◇~Kapitel 85~◇

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Die Übelkeit verschwand und ich konnte wieder durch Atmen.
Er half mir hoch und ich waschte mir mein Gesicht.
Gleich mit Putzte ich mir endlich meine Zähne.
Ty blieb bei mir und führte mich zum Bett.
Ich setzte mich und sah zu wie er sich schnell neue Klamotten anzog.
Er setzte sich zu mir und sah mich besorgt an.
Ich sah in jedoch Beruhigend an und nahm seine Hände in meine.

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,,Ty ich muss dir etwas sagen."
Fing ich an.
Wer kennt den Anfang den nicht.
,,Warte ist etwas passiert?
Bist du Krank?
Was ist los?"
Fing er an zu Fragen und das entlockte mir ein kleines Lachen.
Ich schüttelte den Kopf und sah ihn wieder an.
,,Nein, uns geht es gut."
Sagte ich.
Ty sah mich irritiert an und man sah regelrecht wie alles da oben Arbeitete.
Ich verkniff mir ein Kichern und lächelte nur.
Langsam nach mich seine Hand und platzierte sie auf meinem Bauch.
Seine Augen wurden größer.
,,Du bist..., Schwanger?!"
Fragte er nach und ich nickte.
Sofort fand ich mich in seinem Armen wieder.
,,Ich..., ich werde Vater.
Wir..., werden eine Familie."
Rief er glücklich und Küsste mich.
,,Danke" flüsterte er gegen meine Lippen.
Und ich war so glücklich wie noch nie.
Und daran würde ich halten, dafür würde ich Kämpfen.
Ich würde für meine Familie kämpfen.
Ty und ich kuschelten noch eine weile biss auch mich die Müdigkeit überrannte.
So legten wir uns unter die Decke.
Nicht mal paar Minuten danach und ich schlief Friedlich ein.

Erzählers Perspektive

Tyler hingegen konnte kein Auge zu machen.
Einmal wegen der super tollen Nachricht, dass er Vater werden würde, anderer seits aber hatte er noch viel zu tun.
Seufztent richtete er sich auf und quälte sich aus dem Bett.
Er wollte Luna nicht alleine lassen, doch leider rief die pflicht.
Er wanderte durch das Schloss und sah nach den verletzten.
Leider gab es dieses mal auch Tote ihrer seits.
Und viele Verluste in allen Rudeln, die mit geholfen haben.
Er beriet sich biss spät in die Nacht mit den Alphas der Rudel.
Sie würden die gefallenen, in zwei Tagen feierlich begraben.
Sie waren Helden die ihr Leben für unseres gaben.
Um fast drei Uhr Nahst lag Tyler endlich wieder neben Luna und entspannte sich.
Beide schliefen Friedlich und alles war stiel.
Alle waren durch diese Ereignisse sehr erschöpft.
Als die Sonne dann am Morgen aufging, stand Tyler auch schon auf.
Viel hatte er nicht Geschlafen, doch es hatte ihm gereicht.
Er ging in die Küche und die angestellten begrüssten ihn.
Er nickte und sagte das er das Frühstück selber machen würde.
Doch bat er sie um ein paar spezielle Gerichte zum Mittag.
Sie waren begeistert und Verliesen die Küche.
Ty machte sich dran ein Leckeres Frühstück zu zaubern.
Als er fertig war, legte er alles auf ein Tablett und ging damit in sein Schlafzimmer.
Leise trat er rein, doch Luna war schon seit ein paar Minuten wach.
Sie sah hoch und konnte es nicht glauben.
Sie war Tyler so dankbar.
Gemeinsam aßen sie in Tylers Zimmer.
Tyler linkte nach dem Essen allen (Rose, Mary, Jax, Mikel, Linus) das sie um 14 Uhr zu ihnen kommen sollen.
Er hätte gemeinsam mit Luna etwas anzukündigen.
Linus würde es dann auch Angela sagen und sie mitnehmen.
Tyler berichtete auch Luna von seinem vorhaben und sie war einverstanden.
Die Zeit verlief schnell und alle trafen nacheinander ein.
Im Esssaal versammelten sich alle.
Es wurde über vieles geredet.
Und sie fingen an zu Essen.
Viel Gerichte standen auf dem Tisch und die Atmosphäre war Fantastisch.
Als alle fertig und satt waren, stand Tyler auf und Luna machte es ihm nach.
Er bat um Ruhe und alle sahen beide an.
Ty lächelte Luna an und Kündigte ein Neuankömmling in der Familie an.
Jeder war erstmal irritiert, doch die Frauen verstanden schnell und sprangen auf.
Umarmten beide und Beglückwünschten sie.
Alle hatten Tränen in den Augen und auch die Männer verstanden endlich was los war und gesellten sich zur Truppe.
Die Monate vergingen und Tyler passte gut auf Luna auf, kümmerte sich um alles und war sehr vorsichtig.
Er war wieder der alte, so wie Luna ihn kannte.
Luna war dankbar für alles was er tat und dennoch spürte sie die Traurigkeit tief in sich drin.

