Frischling | jikook

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Jimin pov
Jungkook war sauer sehr sauer.
Ich versuchte mit ihm im Auto zu reden doch er gab mir keine Antwort. Er schaute nur sauer gerade aus auf die Straße.
„Jungkook antworte mir doch mal bitte" sagte ich ihm bevor wir vor meinem Haus ankamen.
Keine Antwort. Ich sah sein Kiefer Knatschen.
Vor meinem Haus angekommen blieb er einfach stehen.
„Kommst du nicht mit rein?"
„Ich muss kurz reinkommen um meine eigenen Autoschlüssel zu holen. Dann bin ich wieder weg." sagte er monoton und wir stiegen aus.
Ich seufzte und meine Augen füllten sich mit Tränen. Er kann doch nicht einfach so gehen.

Ich schloss die Tür auf und wir liefen rein.
Jungkook schnappte sich seine Autoschlüssel und wollte raus laufen, doch ich hielt ihn am arm.
„JUNGKOOK. Hör mir doch einmal zu!" schrie ich.
„Ich hab nichts anzuhören jimin" sagte Jungkook kalt. autsch.
„DOCH! Du weist doch gar nicht was passiert ist!"
„Du wolltest einen Typen auf der Toilette flanken wärend du angeblich gefühle für mich hattest? Sagte jungkook mit einem „dafuck dein ernst" blick.
„Jungkook nein! Bitte hör mir doch zu sonst finden wir keine lösung"
Aber jungkook lief richtung Haustür.
Bevor er die Tür erreichte sagte ich
„Kookie bitte hör mir zu" mit einer sanften stimme und man hat an dem Ton erkannt das ich kurz vorm weinen war.

Ich hörte Jungkook seufzen. Er drehte sich zu mir um und schaute mir in die Augen.
„Bitte" flehte ich ihn mit einer leisen Stimme an.
Ich lief auf ihn zu und nahm sein Gesicht in meine Hände.
„Ich weiß das du Sauer bist und ich kanns verstehen aber hör mir doch erst zu bitte. Wenn du jetzt gehst verlier ich jeden und hab keinen mehr an meiner seite. Tuh mir das nicht an" flehte ich ihn mit einem 🥺 Blick an.
Jungkook seufzte, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste meine Stirn.
„Okay ich werd dir zu hören. Aber bitte weine nicht" sagte er.
Ich zog ihn hoch in mein Zimmer.
Ich umarmte ihn und flüsterte ihm danke zu.
„Lass uns etwas chilligeres anziehen" sagte ich.
Wir zogen uns chilly milly um und ich griff nach Jungkook Hand und zog ihn aus dem Zimmer.

Mein Haus ist zwar mega gros und ich habe 3 Stöcke aber ich habe einen kleinen Dachboden.
Ich bin da immer alleine gewesen als ich ruhe von allem Brauchte.
Ich führte ihn dahin. Der dachboden war mit einer Glass decke bedeutet ich konnte abends die sterne sehen.

(Ca so)

„Wo sind wir?"
„Das war mein rückzugsort als ich immer alleine sein wollte. Niemand kennt diesen Ort auser du jetzt" sagte ich lächelnd.
Auf dem Boden lag eh schon eine decke ich setzte uns einfach drauf und legte uns hin. Wir schauten einfach die sterne an.

„Weist du als ich anfangs anfing Gefühle für dich zu entwickeln wusste ich das du sie niemals erwidern wirst. Ich wusste das du straight bist. Es hat mich so fertig gemacht. Ich war noch nie so. Ich war ein großer Player vor deiner Zeit. Ich konnte jeden Klären den ich wollte aber bei dir war das nicht so. Ich hatte diese merkwürdigen Gefühle bekommen. Ich kannte sowas nicht weswegen ich mich damit auseinandersetzen musste.
Du musst dir vorstellen das ich-" ich stoppte und schluckte. Ich sah wie jungkook sein kopf zu mir drehte. „-das ich vor deiner Zeit schlimme schlimme Alpträume hatte" meine stimme brach weg.
„Jimin du musst nicht-" fing Jungkook an doch ich stoppte ihn.
„Ich will aber. Ich hatte jeden Abend diese Alpträume und sie gingen nie weg. Ab und zu wenn Taehyung oder Hoseok bei mir schliefen waren die Alpträume nicht da aber das half nicht immer. Nur die beiden wissen davon. Ich hatte alles versucht yoga, Schlaftabletten. Die auch nix mehr brachten nach einer Zeit. Ich wusste nicht warum ich die hatte und weshalb sie jeden Tag da waren. Deswegen war ich ein Player. Meine Depressionen hatten mich so sehr überholt das ich kalt zu menschen wurde und einfach ein richtiger Player war der jede Woche im club war und mit Leuten gevögelt hat. Ich wollt das alles nicht aber ich machte es um mich abzulenken. Eine Ablenk Methode war auch das damalige ritzen. Ich hatte mich damals zu oft geritzt. Es war zwar nie tief aber es beruhigte mich. Ich hatte halt diese schlimmen Depressionen bis du kamst.
Jungkook seitdem du mir ins kopf gekommen bist hab ich mich automatisch aus dem nichts verbessert. Das ritzen hatte aufgehört ich hatte seltener Alpträume da ich mit dir in meinem Gedanken einschlief und ich war allgemein friedlicher.
Aber als ich an dem Abend gemerkt hab das du deine Gefühle für mich eh nie erwiedern wirst ging ich in den Club und wollte Ablenkung. Du hast mir original den Kopf gefickt. Als ich mit dem Typen auf der Toilette war kamst du mir immer in den Gedanken. Und ich konnte das alles nicht mehr. Ich stoppte den Typen und verlies einfach die Toilette und ging raus." sagte ich ab und zu stottern.
„Unsere erste nacht zusammen die wir verbracht hatten als ich in deinen Armen schlief war glaub ich die schönste Nacht die ich hatte. Ich hab mich so sicher gefühlt und ich hatte keine Alpträume seit langem mehr." fügte ich hinzu und schaute zu ihm, der mich Konzentriert anschaute.

Er sagte einfach nichts und küsste mich. Seine Lippen waren so schön weich. Ich wünschte ich könnte sie einfach immer auf meinen Lippen haben.
Jungkook stütze sich mit den armen neben mein kopf und war über mir. Ich zog ihn mehr runter.
Er löste sich
„Ich wusste gar nicht das ich so ein Effekt auf dich habe" sagte er und legte sich neben mich hin.
Er legte seinen arm um mich und nahm mich so im liegen in den arm. Ich kuschelte mich an ihm.
„Ich werd dich nie verlassen. Alles wird wieder gut okay?" flüsterte er und ich schaute ihn an.

„Versprich es mir" sagte ich.
„versprochen park jimin. Ich werd dich nie in meinem leben verlassen" sagte er und ich lächelte.
Meine Augen wurden schwer und fielen fast zu, bis..

„Jungkook?"
„Jaa??"
„Ich muss immernoch pipi.."
Das einzige was ich hörte war Jungkooks lachen, das wie musik in meinen ohren war.
—

WOHOOOOO DAS IST DOCH MAL CUTE WAAAA.
Zwei updates hintereinander 🤝🤝👁👄👁 preach.
16.6.20