◇~Kapitel 6~◇

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,,Es ist am besten, dass du dich heute noch ausruhst, wir werden dann Morgen noch reden.
Ich habe dir nämlich noch etwas zu sagen mein Schatz."
Sagt sie dann ruhiger und achtet weiter auf die Straße.

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Jetzt liege ich in meinem altbekannten Zimmer, im Bett und schaue die Decke an.
Nach dem Gespräch mit meiner Mutter, war es auf der Autofahrt still gewesen.
Vom Haus angekommen bin ich ausgestiegen und habe meine Tasche geholt.
Dann sind wir ins Haus gelaufen, meine Mutter hat mir noch Bescheid gesagt das sie wegen der Arbeit noch etwas machen muss und sie in ihr Arbeitszimmer gehen wird.
Ich bin darauf hin in mein Zimmer gegangen, habe die Tasche in eine Ecke geschmissen und habe mich an mein Schreibtisch gesetzt.
Ich konnte nicht mehr, mit meinen Händen stützte ich meinen Kopf und sah auf den Tisch.
Ich weinte nicht, denn ich hatte keine Tränen mehr.
Ich wahr lehr und alleine, die frage die ich mir schon immer stellte war
,,Warum?"
Doch ich habe gelernt, dass ich nicht die Stellung habe um etwas zu hinterfragen und überhaupt zu Wissen.
Die Zeit verflog so schnell das ich nicht mal bemerkte wie lange ich da gesessen habe und an nichts dachte, doch als ich aufschaute hatte es begonnen zu dämmern.
Wie in Trance bin ich dann ins Bad gegangen und habe mich dann geduscht, mit einem Handtuch umwickelt hatte ich meine Haare geföhnt und bin zu meinem Schrank gegangen.
Habe meine Schlafsachen herausgeholt und angezogen.
Dann habe ich mich ins Bett gelegt und jetzt liege ich hier, langsam spüre ich auch wie die Müdigkeit siegte und ich in den schlaf fiel.

*

Er schaut seinen Kumpel hinter mir grinsend an und sagt teuflisch
,,Heute bringen wir dem allem ein Ende."
Augen, Augen die nur Mord lust versprühen.
Ich versuche mich aus den Griffen von Ben zu befreien und zappel wild herum
,,Nein, Bitte ich mache alles was ihr wollt, lasst mich bitte in Ruhe."
So brechen auch meine Dämme, als er sich vor mich hin kniet, laufen Tränen über mein geschieht.
,,Ohhh und ich dachte du hast das sprechen verlernt währe auch besser gewesen, naja gleich wird es dir auch nichts mehr bringen und alle werden sich besser fühlen du auch, vertrau mir doch."
Und dann sah ich nur noch sein grinsen und viel in eine unendliche leere.

*

Stock steif fuhr ich im Bett hoch und versuche meine Atmung wie fast immer, wieder in den Griff zu bekommen.
Durch den Schweiß klebten meine Haare mir jetzt im Gesicht, toll habe also umsonst geduscht.
Es ist einfach alles seine Schuld, nur warum hatten seine Worte so große mach über mein Leben.... .
An schlaff war eigentlich nicht mehr zu denken aber, dass es ein Uhr in der Nacht war und mein Körper zu erschöpft, war ich nach kurzer Zeit in einen Traumlosen Schlaf abgedriftet. Doch der Morgen kann natürlicherweise nicht normal und ruhig anfangen, nein.
Ich muss natürlich durch ein Klinkern von Scherben die kaputt gegangen waren, hektisch aus dem Schlaf gerissen werden.
So das ich mich in der Bettdecke verhängte und erstmal sehr freiwillig den Boden küsste, aber da ich immer noch nicht wirklich wach war rappelte ich mich Schlaf getrunken auf.
Wollte runter Rennen aber muss natürlich erstmal noch volle Kanne gegen die Tür laufen.
Ok, wie ich sie übersehen konnte ist mir ein Rätsel.
Wach war ich jetzt jedenfalls und schließe diese mörderische Tür auf und renne den Flur schnell nach unten, darauf geachtet die Treppen nicht runter zu fallen.

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Hey meine Leseratten,

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Doch was kommt jetzt wieder auf Luna zu ?
Und wie wird sie ihr leben in Zukunft Meistern?

Über Support würde ich mich wirklich freuen.
Und Voten bitte nicht vergessen.

♡♤♡♤♡

LG . Mika

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