◇~Kapitel 8~◇

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Ich war grade dabei die unterste Schublade von meinem Schrank auszuräumen, als ich auf ein Buch traf.
Was ist das?
Ich kann mich nicht Erinnern, es jemals gesehen zu haben?

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Langsam nahm ich es raus und schaute mir den Einband, des Buches genauer an.
Es wahr schön Rot und hatte an den Kanten schwarze Verzierungen.
Es hat auf irgendeine weiße , meine volle Interesse geweckt, so stand ich auf und ging zu meinem Schreibtisch.
Da er schon lehr ist, habe ich keine Probleme und lege das Buch vorsichtig hin.
Seufzend setzte ich mich hin und bin immer noch vom Einband fasziniert, langsam öffne ich also die erste Seite.
,, Kindheits Erinnerungen Teil 2 "
Stand dort als einziges, also nahm ich die nächste Seite in die Hand und blätterte vorsichtig um.
Es waren vier Bilder zu sehen, auf dem ersten sah man einen kleinen Jungen, der in die Kamera grinste.
Er kam mir so vertraut vor.
Doch ich weiß nicht vorher, im nächsten stand ein anderer kleine Junge da und schmollte, ich fand ihn voll süß.
Als nächstes sah ich die beiden zusammen in die kamera Grimassen machen.
Doch das letzte Bild auf der Seite, ließ mein Herz für einen Moment aussetzten.
Da wahr ein kleines Mädchen mit weißen Haaren und blauen Augen zu sehen, so wie die zwei Jungs.
Sie waren bisschen größer als das Mädchen und beide küssten jeweils auf einer Seite, dass Mädchen auf die Wange.
Was mich aber schockte, war die Tatsache das, dass Mädchen ich war.
Aber wie, ich kann mich an gar nichts erinnern.
Unbewusst liefen mir Tränen, ich fühlte mich so befreit die Bilder zu sehen doch im nächsten Moment wurde mir etwas klar.
Es musste früher etwas geschehen sein, doch auch die Tatsache , dass ich mich nicht erinnern kann, versetzte mir ein Stich ins Herz.
Ich beschloss, dass Buch trotzdem anzuschauen.
Es waren viele Bilder, wo ich als kleines Kind spielte und meistens war einer von den beiden Jungs bei mir.
Doch auch wie sehr ich probierte mich an etwas zu erinnern, es klappte einfach nicht.
Was dazu führte, dass mein Kopf stark anfing zu Pochen.
Mit zu gekniffenen Augen, schloss ich also das Buch.
Ich werde es mit nehmen und wann anders versuchen mehr darüber herauszufinden.
Also stand ich auf und packte das Buch im meine Reise Tasche.
Mal wieder wusste ich nicht was ich machen sollte, denn am Handy konnte ich auch nicht spielen, weil ich mal so neben bei gesagt keins besitze.
Ich meine wozu, ich habe keine freunde mit denen ich schreiben könnte.
Schulter zuckend ging ich also nach unten ins Wohnzimmer, nach dem ich mir noch ein Glas Wasser geholt hatte.
Ich machte es mir auf der Couch bequem und machte den Fernseher an. Schaltete irgendein Film an und kuschelte mich in die Decke, die immer auf der Couch liegt ein.
Doch durch den Druck im Kopf und dem langweiligen Film, auf den ich mich so oder so nicht konzentrieren konnte, schlief ich ein.
So merkte ich auch nicht, dass meine Mutter nach Hause kam.
Denn Fernseher, der immer noch lief aus schaltete, mich zudeckte und mir ein Kuss auf die Stirn gab.
Als ich morgens aufstand, wusste ich nur noch, dass ich etwas geträumt hatte aber nicht was.
Das einzige was wir noch machten, bis Dienstag war, Sachen aus dem ganzen Haus einzuräumen, oder was wir nicht mehr brauchten wegzuwerfen.
Sonst überstand ich es Recht gut, bis zu dem Moment als ich dienstags Morgen aufwachte.

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Hey meine lieben Leseratten,

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Wird wohl etwas auf dem weg, ins neue Leben geschehen?

Und was hat es mit diesem Buch auf sich?

Über Support würde ich mich sehr freuen.
Und Voten Bitte nicht vergessen.

♡♤♡♤♡

LG . Mika

◇~Flüsternde Wahrheit ~◇Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora