Kapitel 61.

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Jungkook

Zufrieden stöhnte ich, während Tae mit seinen Lippen meinen nackten Oberkörper herunter wanderte. Da er mein Hemd ziemlich schnell und gierig aufgeknöpft hatte, nachdem er mich in sein Bett geworfen hatte, schien er definitiv nicht mehr vor zu haben, sich zurück zu halten. Aber das war ja auch das letzte, was ich wollte. Den ganzen Abend hatte ich mich hier drauf gefreut, wanderte mit meinen Händen gierig Taehyungs selbst unbekleideten Oberkörper auf und ab, da er sich selbst schon sein Shirt ausgezogen hatte. Da er anscheinend genau so wenig warten wollte wie ich.

"Mhh... Ich liebe deinen Körper" raunte Taehyung zufrieden und griff, während er sich weiterhin meinen Oberkörper herunter küsste nach meinen Beinen, um sie für sich zu spreizen und stellte sie am Bettrand ab, da ich ziemlich nah an diesem lag. Aber ich wusste natürlich auch genaustens, wieso. "Ich weiß... Oh und wie sehr ich das weiß" keuchte ich nur zufrieden, als Taehyung mit seinen Lippen bei meiner Hose angekommen war und langsam den Reißverschluss herunter zog, doch ließ er sich dabei definitiv zu viel Zeit.

Und gerade, als ich ihm helfen wollte, damit es schneller gehen würde griff er schneller als ich sehen konnte schon nach meinen Handgelenken, verschränkte sie über meinem Kopf und sah mit einem unglaublich dunklen, lüsternen Blick in meine Augen. Tja und obwohl ich schon überaus erregt war spürte ich, dass ich nurnoch feuchter wurde, alleine weil er mich so verdammt lüstern ansah.

"Soll ich dich... Vorbereiten, oder nicht?" fragte mich der ältere auf einmal, hatte meine Hände immernoch über meinem Kopf verschränkt und ließ mich ihn somit nicht anfassen. Was mir in diesem Moment ganz und garnicht gefiel. Denn auch wenn ich den ganzen Abend darauf gewartet hatte, von ihm so angefasst zu werden, hatte auch ich Bedürfnisse. Und gerade wollte ich nichts mehr, als Taehyung selbst anzufassen.

Weshalb ich den Spieß umdrehte. Obwohl Tae stärker war als ich und es mir normalerweise nicht gelang war es so abgelenkt von mir, sodass ich das ganze etwas ändern konnte. Ich hatte den älteren unter mich geworfen, hatte es mir auf seinem Schoß bequem gemacht und selbst nach seinen Handgelenken gegriffen, um sie neben seinem Kopf in die Matratze zu drücken.

Gott wie sehr ich es vermisst hatte, das hier mit Tae zu tun. Auch wenn wir es gerade Mal ein paar Tage nicht tun konnten, fühlte es sich an wie eine Ewigkeit.

"Bevor wir das tun... Will ich etwas anderes tun. Sieh es als... Belohnung dafür, dass du dich den ganzen Tag alleine... Mit unserem kleinen Schreihals herum schlagen musstest" schmunzelte ich amüsiert, denn Eunhye war definitiv nicht leicht zu bändigen. Aber da war sie mit ihrem Vater ja in bester Gesellschaft.

Doch er sagte nicht einmal mehr etwas, als ich mich ein wenig weiter herunter setzte, um seine Hose öffnen zu können. Zwar zog ich sie nur so weit herunter, sodass ich sein Glied heraus holen und in die Hand nehmen konnte, doch fürs erste würde es definitiv reichen. Und da ich mich natürlich auf das hier vorbereitet hatte, müsste er mich auch nicht vorbereiten.

"Oh shit-" keuchte er dann auch schon, als ich natürlich mit einem überaus verführerischen Blick zu ihm hoch sah. Ich hatte mich zu seinem Glied vor gebeugt, hielt es in meiner Hand und leckte einmal genüsslich über seine Spitze, doch sah ihn dabei genaustens an. Und auch er nahm seinen Blick nicht von mir, sondern musterte mich nur dunkel und fast schon ein wenig streng. Schien sich nach einer Weile auch nicht mehr zurück halten zu können und packte fest in meine Haare, um mich mit einem Mal, ohne Vorwarnung sein Glied herunter zu drücken.

"Mh fuck... Dein Mund ist göttlich" raunte er zufrieden und drückte mich, zwar langsam aber dennoch sein ganzes Glied herunter. Er wusste zwar, dass ich es schaffte, sein ganzes, riesiges Alpha Ding in meinen Mund zu nehmen und doch war es ziemlich viel auf einmal, sodass ich mich etwas hilflos in seine Oberschenkel krallte. Aber ich wollte nicht, dass er aufhören würde, was er auch wusste. Tae tat niemals etwas, dass ich nicht auch wollte. Meistens fragte er zehn Mal nach, oder auch nur weil er mich betteln hören wollte, doch er tat es.

Er hatte noch niemals etwas gegen meinen Willen getan. Und somit auch das hier nicht.

"Scheisse... Fuck" hörte ich es nur wieder zufrieden von Taehyung, der nach einer Weile auch ein wenig von meinen Haaren abgelassen hatte. Er hatte sich immernoch in diese gekrallt, doch befahl mir nicht mehr, was ich tun sollte. Weshalb ich mich wieder ein wenig sein Glied auf und ab bewegte, es aber nicht mehr so tief wie zuvor in mich aufnahm. Immerhin wollte auch ich ihn ein wenig quälen und sah auch immer mal wieder zu ihm auf, um tief in seine Augen zu sehen, während ich immer wieder seinen riesigen Schwanz tief in meinen Mund nahm.

"Du machst mich verrückt" keuchte der Alpha zufrieden und hatte sich dabei weiterhin fest in meine Haare gekrallt, doch bewegte meinen Kopf nicht. Also ließ ich sein Glied wieder aus meinem Mund fallen, nahm es erneut in meine Hand und starrte tief in die unglaublich erregten Augen meines Freundes. Doch auch ich konnte kaum mehr beschreiben, wie erregt ich war. Und wie sehr ich wollte, dass er mich gleich unter sich werfen und mir die Kontrolle rauben würde.

"Das... Hoffe ich doch" war alles was ich sagte, ehe ich wieder genießend über seine Spitze leckte und diese ein wenig mit meiner Zunge umspielte. Immer mal wieder ließ ich ihn auch wieder etwas mehr in meinen Mund gleiten, doch nie genug, da ich Tae ein kleines bisschen quälen wollte. Und weil er erst in mir kommen sollte, nicht in meinem Mund.

Also machte ich einfach zufrieden weiter und genoss das tiefe und raue stöhnen von dem Alpha, der aber irgend wann auch schon wieder nach meinen Haaren griff und mich an diesen hoch zog, bis sein Glied mit einem etwas lauteren 'Plop' aus meinem Mund viel und ich verführerisch in seine Augen sah, während ich mir auf die Lippen biss.

"Dreh dich um. Und... Spreiz deine Beine für mich, Jungkook"

Suddenly Daddy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Where stories live. Discover now