Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction

Was passiert da zwischen uns?

Am nächsten Morgen blieb alles ruhig und ich freute mich schon auf die morgige Entlassung. Am liebsten hätte ich mir dann so viel Alkohol wie möglich rein geschüttet um einfach mal wieder klar denken zu können, doch die Ärzte zogen mir einen Strich durch die Rechnung. Ich musste noch neh Woche Tabletten nehmen und so lange keine Alkohol.
Dazu reisten dann die meisten der Clicke in einer Woche schon ab, weil dann bei dehn meisten Schule oder Abitur oder ähnliches losging. Ich hatte Dies als eine der ältesten schon hinter mir und blieb noch so lange ich Bock hatte. Nieke versicherte mir das ich solange wie nötig bei ihrem Ferienhaus herzlich willkommen bin und sonst ja eh niemand dort ist. Dazu wäre es mit dem Fadenzieh- Termin und der Abreise zeitlich nicht gegangen.
Gerade wurde der Verband an meiner Hand gewechselt und zeigte mir die große über der Handfläche genähte Wunde. Die Haut war dort Himbeeren Rot und tat trotz aller Medikamente weh. Zum Glück musste die Wunde im Gesicht nicht genäht werden sonst hätte ich mich wie Frankenstein höchstpersönlich gefühlt.
Doch schon kurze Zeit später verzweifelte ich an Langeweile. Warum musste ich nochmal genau hier bleiben. Mir geht es doch super, abgesehen von den Kopfschmerzen, dem Schwindel gefühl und dem stechenden Schmerz in der Hand und im Fuß. Warum jetzt auch noch der Fuß, ich führte dies zu meinen eleganten Bauchklatschern aufm Boden. Das ich dort irgendwo dabei umgeknickt bin, trotzdem konnte ich gehen und das ist die Hauptsache.
Das Essen war immer noch widerlich und ich nahm mir vor morgen mir so richtig geiles Essen zu kochen. Wenn ich nicht dabei die Bude abfackel. Kochen kann ich wohl gut, nur meine Tollpatschigkeit verschwindet dabei nicht. So kommt es mal vor das sämtliche Dinge auf dem Boden landen dabei.
Es war ca. 14 Uhr und ich beschloss noch einpaar Reportagen über den Vorfall anzuschauen, als es klopfte. Mal wieder erwartete ich niemanden und wunderte mich wer jetzt denn kommt. Kurz scherzte ich in Gedanken es könnte ja Tom Holland sein, das würde aber keinen Sinn ergeben oder doch. Denn genau der ist es, der langsam die Tür öffnete und hinein ins Zimmer trat. Ich schaute ihn entgeistert an und mir viel es diesmal eindeutig Schwieriger mein Pokerface aufrechtzuerhalten. Er grinste darauf hin und fand dies wohl sehr Amüsant. Auch war dieses Mal keine Kamera dabei, sondern er trug nur eine große Schwarze Bluetooth Box auf dem Arm und bei genauerem betrachteten war Diese meine. Ich hatte die ja komplett vergessen.
:" Ich glaube die gehört dir?", fragte er unsicher und hatte wohl mein Blick bemerkt.
:" Wow danke, ja das ist meine.", stammelte ich und verlor nun völlig den Verstand. Woh ist die nächste Klapse? Ich glaube ich Fantasiere gerade. Tom Holland hier schon wieder, neben mir. Er bemerkte wohl mein Gefühls Chaos und räusperte sich, wohl um auch nicht durch zudrehen.
Hallo, warum sollte er durch drehen wegen mir? Ich bin noch keine berühmte Schauspielerin entgegensatz zu ihm.
Erst jetzt viel mir auf das er immer noch im Raum herum stand.
:" Nehm dir einen.", boht ich ihn auf englisch an und zeigte auf einem Stuhl der paar Meter weiter stand. Er nahm dieses Angebot höflich an und setzte sich neben mein Bett, worauf ich im Schneidersitz saß. Er stellte die Box auf dem Tisch und richtete all seine Aufmerksamkeit mir zu.
:" Sorry, dass ich gestern hier so rein gestürmt bin. Doch die Leute von meinem Vertrag wollten dies, also das ich dir eine Freude mache und so.", erklärte er und wühlte wild dabei durch seine Haare.
Ich verstand was er meinte. Es gab genug Videos auf YT woh er in Krankenhäusern Kindern eine Freude macht. Auch wenn ich ganz klar kein Kind mehr bin. Aber das er sich dafür entschuldigte ließ mich den Kopfschütteln.
:" Nicht dein ernst oder. Ich hätte vor paar Jahren alles gemacht um dich zu sehen und jetzt kommst du und entschuldigst dich dafür. Sorry aber irgendwie ist das richtig lustig. ", stellte ich klar und unterdrückte ein Lachen. Er sah es mir wohl an und lachte leicht mit.
