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,,Du kannst deine Narben unter Pullis verstecken, kannst deine Augenringe verdecken und dein Lächeln aufsetzen, aber die Leere in deinem Blick verschwindet nicht "
Ja das stimmte, dafür war zuviel geschehen...
,,Und trotzdem könnte man dein Herz...
Die Türen wurden aufgemacht und zwei Personen stiegen aus. Mary's Augen wurden groß. Plötzlich sah sie die Personen sauer an. Die eingangs Tür, des Schlosses wurde geöffnet und Jax kam raus. Geschockt blieb er stechen und dann sah auch er sie wütend an. Ich sah skeptisch zu den Personen. Und erkannte sie, auch wenn es am Anfang sehr schwer war. Ich war erstarrt und sah sie geschockt an.
Es war ein großer schock gewesen, zu hören wie lange ich schon hier war. Rose ging es nicht anders, sie war über Jahre hier eingesperrt. Es kann sein das ich das Wiederhole, doch ich bewunder sie. Ich hätte das bestimmt nicht überlebt, ich wehre eine hülle. Doch sie hat Hoffnung und kann immer noch lächeln. Nach unserem schock sind wir zum Essen gegangen. Unsere Augen wurden groß und das Wasser lief uns im Mund zusammen. Gut riechende Suppen standen vor uns, frische Brötchen und ich glaube es war Orangensaft stand dort. Wir setzten uns und fingen an zu essen. Natürlich konnte es vergiftet sein, doch ich bezweifel das die grade genau das wollten. Sie wollten uns lebendig, für was weiß ich nicht. Schnell war alles lehr und wir satt. Doch bedacht haben wir eines nicht. Und zwar wussten wir nicht, ob wir noch Essen bekommen würden. Aber auch zu meiner Überraschung, kam das Essen in mir nicht hoch. Und ich hatte wirklich schon eine menge gegessen. Wir kugelten uns schon auf das Bett. Doch was passieren musste, musste leider passieren. Und ich verfluchte innerlich meine Tollpatschigkeit. Als ich mich hinlegen wollte, musste ich mir natürlich meinen kleinen Zeh an der Bettkante anstoßen. Jetzt lag ich auf dem Bett und hielt mir meinen kleinen Zeh. Rose die alles beobachtete, lag neben mir und erstickte fasst an ihrem Lachen. Und so versuchten wir uns zu entspannen. Es war dann auch für ein paar Stunden ruhig.
Nick's Perspektive
Mit kaltem Blick sah ich grade aus. Hinter mir liefen vier meiner Wachen. Ich lief die Treppen der Villa hoch und erblickte schon die Tür, zu der ich wollte. Nicht mehr lange, dann können wir mit meinem Plan beginnen. Ich nicke einen Wachen zu und er schloss die Tür auf. Zwei gingen vor und brachten auf meine Anweisung die schwarzhaarige in ihr Zimmer. Er war recht Amüsant zu sehen wie sie rumzappelte und einem Wachen plötzlich ins Gesicht tritt. Der verzog sein Gesicht und beide zerrten sie durch die Tür. Sie währe sicher eine gute Kämpferin. Die zwei die noch im Raum waren schlossen die Türe und stellten sich davor. Ich sah dann zu dem kleinen Engel, der auf dem Bett sass. Sie hatte alles mit großen Augen mitverfolgt und sah mich jetzt wütend an. Ich ging zu dem Tisch und holte mir ein Stuhl, denn ich dann vor das Bett stellte und mich hinsetzte. Ich überschlug die Beine und sah sie Auffordernd an. ,,Na mein Engel. Wirst du endlich mit mir Sprechen?" Fragte ich sie. Sie jedoch rollte nur mit den Augen. Was mich sehr wütend machte. Sie zeigte mir keinen Respekt, auch wenn ich das bewunderte. Ich stand ruckartig auf und schnappte mir ihr Kin. So das sie mir direkt in die Augen sehen musste. ,,Ich sag es nur einmal. Verdreh noch einmal deine Augen in meiner gegenwart und du wirst Leiden. Den ich hasse es. Verstanden?" Zischte ich ihr zu und lies sie zum Ende los. Ich atmete durch und setzte mich wieder hin. Sie nickte nur und stand auf. Ich verfolgte jeden schritt, denn sie machte und war verwirt. Sie holte einen Block und einen Stift. Sie setzte sich wieder und schrieb etwas auf. Ich runzelte die Stirn. Sie reichte mir den Block und ich lass was dort stand. //Um eines klar zu stellen, ich werde nie Antworten können.// Dann machte es in mir klick. So war das also. ,,Du bist stumm oder?" Fragte ich dennoch nach. Sie nickte und sah mich Emotionslos an. Ich konnte nicht anders, ich fing an zu Lachen. Auch wenn das Mädchen nur hier ist weil, sie am falschen Ort zur falschen Zeit da war. Hatte sie mein Interesse geweckt. Nach allem hatte sie das Feuer in ihren Augen und jetzt war sie auch noch Stumm. Sie ist perfekt. Wenn sich die Wirkung auf das Medikament zeigt und sie das Training absolviert, wird sie niemand aufhalten können. Nach dem ich mich beruhigt habe, Grinste ich sie an. ,,Du wirst dich Perfekt am meiner Seite tun, mein Engel." Sagte ich zu ihr. Sie verzog das Gesicht und nahm sich einfach den Block. Sie Schrieb und zeigte es mir. //Davon kannst du lange Träumen. Ich werde nie zu ihnen stechen! Lieber Sterbe ich.// ,,Wie du meist. Doch eines Sage ich dir. Deine Meinung wird sich bald ändern." Sagte ich und stand auf. Ich drehte ihr den Rücken zu. Hörte nur das knistern von Papier und schon hatte ich das zerknitterte Papier in der Hand. Sie schmeißt wirklich Papier nach mir? Kopfschüttelnd ging ich aus dem Zimmer und gab das Papier einem Wachen. Telepathisch rief ich die anderen zu mir und nach kurzer Zeit waren sie schon da. Ohne noch mehr Zeit zu vergeuden, begab ich mich zu meinem Büro.
Luna's Perspektive
Ich verstand nicht warum er gekommen war. Um mir das gleiche zu sagen, wie damals? Es sollte endlich in sein Kopf kommen, dass ich ihn Tot sehen will. Frustriert drückte ich mein Gesicht ins Kissen und schrie Stumm rein. Kurz darauf stürmte, auch eine aufgebrachte Rose ins Zimmer und schmiss sich auf mich. Ich verzog das Gesicht und schmiss sie runter. Von selbst rollte sie sich weiter über das Bett und lag im nächsten Augenblick auf dem Boden. Sie stöhnte vor schmerz und ich hielt mir schon meinen Bauch. ,,Heyyy das ich nicht Lustig." Sagt sie eingeschnappt. Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange und tätschelte ihren Kopf. Wir Lachten noch kurz und ich schrieb ihr dann das ich endlich mal Duschen gehen würde. Sie sagte das sie dann nach mir gehen würde. Als ich nach einer angenehmen Dusche fertig war, holte ich mir nur mit einem Handtuch bekleidet, bequeme Sachen aus dem begehbaren Kleiderschrank. Schon hörte ich das Wasser aus dem Badezimmer, als ich Angezogen war. Rose war also schon im Bad. Ich ging schon zum Bett und schliff nach kurzer Zeit auch ein.
