◇~Flüsternde Wahrheit ~◇

◇~Kapitel 51~◇

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Meine Sicht verschwamm immer mehr und meine Körper machte schlapp.
So nahm ich nichts mehr war und trotzdem fragte ich mich, warum so etwas immer mir zu stoßen musste.
Erstmal wurde ich in der Schule gemobbt.
Dan habe ich plötzlich ein tolles Leben und jetzt wie aus dem Nichts, erscheinen übernatürliche Wesen.
Auf eine ungesellige Art und Weise.
Und jetzt waren sie auch noch dabei, mich zu entführen.
Womit habe ich sowas nur verdient... .

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Wie lange ich weg getreten war.
Konnte ich nicht einschätzen.
Meine Augen musste ich qualvoll öffnen, durch das Schlafmittel war ich immer noch nicht ganz bei mir.
Nebenbei quälten mich starke Kopfschmerzen.
Ich sah mich um und sah nur vier graue Wände, mit zwei Türen.
Ich stand langsam auf und hielt mich an der Wand fest, um nicht sofort wieder auf dem Boden zu liegen.
Doch als ich stand musste ich mir meine Hand, sofort auf den Mund pressen.
Mir war einfach sehr Übel geworden, doch nach einer weile legte sich das Gefühl wieder.
So ging ich mit einem Schmerzverzerrten Gesicht, zur der kleineren Tür.
Sie ließ sich öffnen und hinter ihr war nur eine Toilette, mehr war da nicht.
Mein Kopf funktioniert immer noch nicht ganz.
Ich konnte nicht wirklich viel Wahrnehmen, also konnte ich mir eigentlich auch nicht wirklich zusammenreimen, was hinter den Türen war.
Und überhaupt wo ich war.
Als ich dann bei der zweiten, größeren Tür angekommen bin.
Versuchte ich sie zu öffnen, doch nichts rührte sich.
Ich klopfte und rüttelte an ihr.
Aus Frust, liefen mir Tränen über die Wangen und ich fiel auf die Knie.
Eigentlich habe ich mir geschworen nie wieder zu Weinen.
Nie wieder eine Träne zu vergießen.
Nie wieder nach dieser bestimmten Zeit.
Ich hatte eigentlich ein neues Leben begonnen und jetzt wurde ich eingesperrt.
Aber warum?
Was wollten sie von mir?
Die Zeit verging.
Vielleicht eine Stunde, oder noch mehr war vergangen.
Ich hatte mein Zeitgefühl komplett verloren.
Seit langem, saß ich wieder in einer Ecke der Zelle.
Ich hatte öfters versucht mit jemanden Kontakt auf zu bauen, auch mit Moon doch nichts klappte.
Es war wie eine Barriere, die nichts raus oder nichts rein lies.
So wie dieser, ich sag mal Kerker.
Ich meine was sollte es sonst sein?
Ehrlich ich weiß es nicht... .
Als die Tür ausgestoßen wurde, schreckte ich auf.
Ich sah jedoch nicht auf, sondern drückte mich immer mehr in die Ecke.
Mein ganzer Körper zitterte.
Seit langem, verspürte ich das Gefühl was ich am meisten hasste.
Angst ,aber nicht vor irgendetwas.
Sondern von diesem Ort und den Personen die hier waren.
,,Na was sehe ich da.
Da liegt sie ja, wie ein elender Sack in der Ecke."
Sagt eine Raue Stimme, durch die ich wieder das Gefühl von Eckel verspürte.
Zwei Finger legten sich unter mein Kinn und drückten es nach oben.
Ich sah in hässliche Rote Augen, die so aussahen als wären sie am Scherben.
Ich schüttelte meinen Kopf aus seinen Fingern und sah zur Seite.
Doch so schnell gab er wohl nicht auf.
Er nahm mein Kinn gewaltsam zwischen seine Finger und zwang mich ihn anzusehen.
,,Manieren werden wir dir noch beibringen.
Das ist doch eine gute Idee, oder meine süße?"
