◇~Kapitel 12 - 2 / 2~◇

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Jedoch gab es oben zwei Türen, die verschlossen waren.
Als ich meine Mutter fragte warum das so ist, ich habe es natürlich geschrieben.
Hat sie nur gesagt, dass dort nur Alter Krempel liegt.
Ich ließ es einfach dabei.

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Nach dem auch das erledigt war, ging ich runter zu meiner Mutter.
Ich hatte schon oben in meinem Zimmer, ein Zettel geschrieben.
Unten angekommen klopfte ich an die Tür, vom Arbeitszimmer meiner Mutter.
,,Komm ruhig rein."
Hörte ich von drinnen, so machte ich die Tür auf und ging zum Schreibtisch meiner Mutter rüber.
Sie schaute von ihrem Laptop rauf zu mir und schenkte mir einen fragenden Blick.
Ich überreichte ihr den Zettel, wo drauf steht das ich für ein Paar Stunden in den Wald gehen werde.
Tief ausatmen sagte sie dann.
,,In Ordnung, aber bleib nicht zu lange. Es ist draußen schon sehr kalt und pass bitte auf dich auf!"
Glücklich lächel ich sie an und gehe fröhlich meine Schuhe anziehen.
Bevor ich nämlich runter ging, habe ich mich schon kuschelig angezogen.
Meine Jacke nahm ich vom Kleider Hacken und schnappte mir meine Hausschlüssel.
Voll eingepackt trat ich in den Garten und Schloss die Tür hinter mir.
Es dauerte auch nicht lange und eine wohlige Stille umhüllte mich, ich war auch schon sehr tief in den Wald gelaufen.
Zum Glück hatte ich aber einen sehr ausgeprägten Orientierungssinn, sonst währe ich am Arsch.
Das Rauschen von Wasser hörte ich, als ich weiter vor mich hin ging.
Leider musste ich mich durch ein blödes Gebüsch kämpfen, um dann auf eine kleine Wiese mitten im Wald zu kommen.
An der Seite sah man noch einen kleinen Bach, aus dem das Rauschen kam.
Es war mir im Moment so egal wie kalt es war, ich setzte mich einfach auf die Wiese und genoss die frische Luft der Natur.
Ich war in den letzten Tagen so abgelenkt, dass ich nicht mehr an eine bestimmte Sache gedacht habe.
Moon, ich weiß langsam wirklich nicht mehr ob ich mir die Stimme nur eingebildet habe und alles ein komischer Traum war, oder es doch Realität war.
Ein Rascheln brachte mich dazu meine Augen auf zu machen und meine Gedanken bei seite zu schieben.
Ich sah mich um, als ich dann in gelbe Augen sah.
Es war ein Wolf, er sah mich an und knurrte mich an, er kam aus dem Schatten der Bäume raus.
Ein schönes graues Fell umhüllte seinen Körper, was ihn sehr majestätisch dar Stellen ließ.
,,=Du musst keine Angst haben, er wird dir nichts tun.
Er ist kein wilder Wolf sondern ein...="
Entgegnete sie.
Weitere fragen konnte ich nicht mehr stellen, da der Wolf wieder ein mal knurrte und die Aufmerksamkeit auf sich zog.
Er kam mir immer näher und ich setzte mich mit vorsichtigen Bewegungen auf meine Füße.
Er kam mir so nah, dass er direkt vor mir stand, angehört zu Knurren hat er auch.
Genau auf Augen Höhe schauten wir uns an, als dann wieder ein leichter Wind Stoß kam, der uns umhüllte.
Dan passierte das surrealste, was ich je erlebt habe.

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Hey meine kleinen Leseratten,

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Was passiert wohl in den nächsten Kapiteln?
Und wer ist dieser Wolf und was hat er für eine Bedeutung?

Die fragen häufen sich von Kapitel zu Kapitel.

Über Support und Vote würde ich mich sehr freuen.

♡♤♡♤♡

LG. Mika

◇~Flüsternde Wahrheit ~◇Where stories live. Discover now