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Bambam pov
Es sind einpaar Tage vergangen seitdem vorfall im Wald und ich kriege meinen Kopf einfach nicht leer. Wie kann Yugyeom nur. Was ist nur aus ihm geworden?
Jimin lag noch im KH, soweit ich weis ist heute sein letzter Tag, weswegen Jungkook die Company heute früher verlassen hat als sonst.
Ich konnte mir nicht erklären warum yugs, mein alter yugs sowas machen konnte.

Nachdem er damals vom Internat abgehauen ist hatte ich ihn nie wieder gesehen. Ich hatte so lange gehofft ihn wieder zu sehen in einem guten zustand und nicht so.
Das alles hat mich die Tage so mitgenommen.
Mir kam immer wieder der Gedanke das ich ihn ändern kann, aber dann fällt mir ein das er ein Mitglied der BDM ist.
Ein BDM Mitglied kann man nicht mehr ändern.
Er sah so hasserfüllt aus. Ich vermisse ihn so sehr.

Jungkook pov
Heute ist Freitag und Jimin lag jetzt schon ein paar Tage im Krankenhaus. Jeden Tag bin ich nach der Arbeit zu ihm gefahren. Hab ihm Essen gebracht weil das KH Essen wahrscheinlich Scheise schmeckt, brachte ihm frische Kleidung. Jimin redete nicht viel aber das war mir egal. Ich war dar für ihn und ich sah ihn das reichte mir.
Heute ist auch der entlassungs Tag von Jimin. Endlich. Also verlies ich die Company heute Früher und fuhr direkt zu ihm.

Im Krankenhaus angekommen lief ich direkt zu seinem Krankenzimmer und öffnete die Tür.
„Hey Jimin" lächelte ich ihn an und er antwortete mir immernoch nicht.
Jimin war dabei seine Sachen in die Tasche zu packen.
„Kommt Namjoon hyung nicht um mich abzuholen?" fragte er nach während er packt.
„Nein, deswegen bin ich" hier lächelte ich ihn an. Wieder keine Antwort. Es verletzt mich schon weil er mir das Gefühl gibt ich sei nicht willkommen aber das war mir egal. Hauptsache ich war bei ihm.

Mittlerweile erfuhr er auch das Hoseok vom ganzen bescheid weiß.
Als er fertig gepackt hat, hob ich seine Tasche und wir liefen aus dem Zimmer raus. Wir redeten noch kurz mit dem Arzt und verließen das KH.

Im Auto angekommen machte ich ihm die Tür zum Beifahrer sitz auf. Er stieg ohne Worte ein. Ich ging um das Auto und setzte mich ans Steuer.
Die Fahrt verlief relativ ruhig. Ab und zu stellte ich ihm fragen wie geht es dir gut usw. dafür bekam ich zwar knappe antworten aber hey ich bekam welche.

„Das ist aber nicht der Weg zu mir nach Hause" meldete sich Jimin zu Wort.
„Ich weiß"
„Wohin bringst du mich??"
„Wir gehen Essen"
„Jungkook wie romantisch von dir" sagte er sarkastisch „aber ich weis nicht ob du's mitbekommen hast; ich wurde vor paar Tagen angeschossen und du willst mit mir Essen gehen??"
„Ja" sagte ich kurz und knapp.
„Jungkook du verarschst mich"
„Nein ganz und gar nicht"
„Jungkook dreh um und fahr mich nach Hause. Jetzt."
Ich gab ihm keine Antwort und fuhr weiter Richtung Restaurant
„Jungkook. Ich sagte dreh um."
„JUNGKOOK!"
Und ich stoppte plötzlich auf der Straße.
„Was jimin? Ich will dir doch was gutes tun"
„Jungkook verarschst du mich? Denkst du ich bin dumm und hab alles vergessen? Ich weiß das du mich verarschst hast. Ich hab das nicht vergessen. Und wer weiß villeicht verarschst du mich jetzt gerade auch. Eine auf du willst alles wieder gut machen. Ich kauf dir das dieses mal nicht ab jeon."
sagte er ernst.
„Jimin-"
„NEIN JUNGKOOK! DREH-" er atmete aus un sich zu beruhigen. „Dreh einfach um. Bitte." befahl er.
Ich sagte einfach nichts dazu und drehte um.
Ich fuhr Richtung sein Haus.

Die Fahrt verlief ruhig. Jimin schaute nur aus dem Fenster.
Vor seinem Haus angekommen stiegen wir beide aus.
Ich nahm seine Tasche aus dem Kofferrau und wir liefen vor seine Haustür.
Ich gab ihn die Tasche und wollte mich umdrehen und zu meinem Auto laufen.
„Jungkook-"
Ich drehte mich um. „Ja?"
„Dankeschön das du mich nach Hause gebracht hast und die anderen Tage dich um mich gekümmert hast da Namjoon Hyung so viel zutuhen hatte"
Ich lächelte ihn schwach an.
„klar, namjoon hyung hatte vieles zutun.." sagte ich leise mit einer schwachen stimme und drehte mich um, um zu mein Auto zu laufen.

Mir stiegen Tränen in die Augen.
Er denkt das Namjoon Hyung zu viel zu tun hatte weswegen ich zu ihm gegangen bin.
Hat er denn nicht verstanden das ich ihn zurück will? Das ich freiwillig jeden Tag zu ihm gekommen bin?
Ich stieg in mein Auto und fuhr los nach Hause.

Vor mein Apartment angekommen stieg ich ins Fahrstuhl. In meinem Stock angekommen stieg ich aus und lief zu meiner Wohnung.
Immer wenn ich in meine Wohnung rein gehe kommt mir Jimin in den Kopf da er all diese Möbel gekauft hatte.
Ich setzte mich kaputt auf mein Sofa und fuhr mir durchs Haar.
„es tut mir leid jiminie, das ich dich so sehr verletzt hab das du ejtzt nicht mehr mit mir redest."
Ich fing an zu weinen. Wieso ignoriert er mich so? Es tut so weh.

Plötzlich überkam mich die Müdigkeit und ich driftete in den Schlaf.

Frischling | jikookWhere stories live. Discover now