Fünf Monate später

Lunas Bauch ist gewachsen.
Und ist jetzt sehr groß.
Ty lies sie kaum noch aus den Augen, doch musste er Heute zu einer wichtigen Besprechung.
Luna leis er in der Obhut von Jax.
Sie machten sich einen schönen Abend und lagen eingekuschelt auf der coacht im Wohnzimmer.
Sie sahen sich einen Film an und unterhielten sich über verschiedene Sachen.
Man hätte gesagt es war ein ruhiger Abend, naja biss dann plötzlich die Wehnen einsetzten.
Luna und Tyler wollten sich bei der Geburt überraschen lassen was es wird.
Und so wollte der kleine auch noch zwei Tage früher raus.
Beide hatten ein kleines Kinderzimmer neben dem Zimmer von Tyler einrichten lassen.
Da Luna dort auch die meiste Zeit verbrachte.
Jax war leicht Panisch als Luna eine schmerzens Welle durchzuckte.
Er sprang hoch und linkte Tyler, dass das Kind auf dem Weg war.
Er nahm Luna in Brautstyle hoch und verließ mit ihr das Wohnzimmer.
Schnell lief er zum Kranken flügel und rief durch den Flügel nach der Ärztin.
Sie öffnete eine Tür und sah Jax.
Sie wusste was los war und führte sie zum Kreisssaal.
Jax legte sie auf das Bett und drückte noch einmal ihre Hand.
Luna hatte in den letzten Tagen viel mit ihrer Familie und ihren Freunden gemacht.
Warum?
Wusste nur sie.
Jax verließ den Kreisssaal und kurz darauf kam ein Hektischer Tyler in den Raum.
Als er Luna sah, konnte er wieder durch Atmen.
Er lief zu ihr uns blieb an ihrer Seite.
Nahm ihre Hand und sah sie liebevoll an.
Luna Quälte sich seit zwei Stunden, biss man endlich ein Weinen hörte.
Luna liefen schon die Tränen und sie spürte, wie die Erschöpfung sie überrannte.
,,Es ist ein gesunder Junge."
Hörte man die Ärztin sagen.
Sie nahm den kleinen und legte ihn in Lunas Arme.
Sie Weinte noch stärker, ein teil war Freude, doch sogleich verzweifelte sie Innerlich.
Tyler wurde auch von Emotionen überrollt.
Und auch er fing an zu Weinen.
Er war so stolz.
Luna Umarmte den kleinen, natürlich so vorsichtig wie es nur ging.
Dan reichte sie schweren Herzen den kleinen, Tyler.
Auch er genoss eine kurze Zeit mit dem kleinen.
Die Ärztin nahm ihn wieder zu sich und sah Luna an.
Sie nickte und die Ärztin verließ den Raum.
Um auch den kleinen zu Untersuchen.
Luna sah dann wieder zu Tyler, der sich neben sie auf den Stuhl nieder gelassen hat.
Er sah dann zu Luna.
Luna sah jedoch alles andere als Glücklich aus.
Sie sah ihn Traurig und fast verzweifelt an.
Tyler war sogleich Alarmiert.

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Hey meine kleinen Leseratten,

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Der Kleine ist da♡

Doch warum benimmt sich Luna so komisch?

Was verschweigt sie?

Wie wird es wohl weiter gehen?

Über eure Meinung würde ich mich sehr freuen.

♡♤♡♤♡

LG.Mika

◇~Flüsternde Wahrheit ~◇Onde histórias criam vida. Descubra agora