Kapitel 71.

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Taehyung

"Sag mir... Wenn ich aufhören soll" hauchte ich noch liebevoll gegen die Lippen des jüngeren, der mich jetzt schon atemlos ansah. Nach seiner Bitte hatten wir beide ziemlich schnell unsere Klamotten verloren denn natürlich wollte ich es genau so sehr wie er. Auch wenn ich noch einmal nachgefragt hatte, da ich wollte, dass er sich sicher war nach all dem, was ihm passiert war schien er mehr als nur sicher zu sein.

Und kommandierte mich, wie sonst auch immer, mal wieder herum.

"Ich... Bin keine Jungfrau, Taehyung. Beiß mich endlich und hör auf... Mich zu quälen" keuchte er nur ein wenig ungeduldig, weshalb ich nicht anders konnte als ein wenig amüsiert zu schmunzeln, doch beugte mich dann auch schon, wie er es von mir gewollt hatte erneut zu seinem Hals herunter. Während ich mein Glied direkt vor seinem Eingang platzierte und nicht anders konnte als etwas rau gegen seinen Hals zu stöhnen, als er seine Beine für mich noch ein wenig mehr spreizte.

"So kenne ich meinen bestimmerischen... Omega"

Seine Hände hielt ich fest in meiner und drückte sie jeweils neben seinem Kopf in das Sofa und hörte, wie er immer unregelmäßiger Atmete. Da er dieses Verlangen nach dem, was ich gleich tun würde genau so sehr verspürte, wie ich. Und ich konnte garnicht beschreiben, wie unglaublich gut es sich anfühlte.

Weshalb ich mich dann auch nicht länger zurück halten konnte. Mit einem harten Stoß hatte ich in den jüngeren gestoßen, während ich meine Zähne, wenn auch vorsichtig in seinem Hals versinken ließ. Und ihn markierte, genau so wie wir beide es gewollt hatten.

"F-fuck Tae... O-oh Tae... Ich liebe dich so sehr... M-mehr" keuchte er ungeduldig und bewegte sich selbst etwas gegen mein Glied, doch es fiel mir unglaublich schwer mich auf etwas anderes zu konzentrieren als das Gefühl, als ich ihn gebissen hatte. Ich ließ meine Zähne noch einen Moment so und genoss Jungkooks unglaublich starken Geruch, der normalerweise nur so stark war, als er in der Zeit wo er schwanger war, seine Heat hatte.

Doch gerade machte ich uns zu Mates. Es war überaus normal, dass wir beide mehr und viel intensiver Rochen als normalerweise und auch Jungkook stöhnte nur laut und warf seinen Kopf genießend in den Nacken, als ich mich dann nach kurzer Zeit doch in ihm bewegte. Ich hatte wieder von seinem Hals abgelassen und küsste liebevoll über sie Stelle, wo mein Biss erst einmal eine Weile zu sehen sein würde. Irgend wann würde er zwar verblassen, aber jeder, der ihn anfassen würde würde wissen, dass er meins war.

"Du machst mich so verrückt... Gott ich liebe dich so sehr, Jungkook" hauchte ich und beugte mich, selbst etwas außer Atem zu seinen Lippen vor und fing dann an, mich etwas schneller zu bewegen. Auch wenn mir heute mehr als sonst meine Kontrolle definitiv streiche spielte, da ich mich fast schon in einer Art Rausch befand, da wir beide so intensiv rochen und ich ihn gerade gebissen und uns somit zu Mates gemacht hatte, viel es mir schwer mich auf meine Stöße zu konzentrieren.

Vorallem als der Omega seine Arme um meinen Hals schlang und mich an diesem herunter zog, damit ich er mich küssen konnte. Und es war ein wilder Kuss, da er immer mal wieder in diesen stöhnte und wimmerte, da ich weiterhin in ihn stieß. Zwar war ich nicht unbedingt schnell, doch traf hart und tief in den jüngeren, der sofort seinen Rücken durchdrückte als ich seinen süßen Punkt gefunden hatte.

Das hier war unglaublich. Und er hatte ja keine Ahnung, was für eine Angst ich gehabt hatte, dass er mich dieses Mal wirklich nicht mehr an sich heran lassen würde. Aber wir beiden waren Idioten gewesen. Ich hätte niemals gehen sollen und ich hätte ihn zwingen müssen, mir zuzuhören.

Denn ich wusste, dass Jungkook diese Angst versucht hatte zu unterdrücken. Die Angst, dass genau das eintreten würde, was fast eingetreten war. Und doch war er mein Fated Mate. Es passierte nicht oft, doch ich hatte immer gewusst, dass ich niemals jemanden so sehr wie ihn und unsere wundervolle Tochter lieben würde. Auch wenn wir beide niemals damit gerechnet hatten, dass wir dieses Leben an der Seite des anderen führen würden war es alles, was ich wollte.

Und ihm schien es genau so zu gehen. Denn jetzt war er mein Mate und ich war seiner. Wir würden unser ganzes Leben miteinander verbringen und irgend wann würden wir sicher noch ein weiteres Baby haben. Nur dieses Mal definitiv ein geplantes.

Auch wenn wir Eunhye nicht mehr lieben konnten. Sie war unglaublich, sie war perfekt. Genau so wie er.

"Ich liebe dich... Ich liebe dich so sehr" hauchte ich gegen seine Lippen, da ich nicht aufhören konnte, es zu sagen. Doch er schaffte es nicht einmal mehr, überhaupt zu versuchen, etwas zu sagen. Da ich nach einer Weile seinen Punkt gefunden hatte und mit jedem harten Stoß in ihm gegen diesen stieß war auch er, ähnlich wie ich seinem Orgasmus unglaublich nahe. Weshalb ich mich dazu entschied, mich wieder ein kleines bisschen zu verschnellern, hielt mich dabei an der schmalen Taille von meinem Mate fest, der sich in meinen Rücken krallte, als ich noch ein paar weitere, Härte Stöße in ihm ausübte.

"I-ich dich auch... N-niemanden liebe ich so sehr, wie ich... Dich liebe, Taehyung... F-fuck ich... Ich komme, Tae" keuchte er erschöpft, doch auch ich war meinem Orgasmus unglaublich nah und es dauerte nurnoch ein paar weitere Stöße, da kamen wir tatsächlich zusammen.

Während ich etwas erschöpft auf dem Körper des Omegas zusammen sackte und meinen Kopf genüsslich in seiner Halsbeuge lehnte, um eine Weile noch seinen unwiderstehlichen Geruch einzuatmen, während ich ihn ihm kam kam Jungkook, leicht zitternd zwischen unseren Körpern und hatte seine Arme dabei weiterhin fest um meinen Körper geschlungen.

"Es tut mir so leid... Gott ich... War so ein bescheuerter Idiot... Weil meine Angst so groß war... Dich zu verlieren, Taehyung. Weil ich dich... So unglaublich sehr liebe"

~

Finally, right? ^^

Suddenly Daddy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Onde histórias criam vida. Descubra agora