Kapitel 55.

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Jungkook

"Gnhh Stop Tae... N-nicht... Ich sehe so... Verdammt unsexy aus" wimmerte ich leise, als Taehyung mit seinen Händen meinen nassen Körper herunter wandern wollte. Und auch wenn ich eigentlich kaum zugenommen hatte, gefiel mir mein Babybauch überhaupt nicht. Zwar war er noch nicht riesig und unter Klamotten konnte ich ihn eigentlich ziemlich gut verstecken, damit die Schule nichts davon mit bekam, doch hier konnte ich es nicht verstecken.

Vor ihm konnte ich nicht verstecken, wie schlimm ich mich fühlte. Beziehungsweise wie unattraktiv und ich wollte unser Sexleben damit ganz sicher nicht zerstören. Wahrscheinlich wollte er mich nicht einmal mehr selbst anfassen.

"Was... Was redest du da? Du... Glaubst du im Ernst, dass du mir so nicht gefällst?" meinte der Alpha und sah mich nur verwirrt an, als er sich ein wenig von mir gelöst hatte, um mir in die Augen zu sehen. Doch ich seufzte nur unsicher, senkte meinen Blick ein wenig und legte meine Hände vorsichtig an sein Becken, da ich nicht wollte, dass er mich genauer ansehen würde. Denn ja, ich fühlte mich überhaupt nicht mehr wohl und wollte nicht, dass er nur aus Mitleid mit mir Sex haben würde. Denn so heiß wie vor dem ganzen hier war ich ganz sicher nicht mit diesem riesigen Bauch.

"Oh Jungkook. Ist das dein Ernst? Du hörst es vielleicht nicht gerne, aber auch mit deinem süßen Babybauch bist du die hübscheste... Und heißeste Person die ich kenne. Und ich kann es kaum erwarten... Dich endlich wieder anzufassen. Weil du unglaublich bist. Und weil ich dich liebe, Jungkook. Also hör auf zu denken, dass mir dein Körper nicht mehr gefällt. Du siehst unglaublich heiß aus. Und du machst mich so verdammt verrückt. Also lass mich... Dich anfassen. Um dir zu zeigen, wie hübsch ich dich finde. Und wie verdammt heiß du bist" raunte er bloß in mein Ohr und ließ mich nicht einmal mehr weiter reden. Er packte mich etwas fester an der Taille, hielt sich nicht einmal zurück, wofür ich ihm überaus dankbar war und drückte mich gegen die kalte Wand der Dusche, weshalb ich überrascht keuchte und mich in seine Unterarme krallte, während ich tief in seine Augen sah.

"Dann... Hör auf zu reden und Fass... Mich an, Bitte" wimmerte ich wieder leise denn eigentlich hatte ich seine Berührungen so verdammt sehr vermisst. Ich liebte es, wenn er mich so anfasste und ansah, wie gerade und versuchte, mich nicht all zu unattraktiv zu fühlen. Denn er schien wirklich zu meinen, dass er mich weiterhin unglaublich heiß fand... Und das hier genau so sehr wollte, wie ich.

"Willst du ins Schlafzimmer? Oder... Soll ich hier weitermachen?" fragte mich der ältere, hatte sich dabei zu meinem Ohr vor gelehnt doch ich biss mir nur angetan auf die Lippe, schloss meine Augen einen Moment lang genießend und krallte mich fest in Taes Unterarm.

"Lass uns... Ins Schlafzimmer gehen weil ich... Wenn du erst einmal anfängst sicher nicht lange stehen kann" erklärte ich, doch Tae grinste nur dreckig, griff auf einmal unter meine Beine und deutete mir damit, dass ich springen sollte. Was ich etwas unsicher dann aber auch tat, da ich mir nicht sicher war, ob Tae mich überhaupt noch tragen konnte.

Aber da hatte ich den Alpha überaus unterschätzt. Denn dieser griff mit Leichtigkeit unter meine Beine, hob mich hoch, schaltete das Wasser der Dusche ab und taumelte mit mir aus dem Zimmer, doch nicht zu seinem Bett. Er trug mich aus seinem Zimmer heraus, in das von der Sonne beleuchteten Wohnzimmer und ließ mich sanft auf dem Sofa ab, um sich zwischen meine Beine zu legen.

"Will das Bett nicht nass machen." erklärte er, doch ich weitete meine Augen ein wenig und sah mich überaus nervös um, da Tae angestellte hatte, die immer mal wieder hier rum liefen. Und ich war gerade vollkommen nackt, genau so wie er und kurz davor mit dem Kerl zu schlafen, den ich über alles liebte.

"Und deine Angestellten? Was wenn sie uns sehen, wie du- oh scheisse...-" "Du redest immernoch genau so viel. Sollten wir definitiv... Ändern" war alles was der ältere sagte, doch ich konnte mich definitiv nicht mehr gegen irgend etwas wehren. Wollte ich auch ganz sicher nicht, als er mit seinen Lippen meinen Körper herunter gewandert war. Und tatsächlich anfing, an der Spitze meines Gliedes zu saugen, weshalb ich etwas überrascht keuchte und mich versuchte in den Stoff des Sofas oder in irgend ein Kissen zu krallen, während der Alpha mein wimmern und stöhnen genoss.

Und entweder es war ihm egal, dass uns einer seiner Angestellten sehen oder hören konnte oder er wusste, dass niemand außer uns hier war. Sagte es mir aber mit Absicht nicht.

Doch in diesem Moment gerade war es mir wirklich so verdammt egal. Ich spürte ziemlich schnell, wie ich etwas feuchter wurde, da sich die Zunge des älteren um mein Glied unglaublich gut anfühlte. Und damit das alles hier nicht ewig dauern würde, da wir beide unglaublich ungeduldig waren hatte er auch gleich schon zwei Finger genommen und glitt mit diesen langsam in mich, was mich wieder nur zufrieden keuchen ließ.

Ich hatte mich derweil fest in das Sofa gekrallt und wimmerte jedes Mal, wenn Tae mit seiner Hand liebevoll über meinen Bauch fuhr und als er mein Glied dann tatsächlich weiter in seinen Mund aufnahm konnte ich auch nicht anders, als meinen Rücken überaus genießend durchzzdrücken.

Denn fuck hatte ich das hier vermisst. Ich hatte Taes Berührungen vermisst und er musste garnicht viel tun, um mich unglaublich gut fühlen zu lassen. Mir war es nicht mehr unangenehm, ich genoss einfach sie sanften, teilweise aber auch etwas groberen Berührungen des Alphas, der sich irgend wann wieder, mit seiner einen Hand zumindest in meine Taille gekrallt hatte.

Denn mit der anderen bewegte er zwei seiner Finger in mir, spreizte sie ein wenig und brummte selbst zufrieden, als ich meinen Rücken ein weiteres Mal durchdrückte und kaum aufhören konnte, zu stöhnen.

Und heute hielt ich mich damit auch ganz sicher nicht zurück.

~

Yess, I needed some soft celebration Smut ;)

Suddenly Daddy // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓Where stories live. Discover now