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,,Du kannst deine Narben unter Pullis verstecken, kannst deine Augenringe verdecken und dein Lächeln aufsetzen, aber die Leere in deinem Blick verschwindet nicht "
Ja das stimmte, dafür war zuviel geschehen...
,,Und trotzdem könnte man dein Herz...
Am nächsten Tag wurde ich nach dem Frühstück, wieder nach Hause gebracht. Jax sagte, dass ich für die nächsten Tage keinen Sport machen sollte. Und er sagte das er mich dann am Montag, in vier Tagen abholen wird. Wir dann alle gemeinsam zur Schule fahren würden. Was ich davon hielt? Naja nicht wirklich viel... .
Zu meinem bedauern, verliefen die Tage zu schnell. Jax und Mary habe ich nicht mehr gesehen, jedoch sprach ich ab und zu mit Mary über unsere Verbindung. Doch mich ließ das Tagebuch, mal wider nicht meine ruhe finden. Ins Arbeitszimmer konnte ich leider nicht einfach so Hereinspazieren. Auch weil meine Mutter Fragen Stellen würde, denn sie war fast nie von dort weg zu bekommen. Leider wurde ich grade von meinem ach so tollen Wecker geweckt. Wer kennt es nicht, genau in dem Augenblick wenn man so schön eingekuschelt ist. Ich schleppte mich ins Bad und machte meine Morgen Routine. Ich stand gerade an meinem Schrank und wollte gemütliche Klamotten nehmen. Doch wurde meine Tür einfach aufgestoßen und eine hektische Mary kam rein. ,,Du setzt dich, ich hole dir sahen raus." Sagt sie und sucht nach passenden Klamotten. //,,Hey Mary..., ich brauche keine Hilfe. Ich ziehe einfach etwas an, fertig."// Sagte ich und beobachte, dass Spektakel vor mir. ,,Ohhh nein, meine Liebe. Du wirst Heute strahlen, somit allen zeigen was in dir steckt. Nur Frage ich mich, wo hier normale Klamotten sind." Sagt sie und dreht sich fragend zu mir um. Entschuldigt sah ich sie an und sie bemerkte das ich nichts mehr hatte. Sie hielt sich den Kopf und schüttelte ihn. ,,Ok, ok... . Steh auf und mach die Augen zu." Befohl sie mir und ich tat das was sie sagte. Sie sprach wieder etwas auf einer anderen Sprache und mein Körper fing an zu gribeln. ,,Wow, du nichts einfach unglaublich aus." Sagt sie und ich machte meine Augen auf. Ich sah in den Spiegel und mein Atem stockte. Das war doch nicht ich... . Ich schmiss mich in Marys Arme und drückte sie fest an mich. ,,Na komm, Jax wartet schon unten auf uns." Damit zog sie mich mit nach unten. Meinen Rucksack hat sie schon ins Auto tele portiert und es hatte auch gut geklappt, denn kurz darauf hörte man einen geschockten Schrei von Jax. Wobei wir kicherten, schnell zog ich meine Schuhe an und wir setzten uns ins Auto. Meine Mutter war schon früh zur Arbeit Gefahren und somit wundert es mich auch wie Mary rein gekommen ist. Ihre Antwort war einfach "Magie"... . Vor der Schule angekommen, schluckte ich stark. Und wollte erst Recht nicht aussteigen, als alle zum Auto sahen. Jax jedoch hatte andere Pläne und zog mich aus der Rückbank raus. Er nahm meinen Rucksack und legte einen Arm um mich. ,,Du schaffst das schon, schau einfach nach vorne und zeig ihnen wie mutig du bist." Flüsterte er mir ins Ohr, Mary kam auf unsere Seite und nickte mir zu. Ich sah nach vorne und atmete tief durch. Ich ging mit meinen beiden Freunden zum Eingang. Aus allen Richtungen hörte man Getuschel. Ich wollte nur schnell ins innere. Als wir dann endlich im Sekretariat angekommen sind. Wurden wir von einer etwas älteren Dame begrüßt, sie gab mir meinen Plan und sagte das ich mir keine Sorgen machen muss. Da die Lehrer schon Bescheid wussten, dass ich nicht sprechen konnte. Ich nickte ihr zu und wir gingen raus. Wie schon von Jax gesagt, waren wir drei in der gleichen Klasse. Das war das einzige, was mich glaube ich beruhigte. An meinem spinnt, packte ich alles weg und nahm meine Englisch Sachen raus. Ich konnte Englisch, doch in der ersten Stunde nach den Ferien..., darauf hätte ich gerne verzichtet. Als wir alle fertig waren, gingen wir zu unserem Raum. Naja es hat schon vor sieben Minuten geklingelt, doch das störte uns Recht wenig.
