"
:"Er ist doch abbezahlt!", blaffte ich Ezra an.
:"Tja deinen Bruder um die Ecke zu legen war vorher nicht mit im Preis verrechnet.", antwortete der Schwarzhaarige und meine Wut kam so schnell das ich nicht weiter drüber nachdachte was ich tat sondern Ezra sofort mit all meiner Kraft an der nächst besten Wand drückte.
:"Ey ganz ruhig Prinzessin, er lebt noch.", keuchte Ezra. Nur wenn er denkt das dies mich beruhigen würde hatte er sich getäuscht.
Ich versterckte nur meinen Griff um seinen Hals.
:"Vergess nicht unseren Deal!", krächste er und unweigerlich lies ich ihn los.
:"Was hast du getan?, fragte ich ihn nur und versuchte meine Wut zuunterdrücken.
:"Ich habe jemand der etwas erzählen wollte eliminiert, du weißt ganz genau wie so etwas läuft.", lachte er dreckig und wuschelte sich durch seine schwarzen Haare.

Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction Donde viven las historias. Descúbrelo ahora