Ich wollte das nicht!

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~Tom~

Ich spürrte die Decke unter der ich lag und mir wurde sofort bewusst was ich getan hatte. Ich hab mich voll laufen lasssen, habe Drogen genommen und mit einer fremden Frau geschlafen.
Ich muss das beenden, dachte ich und detzte in Gedanken einen Schlusstsrich. Aber nur wenn ich schon an sie dachte machte dieser Gedanke sie gehen zu lassen es unerträglich. Sie hat es selbst so gewollt, redete ich mir weiter in meinen Gedanken ein. Um mich irgendwie besser zu fühlen.

:"Ich hoffe du kannst jetzt klar denken?", fragte sie eine kratzige Stimme die Arleen gehörte die an der Tür stand. Auch mit meinen pulsierenden Kopfschmerzen und den paar Meterentferung viel mir ihre geröteten Augen auf. Sofort tat mir es leid, ich war in ihrem Hotelzimmer ,in ihrem Bett, und alles deshalb weil ich vollgepumpt mit Drogen vor ihrer Tür stand.

:"Alles okay?", fragte ich trozdem und wusste natürlich das es dies nicht war.
:"Was erwartest du das ich ja sage?", stellte sie eine patzige Gegenfrage und hielt mir trozdem irgendwelche Tabletten endgegen mit einem Glas Wasser. Ich nahm sie ohne zu zögern und vertraute ihr daruf das diese mir halfen und nicht schadetten.

:"Ich wollte das nicht!", versuchte ich meine Lage zu reten und richtete mich langsam im Bett auf um die Tablette mit viel Wasser heruter zu spülen.
:"Ich wollte auch nicht so vieles und trozdem habe ich gerade meine beste Freundinn angezeigt.", flüsterte sie und setzte sich neben mir ins Bett. Anscheinend hasste sie mich noch gar nicht so sehr um mir aus den Weg zu gehen.
:"Wie meinst du das?", fragte ich und schaute sie trosterfülend an.

:"Ich hab deine Geschichte so erzählt als hätte ich sie erlebt und habe natürlich paar Stellen ausgelassen.", flüsterte sie als erklärung und ich wusste nicht ob ich das jetzt schlecht oder gut fand.
:"Sie haben sie nun auf dem Rada, Elli hasst mich nun sowas von!"

Ich nickte nur zu ihrem letzten Satz und spürte das langsame verschwinden meiner Kopfschmerzen, was ich der Tabletten zuschreibe.
:"Ich hab sie geliebt!", lachte sie plötzlich auf. :"Ich habe Elli geliebt und ihren Bruder. Verdammt seit wann ist alles so aus den Furchen geraten?", fragte sie in den Raum hinein und ich konnte ihr unmöglich diese Frage beantworten.
:"Kann ich irgentetwas für dich tun?", fragte ich sie darauf weil ich ihr eigenes schuldete.

Minuten verstrichen ohne das sie was dazu sagte als sie zögerlich zu reden begann:" Ich habe lange darüber nach gedacht aber das ist meine einzigste Bedingung. Gehe nach Hause führe dein leben weiter wie vor Elli. Mehr verlang ich nicht!"

Auch wenn jeder dazu gesagt hätte das das ja echt einfach ist, brach es mir das Herz aber am Ende war es das Richtige.
:"Wirst du alleine klar kommen? Ich meine nicht nur mit Elli sondern mit Peter und all dem."
:"Es wird wieder hoffe ich er ist nicht mehr in Lebensgefahr und das ist die Hauptsache. Ach und mit Elli werde ich fertig ich kenne Ezra und weiß das er sich nicht mit mir anlegen möchte deshalb bin ich ziemlich sicher hier.", sagte sie und ich spürte wie sie sich langsam wieder beruigte.
Ich nickte nur wieder darauf und fragte mich wie unglaublich stark sie eigentlich war.

:"Dann wahr es toll dich kennengelernt zu haben!", teilte ich ihr noch mit bevor ich mich umdrehte um mich zu meinem Fluzeug zubegeben.

Zuhause war alles ziemlich wie immer wenn ich nach langer Zeit wieder kam und freute mich umso mehr endlich meine beste Begleiterin begrüßen zu können die mich schwanzwedelt an der Tür begrüßte.
:"Nicht so stürmisch, Tessa.", lachte ich zu ihr runter und streichelte ihr super weiches Fell. Doch sie konnte ihre Freude kaum in Zaumhalten.

Bevor ich in das Haus trat atmete ich nochmal tief ein und schloss alles was ich hier mit, hinter mir lassen wollte in ein Gebiet meines Gehirns wo es nie wieder kommen sollte.
Elli gehörte der Vergangenheit an!

Warum so kompliziert ×Tom Holland fanfiction Where stories live. Discover now