Lächelte er mich pervers an.
Ich sah ihn nur emotionslos an und machte nichts.
Auch wenn es in meinem Innern ganz anders aussah.
,,Los Männer, nehmt sie.
Und bringt sie mir in den SQ-Raum.
Tja kleine du hattest Pech, in genau der Zeit.
An dem Ort zu sein, wir brauchen sie nicht.
Dazu kann ich ja bisschen mit dir Spielen."
Mit diesen Worten, schmiss er mein Kinn zur Seite und so flog auch ich auf dem Boden.
Ich hatte nicht mal Zeit mich zu stammeln, da packten mich zwei Typen und zogen mich aus der Zelle.
Als ich versuchte mich aus ihren Griffen zu Winden, wurde ich noch doller festgehalten und vorwärts gezogen.
Meine ganzen Arme schmerzten und dazu auch noch meine ganzen Glieder.
Ich hatte überall Schrammen, blaue Flecken und Verletzungen.
Ich hatte kaum noch Kraft und war einfach zu erschöpft.
Nach einigen Gängen, hielten wir vor einer Tür an.
Sie wurde aufgeschlossen und ich wurde reingeführt.
Meine Augen wurden groß, zwar sah der Raum auf den ersten blick aus wie ein Behandlungs Zimmer.
Doch der einzige Stuhl in der Mitte, auf den ich gefesselt wurde.
Und die Schränke mit den Tischen, die voll mit Waffen und Messern waren.
Ließen meine Angst steigern.
Die Männer verließen den Raum und schlossen ab.
Ich versuchte mich aus den fesseln zu befreien, doch so wie immer funktionierte keiner meiner Versuche.
So gab ich auf und ließ mich schlapp auf den Stuhl fallen.
Warum ich...?
Was wollten sie von mir... ?
Habe ich jemals, etwas so Schweres begangen?
Das ich das so etwas verdiente?
Ich will nicht hier sein.
Ich will wieder zu meiner Familie und meinen Freunden.
Ich wollte nichts mit dieser, mit solchen Sache zu tun haben.
Und jetzt saß ich hier noch gefesselt und konnte nichts ausrichten.
Wahrscheinlich würde ich in einiger Zeit... .
Nein ich will darüber gar nicht erst nachdenken.
Doch ich dachte, dass ich endlich ein normales leben führen konnte.
Auch als ich damals nichts mit der Prophezeiung, anfangen konnte.
Habe ich weiter geforscht.
Doch als dann auch nichts half, ließ ich es sein.
Immer habe ich mich gefragt ob es die richtige Entscheidung war... .
Doch jetzt fühlte es sich so an, als hätte ich alles in meinem Leben falsch gemach.
Ich hätte mich früher wären sollen, gegen John und Ben.
Ich hätte helfen können.
Ich hätte etwas weiter forschen sollen.
Ich hätte einfach herausfinden sollen, was es mit allem auf sich hat.
Ich hätte einfach stärker werden müssen.
Ich hatte grade meinen Kindheits Freund zurück, habe eine Freundin gefunden und noch Shadow.
Und jetzt konnte ich nicht mal mit Moon reden, obwohl sie sozusagen ein Teil von mir ist.
Schwere Schritte kamen den Raum immer näher und ich sah nur monoton auf die Tür vor mir.
Mein Wunsch, dass sie einfach weiter gehen würden.
Wurde nicht erhöht und so wurde nach kurzer Zeit die Tür aufgestoßen.
Und meine persönliche Hölle kam rein.
Was zu meinem übel, für mich den Weltuntergang bedeutete.

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Hey meine kleinen Leseratten,

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Das nächste Kapitel wird über die Tage kommen.

Ich hoffe das es euch allen gut geht.

Über eure Meinung würde ich mich sehr freuen.

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LG.Mika