Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction

Hinter jedem Regenbogen, versteckt sich ein Arschloch

Ich redete mir in meinen Gedanken immer noch ein, das dies nicht Tom Holland gewesen wäre. Doch ich wusste es, ich verfolgte ihn schon eine gewisse Zeit über Instagram und diese Augen, das Gesicht war von ihm. Jetzt im Nachhinein fluchte ich über mich, ich hätte zu ihn gehen sollen, nach einem Bild oder Autogramm fragen. Aber nein ich bin mit meinem Als wäre nichts Gesichtsausdruck weiter gegangen.
Die anderen haben es nicht bemerkt als er die Sonnenbrille abnahm und aller Welt sein Gesicht zeigte. Sie sind einfach lachend weiter gegangen und ich dummerweise auch. Nun sitz ich hier alleine auf dem Steg und lasse meine Beine ins Wasser hängen. Es ist kalt und abkühlend bei dieser Hitze und macht es einigermaßen Angenehmer hier zu sitzen. Die anderen Sonnten sich beim Haus und niemand hatte verständlicherweise Lust mit zukommen und die Gegend zu erkunden. Durch schon längst verlassene Wanderwege bin ich gegangen bis ich hier zu einer noch kleineren Bucht wie bei unserer Villa. Ich schaute raufs aufs Meer, ab hier sah man das Hotel nicht mehr und das Wasser glänzte und tanzte in den Wellen. Leise im Hintergrund, spielte meine Bluetooth Box meine lieblings Musik. Nach einer guten Stunde beschloss ich nach einem Cafe oder ähnliches zu suchen und um zum Mittag zu essen. Google Maps lenkte mich querfeld durch den Wald. Manche Menschen wären jetzt umgekehrt doch ich ging nur gerade wegs weiter bus zu einem kleinen Dorf. Ich ging an jedem Haus lang, doch musste fest stellen das es hier nichts ähnliches wie ein Cafe gab. Trotzdem zeigte Google Maps optimistisch an das es hier eins geben sollte. Doch dort woh es stehen sollte war nichts außer die Überreste davon. Ich schüttelte den Kopf setzte mich zur nächsten Bushaltestelle und wartete. Ich saß hier fast schon neh Stunde in der knallharten Sonne und wartete immer noch. Ein Fahrplan oder so gab es nicht, ob hier überhaupt ein Bus fährt? Doch als ich kurz davor war jemanden aus der Clicke hier hin zuschicken tauchte der Bus auf. Er hielt mit quietschenden Reifen an und der Busfahrt öffnet die Türen des Busses. Ich bezahlte das Ticket und setzte mich ca. in der Mitte des Bus. Mit mir saßen noch ein älterer Herr mit einem Strohhut auf den Kopf und einer Ziege auf dem Schoss und drei Straßenkünstler Schätzte ich, den jeder von ihnen hatte ein Instrument dabei. Nach 5 min. fing ein Mädchen so in meinem Alter an auf ihrer Gitarre zu spielen, die anderen Stiegen mit Gesang ein und sangen etwas in der Uhrsprache oder so. Sie verstrahlten so viel Spaß und gute Laune das ich nicht anders konnte außer mit zu singen. Den Refrain zumindest, denn dieser ging leicht auch wenn ich nicht glaubte das ich es richtig aussprach. Doch das machte nichts, es freute sie anscheinend und fragte mich nach drei Liedern nach meinem Namen. Ich sagte ihn meinen und es stellte sich heraus dass das Mädchen Alaya hieß und die beiden anderen Jungs Franko und Raffael. Sie fragte aus welchem Land ich komme und antwortete Deutschland natürlich. Darauf hin fingen sie an ein Englisches Lied zuspielen. Ich kannte es aus dem Radio, dort lief es rauf und runter. Ich kannte deshalb denn Text und sang mit den drei. Der Bauer klatschte dabei im Takt, was der Ziege nicht sehr gefiel. Fast hätte ich nicht mit bekommen das wir schon in der Stadt waren und ich raus musste. Gerade als ich aus dem Bus wollte gab mir Alaya eine Karte. :"Sag bescheid wenn du Zeit hast, wir würden gerne dich wieder sehen.", rief sie noch auf Englisch bevor der Bus weg fuhr. So glücklich war ich schon lange nicht mehr. Noch immer lachend ging ich durch die Straßen de Stadt und suchte ein richtiges Lokal. Bei einem kleinem Restaurant nahe dem Meer ließ ich mich nieder und bestellte etwas zu essen. Meine Bluetooth Box die schwer an meiner Schulter hing legte ich auf dem Stuhl neben mir. Ich hatte gerade mein Essen auf als ich von Anika angerufen wurde:" Hey, was gibt es?", fragte ich
" Elli komm runter zum Strand, du viel fraß."
" Sagt jetzt nicht ihr wart die ganze Zeit am Strand da unten?"
" Vielleicht eventuell. Aber egal, jetzt komm."
" Ich bezahle noch.", damit beendete ich das Gespräch. Tat dies auch und wollte runter zum Strand laufen. Bis aufeinmal ein Mann mich packte und ein Messer an meiner Kehle hielt.