Kapitel 106 | Wundervoll

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„Ich hoffe dir liegt nichts an diesem heißen Stück Stoff.", sage ich und reiße ihr erst den String und dann den BH vom Körper. Beides werfe ich von mir und widme mich wieder Apríl zu.

Ich fahre mit meinen Händen an ihren Beinen hoch und spreize sie weiter für mich. Mein Blick gleitet zu ihrer willigen Pussy, die schon ganz nass ist. Ich lege meinen Daumen kurz auf ihre Klitoris, woraufhin sich Apríl aufbäumt und laut keucht. Auf ihre Reaktion hin, schiebe ich zwei Finger in ihren Engen Kanal, der sich eng und warm um meine Finger schließt.

Langsam entferne ich meine Finger aus ihrer Pussy und gleite wieder in sie. Nach kurzer Zeit beginnt Apríl sich unter mir zu winden und versucht sich von den Fesseln zu befreien. Doch sie sind zu feste, um sich durch ziehen und zerren zu befreien.

„Leo... ich brauch dich. Ich will dich. Bitte fick mich!"

„Das werde ich.", raune ich ihr zu und entferne meine Hand und ersetze sie durch meinen Schwanz, den ich bis zum Anschlag in sie schiebe.

Laut stöhnen wir auf, als wir mit dem anderen verbunden und eins sind. Apríl schlingt ihre Beine um meinen Rumpf und legt sie Arme um meinen Nacken.

Sofort packe ich einen Arm und halte ihre Arme über ihrem Kopf fest, während ich mich aus ihr zurückziehe und fest in sie stoße. Apríl gibt sich mir ganz hin, nimmt mich bereitwillig in sich auf und wird ganz nachgiebig unter mir.

Kurz bevor Apríl kommt ziehe ich mich aus ihr zurück und drehe sie auf den Bauch.

„Arsch hoch!", fordere ich sie auf. Apríl geht auf die Knie und streckt mir ihren herrlichen runden Arsch entgegen.

Ich umschließe die runden Backen mit meinen Händen uns knete sie. Dann fahre ich mit meinen Händen zu ihrem Becken und ziehe sie nach hinten. Ich dringe wieder in sie ein und schiebe mich langsam vor und zurück. Apríl windet sich unter mir und beginnt ihr Becken schneller gegen meins zu stoßen.

Ich lasse sie gewährend und streiche hoch über ihren Rücken. Ihr Keuchen wird immer lauter, ihre Bewegungen immer schneller, verzweifelter und ich genieße es in vollen Zügen.

„Leo bitte. Ich will kommen.", fleht Apríl und kreist ihr Becken. Ich weiß, dass sie will, dass ich sie stimuliere, aber ich will, dass sie es sagt.

„Dann komm, princesa."

„Ich... Leo bitte! Du musst... oh."

„Sag es. Was soll ich tun, princesa?", frage ich und bewege mein Becken mit ihrem.

„Du sollst... oh ja... genau so..." Apríl krallt sich in das Kissen und stöhnt laut auf, während meine Bewegungen härter werden.

„Berühr mich. Bitte Leo! Lass mich nicht noch mehr betteln!" Ich lasse eine Hand über ihre Seite gleiten und lege diese dann zwischen ihre Beine.

Feste reibe ich ihre Klit und bringe sie damit zum Höhepunkt. Laut schreiend kommt sie, ihre Muskeln ziehen sich fest um meinen Schwanz zusammen und geben mir den Rest. Ich packe ihre Hüfte und spritze tief in sie ab.

Bevor ich mich aus ihr zurückziehe, löse ich ihre Augenbinde und die Fesseln. Dann entferne ich mich von ihr und lege mich neben sie. Ich streiche Apríl das Haar zurück und küsse ihre Wange.

„Alles gut?", frage ich und lege die Decke über uns. Dabei fällt mir der Vibrator auf, den wir nicht benutzt haben. Der wird definitiv noch in Einsatz kommen.

„Mh. Es war intensiv.", sagt Apríl und robbt zu mir. Sie legt ihren Kopf auf meiner Schulter ab und umarmt mich mit einer Hand. Die andere liegt an meiner Rippe.

Forced - Gefährliche LeidenschaftWhere stories live. Discover now