:" Ja gut, ich seh es ein. Aber wegen der Kamera. Ich meine du liegst im Krankenhaus wegen mir.", nuschelte er leise. Warte meinte er gerade das es seine Schuld ist. Bitte nicht!
:" Also erstens, einzig und alleine ist es die Schuld von diesem Aaron oder so. Zweitens, hast du mich sehr wahrscheinlich vor wirklich schlimmeren Verletzungen bewart und zum Schluss ich bin ja nicht schwer verletzt oder so.", zählte ich auf und schaute ihn scharf an. Nach dem Motto, seh es einfach ein. Das tat er glaub ich auch und fragte:" Du kommst doch aus Deutschland oder?" Ich bestätigte dies und meinte ich mache hier zurzeit Urlaub mit Freunden. Ich selber fragte mich schon die ganze Zeit warum er hier ist und ich ihn irgendwie immer überm Weg gelaufen bin. Als könnte er Gedanken lesen beantwortete er dies:" Also so lange du es ziemlich für dich behältst wäre ich dankbar.", meinte er noch und ich nickte stark:" Das ist jetzt kein großes Geheimnis aber wegen der Presse." Komm zum Punkt dachte ich mir.
:" Hier in der Nähe beginnen bald Dreharbeiten für den nächsten Spiderman Film. Woh ich komischer Weise mit drin vorkomme.", scherzte er. Irgendwie wusste ich dies schon vorher, aber ist ja auch nicht so schwer darauf zu kommen.
:" Aber ich glaube du weißt schon viel über mich, ich möchte deshalb dich besser kennenlernen.", komandierte er und schaute mich erwartungsvoll an. Ich konnte gut jemand anderes zuhören, doch wenn es ums selber reden geht, kann ich darauf verzichten.
:" Also ja, ich bin Elli wie du ja schon weißt. Bin 20 Jahre alt und eigentlich Brünette.", warte was habe ich gerade gesagt. Ich wartete auf seinen komischen Blick doch ich bekam nur ein sanftes süßes lachen. Ich ließ die blauen Strähnen meiner Haare noch mehr ins Gesicht fallen, doch ehe ich wusste was geschah Strich er mir diese zärtlich wieder aus dem Gesicht.:" Du hast so ein hübsches Gesicht versteck es doch nicht.", flüsterte er und mein Magen zog sich zusammen. Ich selber fand mich hässlich, in der Schule wurde ich gemobbt und so hässlich bezeichnet das ich gar nicht leben sollte deren Meinung nach.
Ich lachte verlegen und hätte am liebsten wieder die Haare vorm Gesicht fallen gelassen. Doch er meinte dies allen ernstes. Nun lachte er auch verlegen und ich sagte schnell
:"Du siehst natürlich auch super aus." Er bedankte sich so das wir beide noch mal lautstark anfingen zu lachen. Dies hilfte nicht gerade gegen meinen Kopfschmerzen aber es ging nicht anders. Als wir endlich käuchend zu Vernunft kamen, schaute ich hoch zu ihm und bemerkte seinen stechenden Blick. Doch dieser war nicht unangenehm ganz im Gegenteil, ich verirrte mich förmlich in seinen braunen Augen in allem einfach. Ich spürte seine Hand auf meinen Knie, die Wärme die er mitbrachte ließ mich zeitgleich entspannen und erschaudern. Mit der anderen Hand fuhr er an meinen Haaren hinunter zu meinem Hals. Ich selber war überfordert. Er war doch bestimmt ein verdammter voll Profi und ich bin schon glücklich nicht ausversehen zu sabern.
Trotzdem legte ich nun meine nicht kaputte Hand auf seine Hand die auf meinem Knie ruht und zart darüber streichelte. Er blickte mir weiter tief in die Augen und ich ihm, er war mir ohne es zu bemerken immer näher gekommen.
:" Weist du dass du das mutigste Mädchen bist das ich je kenn lern durfte!", flüsterte er sanft und ich spürte, schmeckte seinem warmen Atem.
:" Was du nicht sagst?", flüsterte ich nur zurück und versuchte nicht gleich einen Herzinfarkt zu bekommen.
Doch den bekam ich gefühlt, als plötzlich Arleen und Shanelle ins Zimmer stürzten. Tom und ich fuhren aus einander. Zu spät alle beide hatte die Situation schon gecheckt und wussten nicht genau was sie sagen sollte.
:" Es sieht genau nach dem aus was es ist!", sagte ich auf deutsch und hätte mich dafür jetzt aus dem Fenster geschmissen. Tom verstand nicht und schaute mich fragend an, ich zuckte nur mit den Schultern. Er merkte wohl das er jetzt die Flucht ergreifen sollte und stand auf. Verabschiedete sich flüchtig und war weg.
:" Anklopfen kennt ihr nicht oder?", fragte ich meine Freundinnen die immer noch verdattert im Raum standen und Arleen eiskalt sagte.:" Schließ doch ab, Bitch!"